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Fanfiction

Harry Potter Fortsetzung - Der ganz normale Alltag

von ginny girl

Hallo Leute:) Ich habe da mal eine Frage. Wollt ihr, dass ich ein Abenteuer vom Goldenen Trio mit einbaue? Würde mich über Antworten freuen. Auch sonstige Kommis würden mich freuen:)

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Die letze freie Woche genossen Harry und Ginny in vollen Zügen. Sie gingen nach Muggellondon schwimmen und anschließend ein wenig in der Stadt bummeln. Ab und zu spielten sie mit den Weasleys im Garten vom Fuchsbau Quidditsch oder sie machten sich einen gemütlichen Tag zu Hause. Das Haus von Hermine und Ron konnten sie leider erst am Wochenende sehen, weil Ron und Hermine arbeiten mussten und erst abends wieder Zuhause waren und dann wollten Harry und Ginny den beiden Zeit für sich selbst geben. Für Harry und Ginnys Geschmack ging die Woche viel zu schnell rum. Nun mussten wieder beiden arbeiten. Harry machte an seiner Ausbildung zum Auror weiter und Ginny musste jeden Tag zum Training der Holyhead Harpies. Beide machten ihre Arbeit zwar gerne, doch das hieß auch, dass sie weniger Zeit für sich hatten. Den Sonntag genossen die beiden noch einmal so richtig. Sie schliefen aus und standen erst gegen Mittag auf. Dann apparierten sie zu einem See und gingen schwimmen. Am Nachmittag gingen sie dann zu Ron und Hermine. Die beiden hatten sich ein schönes, großes Haus in einer Muggelgegend gekauft. Das Haus war in einem alten Stil, war aber wunderschön. Es war groß und hatte einen schönen Garten mit vielen bunten Blumen. Auch von innen war es eher altmodisch eingerichtet, aber es war trotzdem wunderschön. Harry und Ginny blieben noch bis Abends. Sie unterhielten sich mit Hermine und Ron über alles Mögliche. Erst um acht Uhr waren sie wieder Zuhause. Sie setzen sich noch für zwei Stunden ins Wohnzimmer und gingen dann schlafen, da Harry am nächsten Morgen früh aufstehen musste. Ginny konnte zwar länger schlafen, als ihr Mann, aber sie ging trotzdem mit ihm zusammen ins Bett, da sie es ohne ihn sowieso langweilig auf dem Sofa fand.

Am nächsten Morgen musste Harry um sieben Uhr aufstehen. Er ging ins Bad und wusch sich, dann machte er sich ein Frühstück. Zum Schluss machte er sich noch etwas zu Essen, was er mit zur Arbeit nehmen würde, räumte die Küche auf und apparierte dann zur Ausbildungshalle. Pünktlich um acht Uhr stand er mit den anderen Auszubildenden vor der Tür. Auch Ron war mit dabei. Harry stellte sich zu seinem besten Freund und unterhielt sich mit ihm. Als der Ausbilder kam, gingen alle in die Halle und setzten sich an ihre Tische. Harry und Ron saßen, wie immer, nebeneinander. Die ersten beiden Stunden hatten sie theoretischen Unterricht, danach drei Stunden praktischen Unterricht und danach eine Stunde Pause. Das war zwar ein anstrengender Vormittag, doch Harry freute sich auf jeden Arbeitstag. Zwar mochte er die Theoriestunden nicht so gerne, doch die praktischen Stunden machten ihn dafür umso mehr Spaß. Bei Ron sah es genauso aus.

Ginny wachte um halb zehn auf. Verschlafen ging sie nach unten und frühstückte. Dann ging sie ins Bad und machte sich fertig. Anschließend nahm sie ihren Besen und apparierte zum Trainingsplatz der Holyhead Harpies. Pünktlich um Elf Uhr stand sie mit den Mitspielern auf den Platz und schwang sich auf ihren Besen. Dann begannen die zwei Stunden Training. Ginny liebte diese Stunden. Sie liebte es auf ihren Besen durch die Lüfte zu fliegen und sie liebte es Quidditsch zu spielen. Sie genoss die zwei Stunden in vollen Zügen. Um kurz nach eins war das Training beendet und Ginny ging Schweißgebadet mit ihren Mitspielern in die Umkleidekabine. Nachdem sie ihre Klamotten magisch gesäubert hatte und alles in ihren Spinn gelegt hatte, ging sie in die Dusche. Um halb zwei stand sie fertig angezogen in der Kabine und wollte gerade zum Grimmauldplatz apparieren, als die Kapitänin ihrer Mannschaft sie fragte, ob sie nicht Lust habe, mit den anderen noch in ein Cafe zu gehen. Ginny sagte zu, da Harry sowieso erst um sechs Uhr wieder kommen würde und sie sowieso nichts mehr vorgehabt hatte. Also apparierte sie mit den anderen in die Winkelgasse und setzte sich dort in ein gemütliches Cafe. Nachdem alle bestellt hatten, wollte die Mannschaft wissen wie die Flitterwochen gewesen waren und was sie alles gemacht hatten. Ginny erzählte ihnen, wo sie waren und schwärmte ihnen vor. Dann bedankte sie sich noch einmal dafür, dass sie so lange Urlaub machen durfte. Normalerweise waren nämlich nur zwei Wochen am Stück erlaubt und Ginny durfte ausnahmsweise drei Wochen Urlaub machen. Die anderen versicherten ihr, dass das selbstverständlich sein und gratulierten ihr noch einmal zu ihren Glück. Um drei Uhr apparierte Ginny wieder zum Grimmauldplatz. Doch ihr wurde sofort langweilig. Sie seufzte. Wie sollte sie den ganzen Tag ohne Harry nur aushalten? Sie freute sich schon wieder auf die Hauptsaison in Quidditsch, die Ende Mai begann. Dann würde sie statt zwei Stunden, drei Stunden trainieren und zusätzlich samstags noch zwei Stunden. Außerdem würde sie bei den Meisterschaften dann auch keine Zeit haben, sich zu langweilen. Das einzige blöde daran war, dass sie Harry ein paar Tage und manchmal sogar ein paar Wochen nicht sah. Das kam darauf an, wo die Meisterschaft war und an welchen Tagen sie spielen müssten. Zwar fiel es ihr schwer, ein paar Tage ohne Harry auszuhalten, doch dann würde ihr jedenfalls nichts langweilig werden.

Harrys Pause war gerade zu ende. Es war zwei Uhr. Harry hatte nun noch einmal zwei Stunden theoretischen Unterricht und zwei Stunden praktischen Unterricht. Dann konnte er wieder zu seiner geliebten Ginny. Er vermisste sie schon jetzt, obwohl sie erst ein paar Stunden getrennt waren. Auch wusste er, dass Ginny sich nachmittags immer fürchterlich langweilte, da sie nur bis ein Uhr arbeiten musste. Er seufzte. Was würde erst werden, wenn die Meisterschaften wieder anfingen? Dann würde er Ginny Tage und manchmal sogar Wochen nicht mehr sehen. Auch wenn das noch ein paar Monate dauern würde, sah er schon jetzt dagegen an. So in Gedanken versunken merkte er gar nicht, dass sein Ausbilder vor ihm stand. Er sah ihn streng an. ,,Mr. Potter, nur weil sie im Moment keinen praktischen Unterricht haben und sie nur zuhören müssen, würde ich sie trotzdem bitten meinen Unterricht zu verfolgen. Über alles anderen können sie sich auch noch danach Gedanken machen. Davon abgesehen möchte der Minister sie so schnell wie möglich sehen und hat sie daher für den Rest des Tages beurlaubt.“ Harry nickte und entschuldigte sich noch einmal, dann ging er zum Büro vom Minister. Was könnte er wollen? Es war doch nichts passiert? Schnell ging er weiter. Dort angekommen wurde er sofort zu Kingsley durchgelassen. ,,Hallo Harry, wie geht es dir?“ Kingsley lächelte Harry an und bedeutete ihn, sich zu setzen. Harry tat wie ihm geheißen. ,,Gut, danke. Aber was ist denn so wichtig, dass ich für den Rest des Tages beurlaubt bin? Ist etwas passiert?“ Harry sah Kingsley beunruhigt an, doch dieser lächelte ihn nur aufmunternd an und schüttelte den Kopf. Harry atmete erleichtert aus. ,,Harry,“ fing Kingsley an, ,,es ist nichts passiert, aber ich muss mit dir reden. Ich weiß, dass du keine Sonderbehandlung willst, weil du Voldemort besiegt hast, aber ich schätze das lässt sich nicht vermeiden.“ Harry wollte gerade etwas erwidern, doch Kingsley bedeutete ihn zu schweigen. ,,Lass mich bitte ausreden. Danach kannst du immer noch ablehnen, auch wenn ich mich freuen würde, wenn du dies nicht tust.“ Nachdem er sich vergewissert hatte, dass Harry ihn nicht unterbrach, sprach er weiter. ,,In der Aurorenzentrale ist im Moment der Bär los. Wir haben viele Einsätze, da wir die restlichen Todesser noch fangen müssen und auch um die Kleinkriminellen müssen wir uns kümmern. Doch wir haben im Kampf gegen Voldemort viele Auroren verloren. Viele wurden auch so sehr verletzt, dass sie bis heute noch nicht gesund sind und so nicht mehr arbeiten können. Zwar haben wir viele Auszubildende, aber die sind ja erst im September fertig. Wir brauchen aber jetzt weitere Auroren. Und da du wahrscheinlich mehr geleistet hast, als die meisten Auroren zusammen, dachten wir, dass du der geeigneter wärst. Ich weiß, dass du der Aufgabe gewachsen bist.“ Er sah Harry erwartungsvoll an. Dieser antwortete nicht sofort, sondern überlegte erst ein paar Minuten. Kingsley ließ ihm Zeit. Nach einer Weile sagte er dann: ,,Aber Kingsley, dass ich den Kampf gegen Voldemort gewonnen habe, war Glück. Außerdem hatte ich viel Unterstützung. Ohne den vielen Auroren, Lehrern und Schülern hätte ich nicht die geringste Chance. Ich bin nicht besser als die anderen Auszubildenden auch.“ Kingsley verdrehte bei diesen Worten die Augen und schüttelte den Kopf. ,,Harry, wie oft muss man dir das eigentlich noch sagen: Das war kein Glück, das war können. Ich kenne keinen anderen, der Voldemort so oft gegenüber stand und noch lebt. Außerdem hast du als Auror ja auch Unterstützung. Ein paar fertig ausgebildete Auroren sind immer dabei. Und damit, dass du immer professionelle Unterstützung hattest, liegst du auch falsch. In dem Jahr als du die Horkruxe gesucht hast, warst du auch auf dich alleine gestellt.“ Harry schüttelte den Kopf. Wieso konnte denn keiner verstehen, dass er nur Glück im Kampf gegen Voldemort gehabt hatte und dass er das ohne die viele Unterstützung gar nicht geschafft hätte? ,,Ich hatte immer Hermine und Ron dabei. Ohne sie hätte ich die Horkruxe niemals gefunden.“ Kingsley seufzte. Wieso konnte Harry nicht einfach einsehen, dass er ein hervorragender Zauberer war? ,,Auch als Auror hast du Unterstützung. Außerdem werden wir auch Hermine und Ronald fragen. Ein Auror mehr oder weniger bringt uns nämlich gar nichts. Das Problem ist nur, dass Hermine keine Ausbildung zum Auror macht, sondern eine in der Abteilung für Führung und Aufsicht für magische Geschöpfe, allerdings schlagen wir ihr vor, ihre Ausbildung nebenbei fortzuführen und solange die Todesser noch auf freiem Fuß sind, als Aurorin auszuhelfen.“ Wieder überlegte Harry eine Weile. Er wollte eigentlich keine Sonderbehandlung, aber er wollte doch gerne helfen, die Todesser zu fassen. Nach ein paar Minuten hatte er eine Idee. ,,Gibt es auch für mich und Ron eine Möglichkeit, unsere Ausbildung nebenbei weiter zu machen, sodass wir zwar schon als Auror in Einsätzen tätig sind, aber trotzdem ganz nach Regel unsere Ausbildung beenden?“ Kingsley lächelte. ,,Ich denke, dass lässt sich einrichten“, sagte er. Dann schrieb er etwas auf ein Blatt Papier und ließ dieses aus seinem Büro fliegen. Kurze Zeit später standen auch Ron und Hermine im Büro des Ministers. Auch sie sahen zunächst besorgt aus, doch als der Minister ihnen die Lage erklärte, entspannten sie sich. Ron brauchte keine Minute um zu überlegen. Er sagte sofort zu. Hermine brauchte da ein bisschen länger. ,,Und wie kann ich dann nebenbei meine Ausbildung beenden?“, wollte sie wissen. ,,Das ist überhaupt gar kein Problem,“ sagte Kingsley, ,,du würdest einfach von Montag bis Freitag als normale Aurorin arbeiten, genau wie Harry und Ron auch, und samstags bekommt ihr dann extra Unterricht, in dem ihr die Sachen wiederholt, die die anderen Auszubildenden in der Woche gemacht haben, in der ihr arbeitet. Und wenn wir nicht mehr ganz so unterbesetzt sind, wie im Moment, könnt ihr wieder da arbeiten wo ihr möchtet. Und wenn euch das ganze doch zu viel wird, könnt ihr es zwischendurch auch immer wieder abbrechen.“ Hermine überlegte erst eine Weile, kam dann aber zu dem Schluss, dass sie so ihrer berufliche Laufbahn so fortführen konnte, wie sie wollte und gleichzeitig konnte sie noch dabei helfen die restlichen Todesser zu fassen. Also sagte sie zu. Kingsley lächelte sie dankbar an und blickte dann wieder zu Harry. Dieser wusste, dass er sich nun entscheiden musste und so nickte er. Schließlich konnte er die Ausbildung ja trotzdem weiter machen und bekam so, nicht eine allzu große Sonderbehandlung. Der Minister bedankte sich bei den drei Freunden. ,,Danke, ihr tut mir wirklich einen großen Gefallen damit. Aber bitte versprecht mir, dass ihr Bescheid sagt, wenn es euch zu viel wird.“ Die drei nickten. ,,Gut“, sagte er, ,,ich will schließlich nicht Schuld sei, wenn ihr wegen Überarbeitung umkippt. Ich schlage vor, ihr fangt gleich morgen als richtige Auroren an. Wie gewohnt von acht bis sechs, nur diesmal nicht zur Ausbildungshalle, sondern zur Aurorenzentrale im Ministerium. Ihr bekommt natürlich eine eigene Bürozelle und ich werde euch gleich morgen eurem neuen Team vorstellen. Ich schlage vor, ihr kommt Morgen um zehn vor Acht in mein Büro und ich begleite euch dann zur Aurorenzentrale. Samstag fahrt ihr dann, ebenfalls von acht bis sechs, mit eurer Ausbildung fort.“ Er blickte die Freunde fragend an. Diese nickten zustimmend. Kingsley bedankte sich noch einmal und verabschiedete sich dann. Den Rest des Tages bekamen die drei Frei. Sie gingen in die Eingangshalle. Von dort aus wollten sie nach Hause apparieren. Bevor sie sich allerdings verabschiedeten sagte Ron an Harry gewandt: ,,Wie wäre es wenn du und Ginny heute Abend vorbei kommt? Dann können ihr ein bisschen feiern. Ich sage auch Mum, Dad und den anderen Bescheid.“ Harry nickte. Er wollte gerade apparieren doch Ron hielt ihn fest. ,,Bring doch bitte den Spiegel mit. Wir haben ja heute Abend gleich zwei Sachen zu feiern, dann können wir es Fred und den anderen auch gleich sagen.“ Hermine lächelte wissend, doch Harry blickte seinen Freund nur fragend an. ,,Wieso zwei Sachen zu feiern? Was denn noch?“, wollte er wissen, doch Ron grinste ihn nur an und apparierte dann gemeinsam mit Hermine, den verwirrten Harry zurücklassend. Harry schüttelte noch einmal fragend den Kopf und apparierte dann ebenfalls.

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Was denkt ihr, was es noch zu feiern gibt?:)


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