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Fanfiction

Harry Potter Fortsetzung - Hinweis

von ginny girl

Erst einmal möchte ich mich für all die lieben Kommis bedanken:) Freue mich immer wieder über welche:*

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In den nächsten Wochen war die Familie Weasley und der Orden damit beschäftigt, Harry zu finden. Ginny und Molly waren aus dem Krankenhaus entlassen worden, sodass sich nun wieder alle bei Hermine und Ron trafen. Jeden Tag suchten sie Orte, die Todesser schon früher als Verstecke genutzt hatten, auf. Außerdem befragten sie immer mal wieder einige bereits gefasste Todesser, ob sie etwas wüssten. Allerdings mussten sie damit vorsichtig sein. Das Ministerium durfte das nicht merken, da alle in dem Glauben gelassen wurden, dass Harry tot sei. Aber Kingsley ermöglichte es, dass mindestens einmal in der Woche einige mit Veretasirup befragt werden konnten. Bis jetzt hatten sie damit allerdings noch kein Glück gehabt. Keiner der Todesser wusste etwas von der Entführung Harrys. Ginny wurde mit jedem weiteren Tag verzweifelter. Fast jede Stunde nahm sie den Spiegel, um zu gucken ob Harry noch lebte. Auch den Toden ging es nicht anders. Auch sie bangten um Harrys Leben. Als es nach einer Woche noch immer keinen Hinweis auf Harrys Aufenthaltsort gab, hörte Ginny wieder damit auf zu essen und zu trinken. Die Kraft, die sie durch das Wissen, dass Harry noch lebte, bekommen hatte, wurde von Tag zu Tag weniger. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie Harry lebend finden würden war nicht sehr hoch. Das wussten alle und da litten alle drunter. Doch sie gaben nicht auf. Jeden Tag apparierten sie zu Orten, von denen sie wussten, dass sie schon oft von Todessern genutzt wurden und jeden Tag versuchten sie so viele Todesser wie möglich zu befragen. Kingsley hatte der Öffentlichkeit nun erzählt, dass sie das taten um die Mörder von Harry zu fassen. So schöpfte keiner Verdacht. Auch versuchten alle, trotz ihrer eigenen Angst um Harry, Ginny dazu zu bewegen weiter zu machen. Sie wollten nicht, dass sie aufgab, dass sie sich gehen ließ.

So vergingen weitere Tage. Weitere Tage der Ungewissheit. Doch plötzlich, zwei Wochen, nachdem sie erfahren hatten, dass Harry doch lebte, kam Kingsley aufgeregt zu Ron und Hermine, wo der Orden sich gerade versammelte. „Wir haben eine Spur!“ Alle drehten sich zu ihn um und schlagartig war es still im Raum. Keiner sagte etwas. Alle guckten Kingsley erwartungsvoll an. „Ich habe gerade ein Todesser befragt, der gestern von der Aurorenzentrale gefangen genommen worden ist. Er hat gesagt, dass er nicht wisse wo sie Harry verstecken, aber er weiß wer der Anführer der Entführung ist. Und er weiß wo sich die Todesser manchmal treffen. Das ist zwar nicht der Ort an dem sie Harry gefangen halten, aber wenn sich da einige der Entführer treffen, führen sie uns vielleicht zu Harry.“ Die anderen waren sprachlos. Endlich hatten sie eine Spur. Ron war schon aufgesprungen. „Wo ist es?“, fragte er, „lass uns direkt los gehen. Je schneller wir Harry befreien, desto besser.“ Ginny nickte. Auch sie wollte Harry so schnell wie möglich wieder sehen. Doch Kingsley schüttelte den Kopf und auch Hermine wusste, dass sie nicht einfach losgehen konnten. „Wir müssen das planen,“ sagte sie, „sobald wir bemerkt werden, werden sie Harry entweder zu einem anderen Ort bringen oder gleich töten. Wir müssen das genau planen.“ Kingsley nickte und auch die anderen gaben Hermine recht. Sie wollten Harry zwar auch so schnell wie möglich wieder sehen, aber sie wussten, dass der kleinste Fehler ihrerseits Harrys Tot bedeuten könnte. Nun meldete sich wieder Kingsley zu Wort: „Hermine hat vollkommen Recht. Der Anführer ist übrigens Mr. Crabbe. Der Vater von Malfoys Freund. Er hatte schon immer einen guten Draht zu den Todessern und gehörte zum engsten Kreis von Voldemort. Er wird Harry ziemlich gut bewacht haben und er wird ziemlich viele Komplizen haben. Am besten wir teilen uns in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe geht zu dem Ort, wo sich einige der Todesser manchmal treffen. Aber sie dürfen auf keinen Fall merken, dass sie entdeckt wurden. Wir müssen sie beschatten. Vielleicht bringen sie uns zu Harry. Wenn also einer von ihnen geht, dann gehen zwei von uns hinter ihm her. Wir haben die Münzen von der DA. Sobald einer zu Harrys Standort geführt wurde, gibt er den anderen den Ort durch. Jetzt kommt die zweite Gruppe ins Spiel. Sie appariert zu Harrys Standort und versucht ihn zu befreien. Die anderen greifen die Todesser, die sich noch am ersten Standort befinden an. Das wichtigste ist, Harry da raus zu bringen. Er wird zu schwach sein um sich zu verteidigen. Aber die Todesser werden ihn sofort töten wollen, wenn sie uns sehen. Sind alle mit dem Plan einverstanden?“ Alle anwesenden nickten. „Gut, dann teilen wir jetzt die Gruppen ein. In der Gruppe, die Harry befreien soll muss am größten sein. Die anderen Todesser zu fangen ist nicht so wichtig wie Harry. Wie wäre es damit: Die vom Orden gehen mit Ron, Hermine und Ginny um Harry zu befreien. Die vom Orden werden die Todesser dabei soweit das möglich ist, kampfunfähig machen und Hermine, Ron und Ginny schaffen Harry daraus und apparieren mit ihm hierher.“ Der Orden und die drei Freunde nickten. „Traust du dir das zu Ginny oder soll lieber jemand anders gehen? Das wäre auch kein Problem“, fragte Kingsley noch mal nach, aber Ginny schüttelte den Kopf. „Ich schaff das. Ich würde es nicht aushalten hier zu sitzen während die anderen versuchen Harry zu befreien.“ Kingsley nickte. Er hatte solch eine Antwort schon erwartet. Auch die anderen fanden die Idee gut. Nur eine nicht. Molly wollte gerade etwas sagen, doch Arthur kam seiner Frau zuvor. „Sie sind Erwachsen, Molly. Sie werden nicht hier bleiben, egal was du sagst. Sie werden Harry befreien wollen. Und seien wir mal ehrlich: Das würde jeder hier im Raum machen.“ Alle nickten zustimmend und Molly musste sich geschlagen geben. „Gut,“ sagte Kingsley, „dann wäre das geklärt. Alle von der DA gehen dann in die erste Gruppe. Molly, Arthur würdet ihr die Gruppe begleiten? Damit es nicht ganz so wenige sind.“ Die beiden angesprochen nickten. „Und wann führen wir den Plan durch?“, wollte Ginny nun wissen. Am liebsten würde sie sofort losgehen. Keine Minute länger wollte sie in der Ungewissheit um Harrys Zustand leben. Die anderen verstanden das zwar, doch alle waren sich einig, dass sie sich erst einmal vorbeireiten mussten. Sie beschlossen übermorgen zu gehen. Vorher wollten sie noch üben, sodass jeder den Delluasierungszauber perfekt beherrschte.

Den nächsten Tag verbrachten sie damit zu üben und den Plan immer und immer wieder durchzugehen. Ron holte den Tarnumhang aus Harrys und Ginnys Haus. Sie wollten Harry darunter verstecken, da dieser wahrscheinlich zu schwach für jegliche Zauber sein würde. Auch Ginny schien es wieder ein wenig besser zu gehen. Sie bekam jeden Zauber perfekt hin und aß wieder ein wenig. Die Hoffnung Harry morgen wieder zusehen hatte ihr Kraft gegeben. Und dann kam endlich der Morgen an dem sie Harry befreien wollten. Ginny war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Würde sie Harry heute wieder sehen? Sie verabschiedete sich von der ersten Gruppe, die bereits um zehn Uhr losging. Dann nahm sie den Spiegel und unterhielt sich mit Lily. Sie versprach ihr sofort Bescheid zu geben wenn sie wieder da seien. Alle paar Minuten guckte Ginny auf ihre Münze. Wann würden die anderen denn endlich Bescheid sagen? Sie hatte den Tarnumhang schon in ihrer Tasche verstaut und auch ihren Zauberstab hatte sie griffbereit neben sich liegen. Und dann endlich nach zwei Stunden, um zwölf Uhr, blinkte ihre Münze und eine Adresse erschien. Sofort sprang Ginny auf, steckte den Spiegel noch in ihre Tasche und rannte dann zu Ron und Hermine in die Küche. Die anderen waren auch schon da. Sie belegten sich alle mit dem Dellualierungszauber und apparierten dann zur genannten Adresse.


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