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Fanfiction

Harry Potter Fortsetzung - Flitterwochen

von ginny girl

Hier ein neues Kapitel:) Würde mich über Kommis freuen:)

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Am nächsten Tag wachte Harry schon um sechs Uhr früh auf. Eigentlich wollten er und Ginny um acht Uhr aufstehen, sich dann in aller Ruhe fertig machen und wenn sie fertig waren, wollten sie zum Ministerium apparieren. Von da aus würde es dann mit dem Portschlüssel in die Flitterwochen gehen. Und vorher mussten sie natürlich noch den Spiegel aus dem Fuchsbau holen. Deshalb ließ er seine Frau schlafen und ging nach unten um Frühstück zu machen. Die Koffer hatten sie gestern Abend, als sie wieder Zuhause waren, schon gepackt, sodass sie nur noch essen und sich fertig machen mussten. Nachdem er den Tisch gedeckt hatte, ging er wieder nach oben und machte sich fertig. Nach einer halben Stunde kam er mit frischen Klamotten und frisch geduscht aus dem Bad. Mit einem Blick auf die Uhr stelle er fest, dass es schon acht Uhr war. Deshalb ging er noch einmal ins Schlafzimmer und guckte nach Ginny. Sie lag friedlich im Bett und schlief. Harry lächelte. Er liebte es, seiner Frau beim schlafen zuzusehen. Er fand es beruhigend. Doch auch wusste er, dass sie es überhaupt nicht gut fand, wenn man sie beobachtete. Also ließ er es und ging wieder nach unten. Er beschloss schon einmal den Spiegel aus dem Fuchsbau zu holen, damit sie gleich so schnell wie möglich weg gehen könnten. Er konnte es gar nicht erwarten. Hoffentlich würde sich Ginny freuen. Oder würde sie es überhaupt nicht schön dort finden? Harry schob die Gedanken schnell beiseite. Sie würde sich bestimmt freuen. Er schrieb noch schnell einen Zettel an Ginny, für den Fall, dass sie aufwachen würde, wenn er noch nicht wieder da war. Dann ging er zum Kamin, nahm sich eine Hand voll Flohpulver und flohte zum Fuchsbau. Dort angekommen klopfte er sich erst einmal den Ruß von seinen Klamotten und ging dann in die Küche. Dort stand schon Mrs. Weasley und putze. Als sie Harry sah, ging sie erst einmal zu ihm und umarmte ihn. ,,Du willst bestimmt den Spiegel holen?“, fragte Molly und drückte Harry seinen Spiegel in die Hand. ,,Danke.“ Molly lächelte ihn an. ,,Die anderen sind schon arbeiten. Sie hätten sich bestimmt auch gerne von dir verabschiedet, aber dann bin ich wohl die einzige“, sagte sie und zog Harry noch einmal in eine kräftige Umarmung. Als Harry dann wieder bei sich zuhause war, schlief Ginny noch immer. Doch da es schon kurz vor acht war, ging er nach oben und weckte sie auf. Erst war sie noch ein wenig verschlafen, doch als sie sich daran erinnerte, dass sie heute in die Flitterwochen fahren würde, war sie sofort hellwach. Schnell stand sie auf, gab Harry im vorbeigehen noch einen Kuss und ging dann ins Bad. Harry musste über die plötzliche Schnelligkeit seiner Frau lachen. Doch ehe er wieder nach unten gehen konnte, war Ginny schon wieder bei ihm. ,,Ich geh doch erst Frühstücken und mach mich dann fertig.“ Mit diesen Worten ging sie nach unten. Als Harry in die Küche kam, hatte Ginny schon Kaffee eingeschenkt und aß gerade ein Brötchen. Nebenbei laß sie den Tagespropheten. Auch Harry nahm sich ein Brötchen. Während er aß, erzählte er Ginny von dem heutigen Morgen und dass er schon im Fuchsbau war, um sich den Spiegel zu holen. Ginny war zwar erst ein wenig traurig, dass sie sich nun nicht mehr von ihrer Mutter verabschieden konnte, doch sie freute sich, dass sie nun schneller weg konnten. Sie war schon ganz aufgeregt, wo sie die nächsten zwei Wochen mit Harry verbringen würde. Sie hatte öfters versucht ihn zum Reden zu bewegen, doch er hatte dicht gehalten.
Als die beiden mit dem Essen fertig waren, räumten sie die Küche mithilfe eines Zaubers auf und gingen dann nach oben. Ginny ging direkt ins Bad und machte sich fertig. Währenddessen verkleinerte Harry den Koffer. Sie hatten nur einen mit, da sie diesen mit einem Ausdehnungszauber belegt hatten. Da er wusste, dass Ginny noch eine Weile brauchen würde, nahm er den Spiegel und rief seine Eltern. Diese erschienen auch sofort und lächelten Harry an. Harry konnte es noch immer nicht fassen, dass er nun immer mit ihnen reden könnte. Nun war sein Leben wirklich perfekt. Es gab absolut nichts, was ihn nun noch bedrückte. Harry unterhielt sich eine Weile mit ihnen. Er erzählte, dass sie nun in die Flitterwochen fahren würden. Auch erzählte er ihnen wohin es gehen würde. Allerdings erst, nachdem er sich vergewissert hatte, dass Ginny nicht in der Nähe war. Er wollte sie damit überraschen. Als sie dann nach etwa einer Stunde fertig aus dem Bad kam, verabschiedete er sich von seinen Eltern. Er versprach, dass er sich bald wieder melden würde und steckte den Spiegel dann in seine Tasche. Dann gingen die beiden ins Wohnzimmer um ins Ministerium zu flohen. Der Minister hatte extra seinen Kamin offen gelassen. Manchmal war es eben doch von Vorteil Harry Potter zu sein, auch wenn er das nicht oft fand. Er nahm den Koffer, nahm sich eine Hand Flohpulver und flohte dann ins Ministerium. Dort angekommen, stellte er den Koffer ab und klopfte sich den Ruß von seinen Klamotten. Kurz darauf kam dann auch Ginny. Sie hatte die Eule mitgenommen. Auch sie stellte diese in die Ecke und klopfte sich den Ruß ab. Dann begrüßten sie den Minister und bedankten sich noch einmal, dass sie direkt ins Ministerium flohen durften. Kurze Zeit später hatten sie sich schon an die Hände genommen und hielten einen Portschlüssel in Form eines Schuhs. Der Minister sprach den Zauber, verabschiedete sich von dem jungen Ehepaar und dann wurde ihn auch schon der Boden unter den Füßen weggerissen.
Als die beiden wieder festen Boden unter den Füßen hatten, guckte sich Ginny erst einmal um. Sie wollte nun unbedingt wissen, wo sie waren. Sie standen an einem Strand. Das Wasser war wunderschön. Als Ginny sich umdrehte, sah sie eine Art Wald. Überall standen Bäume und keine zehn Meter von ihr entfernt, kurz vor dem kleinen Wald, stand ein kleines Haus. ,,Wo sind wir hier?“, wollte sie wissen. Harry lächelte. ,,Wir sind auf einer kleinen Insel in der Nähe von Mallorca. Hier steht nur dieses eine Haus. Ich habe es für uns gemietet. So können wir auch von niemanden gestört werden.“ Ginny schrie auf und fiel Harry um den Hals. ,,Danke Danke Danke!“, schrie sie, ,,es ist wirklich wunderschön hier.“ Harry atmete erleichtert aus. Er war froh, dass es Ginny gefiel. Er ging mit Ginny ins Haus und packte den Koffer leer. Dann beschlossen die beiden einen kleinen Spaziergang über die Insel zu machen. Allerdings waren sie schon nach einer Stunde wieder bei ihrem Haus. Die Insel war wirklich nicht besonders groß. Dafür war sie aber wunderschön. Überall war ein Sandstrand mit einem kleinen Steinweg. Dieser befand sich ungefähr zehn Meter vom Wasser entfernt. Ginny und Harry gingen aber lieber durch den Sand. Er war angenehm warm. Ansonsten bestand die Insel nur aus Bäumen und war nicht weiter spannend, doch sowohl Ginny, als auch Harry, fanden sie wunderschön. Nun waren sie endlich ungestört und konnten tun und lassen was sie wollten. Es gab keine Reporter die jeden Schritt von Harry beobachteten und auch sonst konnte keiner stören. Ginny war sich zwar sicher, dass Rita Kimmkort bald merken würde, dass Harry und Ginny nicht mehr am Grimmauldplatz waren und sie würde wahrscheinlich schnell erfahren, dass die beiden in den Flitterwochen waren, doch konnte sie nicht herausfinden, wo die beiden waren. Harry hatte es schließlich keinem gesagt. Nur der Minister persönlich wusste, wo die beiden sich aufhielten, doch der würde es wohl kaum jemanden sagen, und schon gar nicht einem Reporter.
Den restlichen Tag verbrachte das Paar am Strand. Es war wunderschön und schon dann wusste Ginny, dass dieser Urlaub auf jeden Fall einer der Besten sein würde. Am Abend machten die beiden ein gemütliches Lagerfeuer direkt am Strand. Sie aßen Marschmellos und tranken Wein und kuschelten sich dabei eng aneinander. So saßen sie noch bis tief in die Nacht am Strand und genossen die Zeit. Erst nach Mitternacht machten sie das Feuer aus und gingen ins Haus, wo sie direkt ins Schlafzimmer gingen, doch an Schlaf war natürlich nicht zu denken. Erst in den Frühen Morgenstunden schliefen sie ein.
Auch die nächsten Tage wurden wunderschön. Tagsüber gingen sie schwimmen oder legten sich in die Sonne. Ab und zu apparierten sie auch in eine nahegelegene Stadt, um etwas zu kaufen. Einmal machte sie auch eine Bootstour um die Insel rum. Das kleine Ruderboot gehörte noch zu der Ferienwohnung und lag direkt am Strand. Abends saßen die beiden dann noch am Strand oder machten einen Nachtspaziergang. Einmal waren sie auch mitten in der Nacht mit dem Boot rausgefahren und hatten die Sterne beguckt. Schöner hätte man sich seine Flitterwochen nicht vorstellen können. Als sie nun schon eine Woche auf der Insel waren, beschlossen sie, dass sie sich auch einmal bei ihren Eltern melden müssten. Also nahm Harry den Spiegel und rief seine Eltern. Keine zehn Sekunden später erschienen diese auch schon. Vor allem James war neugierig. Er wollte alles wissen und aus dem Hintergrund konnte man Sirius Kommentare auch hören. Zwar war auch Lily Neugierig, was ihr Sohn alles so machte, doch ließ sie sich es nicht so anmerken. James dagegen, fragte alles direkt was er wissen wollte. Vor allem über die Hochzeitsnacht wollte er Informationen, die er allerdings nicht bekam. Egal wie oft James fragte, Harry weigerte sich mit seinen Eltern über so etwas zu reden.
Währenddessen schrieb Ginny einen Brief an ihre Familie. Erst wollte sie Hermine noch einen extra Brief schreiben, doch da diese nun im Fuchsbau wohnte, beschloss sie, dass ein Brief vollkommen reichen würde. Also nahm sie sich ein Stück Pergament, eine Feder und begann zu schreiben:

Hallo ihr,
Hier ist es echt wunderschön. Wir sind auf einer kleinen Insel, in der Nähe von Mallorca, auf der nur ein Ferienhaus steht. Wir sind also die einzigen hier. Das Wasser ist schön warm und auch das Wetter ist toll. Wir können also jeden Tag schwimmen gehen. Die Ruhe hier genießen wir sehr. Keine Reporter, die uns nerven und auch sonst keiner. Aber diese Rita Kimmkort hat doch nun sicherlich bemerkt, dass Harry und ich nicht mehr am Grimmauldplatz sind, oder? Naja, wahrscheinlich will ich es gar nicht wissen, es würde nur die Flitterwochen zerstören. Ich habe, wenn wir wieder da sind, immer noch genug Zeit mich darüber aufzuregen. Wie geht es euch denn so? Ich hoffe doch gut Wir sehen uns dann in einer Woche wieder.
Liebe Grüße, Ginny & Harry Potter

Das Potter setzte Ginny extra darunter, um noch einmal zu unterstreichen, dass sie nun mit Harry verheiratet war. Sie las sich den Brief noch einmal durch, gab ihn dann Harry, er hatte das Gespräch mit seinen Eltern bereits beendet, und schickte ihn dann mit ihrer Eule ab.

Und so vergingen auch die letzten Tage der Flitterwochen. Und ehe sich die beiden versahen, standen Harry und Ginny schon wieder mit Koffer und Eule am Strand, den Portschlüssel vor sich. Die beiden warfen noch einen letzten Blick auf die wunderschöne Insel, ehe sie den Boden unter den Füßen verloren. Ein paar Minuten später standen sie dann wieder im Büro des Ministers. Kingsley begrüßte die beiden und ließ sich sagen, wie es war. Dann flohten die beiden weiter zum Grimmauldplatz. Nun waren die Flitterwochen endgültig vorbei. Ginny war ein wenig traurig, da es ihr auf der Insel sehr gefallen hatte. Die beiden stellten den Koffer und die Eule ab und gingen dann in die Küche, wo sie sich erst einmal etwas zu essen machten. Anschließend gingen sie wieder ins Wohnzimmer und flohten zum Fuchsbau. Sie hatten Molly versprochen, sich sobald sie wieder da waren, zu melden. Dort angekommen klopften sie sich den Ruß von den Klamotten und gingen dann in die Küche. Dort war die ganze Familie gerade beim Abendessen. Als die Weasleys Harry und Ginny bemerkten, wurden sie sofort von Molly in eine Umarmung geschlossen. Auch die anderen freuten sich, die beiden wieder zu sehen. ,,Wo sind denn Ron und Hermine?“, wollte Harry dann wissen. Er hatte seine besten Freunde noch immer nicht gesehen. George grinste. ,,Die haben es hier wohl nicht mehr ausgehalten. Sie sind vor einer Woche auch ausgezogen.“ Ginny und Harry blickten sich erstaunt an. Sie hätten nicht gedacht, dass Ron und Hermine so schnell aus dem Fuchsbau ausziehen würden. Harry schickte den beiden ein Patronus, dass sie doch zum Fuchsbau kommen sollten und setzte sich dann mit Ginny zu den anderen. Als auch Hermine und Ron eintraten und Harry und Ginny begrüßt hatten, erzählten die beiden von den Flitterwochen und Ginny gab ein paar Fotos rum, die sie gemacht hatte. Erst am späten Abend verabschiedeten sich Ginny, Harry, Ron, Hermine und George.


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