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Fanfiction

Harry Potter Fortsetzung - Glücklich

von ginny girl

Hallo danke für eure lieben Kommentare:)
@A_Potter: Schön, dass dir meine FF gefällt. Allerdings muss ich sagen, dass die Idee mit dem Spiegel nicht von mir ist, sondern von wonzie:) Allerdings habe ich alles außer das Harry Kontakt mit seinen Eltern hat, selbst erfunden;)
@wonzie: Schön das du meine FF liest. Und hier ist auch schon das neue Kapitel.
@Hermine+Ron forever: Schön, dass dir meine FF gefällt. Die Idee mit dem Spiegel ist allerdings nicht von mir selbst. Ich habe mir sie von wonzie abgeschaut:o

So und jetzt zum Kapitel:) Kommis wie immer erwünscht.

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Ginny schrieb gerade unten in der Küche einen Brief an ihrer Mutter, dass sie und Harry erst zum Abendessen kommen würden, weil etwas dazwischen gekommen war. Sie wusste, dass Harry sich nun erst mal eine Weile mit seinen Eltern unterhalten wollte und das verstand sie vollkommen. Gerade als sie die Feder beiseitelegte und den Brief an dem Bein von ihrer Eule band, hörte sie Harry von oben rufen. Schnell sagte sie ihrer Eule wo der Brief hin müsse und ging dann nach oben. Harry stand an der Treppe und hatte ein Lächeln im Gesicht. ,,Meine Eltern wollen dich gerne kennenlernen“, sagte er. Sofort wurde Ginny nervös. Würden die Potters sie mögen? Wussten sie überhaupt, dass sie seit gestern mit ihrem Sohn verheiratet war? Harry sah die Nervosität seiner Frau. Er lächelte ihr beruhigend zu und sagte dann: ,,Meine Eltern werden dich sicher mögen. Und das ich mit dir verheiratet bin, wissen sie auch und nun möchten sie ihre Schwiegertochter gerne kennenlernen.“ Ginny nickte. Ein wenig nervös war sie zwar trotzdem noch, aber sie zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass Harrys Eltern nett waren. Sie lief hinter Harry ins Schlafzimmer. Ihr Mann saß schon wieder auf dem Bett und hatte den Spiegel in der Hand. Er streckte den Arm aus und zeigte ihr damit, dass auch sie sich aufs Bett setzten sollte. Ohne etwas zu sagen tat sie dies dann auch. Dann blickte sie ein wenig schüchtern in den Spiegel und blickte direkt in den Gesichtern ihrer Schwiegereltern. Sie lächelten Ginny an und schienen auch ihre Unsicherheit zu bemerken, denn Harrys Vater fing an zu grinsen und sagte: ,,Keine Angst, Ginny. Wir beißen nicht. Wäre ja auch irgendwie schlecht hier durch den Spiegel.“ Bei dem letzten Satz fing er an zu lachen, was ihm einen bösen Blick von Lily einfing. Aber auch Harry musste lachen und nun fing selbst Ginny an zu lachen. Nun hörte sie auch hinter Lily und James ein Lachen und bei genaueren hinhören wusste sie auch wer das war. Sirius, Harrys Pate. Scheinbar wusste Harry, dass Sirius bei seinen Eltern war, denn er schien keinesfalls erstaunt über das Lachen seines Paten, dachte Ginny und plötzlich hatte sie noch einen anderen Gedanken. Doch sie beschloss, dass sie erst einmal Harrys Eltern kennenlernen wollte, bevor sie die Potters ihre Frage stellte. ,,Hallo,“ sagte sie, ,,ich bin Ginny.“ ,,Hallo,“ sagte Lily, ,,wir freuen uns, dass wir dich kennenlernen können und das Harry sich eine so bezaubernde Frau gefunden hat.“ Ginny wurde bei dem Kompliment von Harrys Mutter leicht Rot. Sie kannte sie nicht und hatte sie erst ein paar Minuten gesehen und schon war sie so nett und herzlich. Die Potters mussten wirklich wunderbare Menschen sein und Ginny wusste auch, dass Harry wohl eine wunderschöne Kindheit mit den beiden hätte, wenn sie nicht von Voldemort getötet worden wären. ,,Danke,“ sagte sie leise, ,,ich freue mich auch sie kennenzulernen.“ Harrys Eltern lächelten sie an. ,,Es wäre mir aber lieb, wenn du uns nicht siezen würdest,“ sagte Lily Potter, ,,so alt sind wir nun auch nicht. Ich bin Lily und das ist James.“ Ginny nickte zustimmend. ,,Sag mal Harry,“ fing James nun an und blickte direkt zu seinem Sohn, ,,musstest du eigentlich auch so lange um Ginny kämpfen, wie ich um Lily?“ Harry fing an zu lachen und auch Ginny musste grinsen. Harry hatte ihr die Geschichte seiner Eltern erzählt. Als Harry sich wieder ein wenig beruhigt hatte, schüttelte er den Kopf. ,,Nein, eher umgekehrt. Ich habe ziemlich lange gebraucht um in Ginny nicht nur die kleine Schwester meines besten Freundes zu sehen und als sie mir dann endlich die Augen geöffnet hat, musste ich sie schon wieder verlassen, weil ich die Horkruxe suchen musste.“ Bei seinen Worten guckte er ein wenig traurig und auch Ginny erinnerte sich nicht gerne an die Zeit zurück. Sie hatte damals fürchterlichen Liebeskummer gehabt, doch zum Glück war nun alles wieder gut und die beiden konnten ihr Leben genießen. Als Lilly und James den beiden verständnisvoll zulächelte und ihnen ein paar aufmunternde Worte sagte, waren Harry und Ginny schnell wieder gut gelaunt. Nun wollte Ginny endlich ihre Frage loswerden. Sie hatte Harrys Eltern nun kennengelernt und die beiden waren wirklich sehr nett. Wieso also nicht direkt fragen? Irgendwann würde sie es ja ohnehin tun. Also begann sie zögerlich und ein wenig leise. ,,Darf ich euch mal was fragen?“ Lilly und James nickten lächelnd. ,,Natürlich“, sagte Lily. Nun war auch Ginnys letze Schüchternheit verschwunden und sie begann mit fester Stimme. ,,Ich habe gerade jemanden lachen gehört. Es war Sirius, oder?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage und deshalb fuhr sie auch sofort fort. ,,Wenn Sirius bei euch ist, sind dann auch all die anderen Toten bei euch?“ Lily und James wussten genau was ihre Schwiegertochter eigentlich wollte. Sie wollte wissen ob auch ihr Bruder Fred bei ihnen war und auch Harry wusste es sofort. Er legte Ginny einen Arm um die Schulter. Sie war sichtlich nervös. Auch Lily und James merkten das und fuhren deshalb schnell fort. ,,Also Ginny, es sind nicht alle Tote bei uns, aber einige. Du möchtest wahrscheinlich wissen, ob Fred auch hier ist?“ James wartete gar nicht erst auf Ginnys Antwort, denn er kannte sie sowieso. ,,Wir wohnen hier mit Sirius, Remus, Tonks, Dumbledor und Fred hier und er freut sich schon, dich zu sprechen.“ Als die Worte langsam zu Ginny durchsickerten, fing sie an zu strahlen. Sie konnte es gar nicht glauben. Endlich würde sie Fred wieder sehen können. Wieder mit ihm reden können. Lily und James verabschiedeten sich noch schnell von Harry und von Ginny und gaben den Spiegel dann weiter an Fred. Als Ginny ihn sah fing sie vor Freude an zu schluchzen und wurde sanft von Harry in den Arm genommen. Auch Fred strahlte. Er freute sich, dass er seiner Familie nun endlich sagen konnte, dass sie nicht mehr im ihn trauern müssten, weil sie nun immer miteinander reden könnten. Nachdem Ginny sich ein wenig beruhigt hatte, redete sie mit Fred über alles Mögliche. Erst musste sie ihm sagen wie es der Familie ging und als er hörte, wie es George ging wurde er selbst traurig, doch gleich darauf begann er wieder zu lächeln, da er seinen Zwilling bald wieder sehen würde. Dann berichten Ginny und Harry abwechselnd von der Hochzeit. Die anderen schienen alle mitzuhören, da sie ab und zu einen Kommentar abgaben. Nach einer halben Stunde verabschiedete sich dann aber auch Fred. Allerdings erst, nachdem Ginny und Harry ihn mehrmals zugesichert hatten, dass sie so schnell wie möglich zu den Weasleys gehen würden, um ihnen den Spiegel zu zeigen. Allerdings konnten sie das nicht allzu schnell einlösen, denn jeder wollte noch einmal mit dem Held der Zauberwelt reden. Das Gespräch mit Sirius dauerte eine ganze Weile, denn Harry berichtete ihn alles ganz genau und ab und zu musste er die Fragen, die von Sirius selbst oder von irgendjemandem im Hintergrund gestellt wurden, beantworten. Als das Gespräch zu Ende war kamen Remus und Tonks. Mit den beiden unterhielten sie sich nicht allzu lange, da sie bei den vorherigen Gesprächen ja bereits mitgehört hatten. Nachdem Harry den beiden noch versprochen hatte, sich so gut es ging um seinen Patensohn Ted Lupin zu kümmern, wurde der Spiegel an Dumbledor weitergereicht. Dieses Gespräch war aber schon nach ein paar Minuten beendet, den Dumbledor wollte Harry nur gratulieren und ihm sagen, wie stolz er auf ihn war. Das hatten die anderen auch gesagt und aus den Mündern seiner Familie und seiner Freunde klang das ganz und gar nicht nervig, wie bei den ganzen Fremden und bei den ganzen Reportern. Zum Schluss kamen noch einmal schnell Harrys Eltern in den Spiegel, um ihren Sohn zu sagen, dass er jederzeit mit ihnen reden könne und auch die anderen würden sich freuen, wenn Harry oder Ginny oder in Freds Fall die Wealseys sich melden würden. Dann verschwanden auch sie und Harry legte den Spiegel beiseite. Er unterhielt sich noch eine Weile mit Ginny über die Geschehnisse des heutigen Tages und dann beschlossen die beiden zum Fuchsbau zu apparieren. Es war bereits fünf Uhr und Ginny konnte es kaum erwarten, ihren Eltern und ihren Geschwistern die gute Neuigkeit zu erzählen. Und so steckte Harry den Spiegel in seine Tasche und apportierte gemeinsam mit Ginny zum Fuchsbau.


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