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Fanfiction

Harry Potter Fortsetzung - Eine große Überraschung

von ginny girl

Hallo Leute:)
Ich habe lange nicht mehr geschrieben, das tut mir furchtbar leid. Aber mein Laptop war kaputt und dann musste es erst repariert werden und danach hatte ich nicht wirklich Zeit um weiter zu schreiben, aber nun habe ich ja ein neues Kapitel fertig. Ich habe für die letzen übrigens gar keine Kommis bekommen. Würde mich wirklich über welche freuen, damit ich weiß wie ihr meine FF findet und ob es sich überhaupt lohnt weiter zu schreiben. Ich würde mich auf jeden Fall über jedes einzelne Kommi freune:) So, nun aber zum Kapitel.

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Als Ginny am nächsten Morgen aufwachte lag sie eng umschlungen mit Harry im Bett. Mit einem Blick auf die Uhr stellte sie erstaunt fest, dass es schon ein Uhr Mittag war. Doch eigentlich war das ja auch kein Wunder. Das frisch getraute Ehepaar war schließlich erst mitten in der Nacht wieder gekommen und an schlafen hatten die beiden keinen einzigen Gedanken verschwendet. Ginny dachte noch einmal an den gestrigen Abend und an die darauffolgende Nacht. Es war einfach wunderschön gewesen. Gerade als sie aufstehen wollte wurde sie von hinten umarmt und dann sanft wieder in den Kissen gedrückt. ,,Wohin so eilig?“, wollte ihr Ehemann wissen. ,, Wir haben alle Zeit der Welt. Und deine Eltern erwarten uns auch erst zum Tee, Mrs. Potter.“ Bei dem Namen musste sie grinsen. Es gab ihr die Bestätigung, dass sie die Hochzeit nicht nur geträumt hatte. Sie beugte sich zu Harry vor und küsste ihn. Erst sanft, dann leidenschaftlich. Doch plötzlich kam ihr ein Gedanke und sie beendete den Kuss genau so abrupt, wie sie ihn angefangen hatte. Harry sah sie verwirrt an. Hatte er etwas falsch gemacht? Ginny schien die Unsicherheit in seinem Gesicht zu erkennen, denn plötzlich fing sie an zu lachen. ,, Nein Harry, du hast nichts falsch gemacht,“ sagte sie und grinste erneut, als sie merkte, dass Harry erleichtert ausatmete. ,,Aber ich habe mich gefragt, wo wir in die Flitterwochen fahren könnten?“ Fragend sah sie ihren Mann an. ,, Das ist eine Überraschung,“ sagte dieser und auf den fragenden Blick von Ginny ergänzte er noch, ,, ich habe schon alles geplant und gebucht, als kleine Überraschung für dich, aber wo es hin geht sage ich dir nicht.“ Ginny küsste Harry zum Dank. ,, Das ist wirklich total süß von dir Harry,“ sagte sie, ,,wann fahren wir denn? Ich muss noch Urlaub für die Zeit nehmen.“ Harry grinste. ,,Morgen“, sagte er. Ginny sah ihren Mann erstaunt an. ,,Morgen schon? Das ist ja großartig. Und wie lange bleiben wir weg?“ Harry war sichtlich erleichtert über die Begeisterung von Ginny. Er hatte schon Angst, dass Ginny sich überrumpelt fühlte, weil er ihr nichts gesagt hatte. ,,Wir fahren genau zwei Wochen,“ sagte er, ,,ich habe mir extra noch drei Wochen nach der Hochzeit freigenommen, sodass ich auch nach den Flitterwochen noch eine Woche Zeit habe.“ Plötzlich blickte Ginny ihn traurig und entschuldigend an. ,,Was ist los?“ , frage Harry seine Ehefrau. ,,Ich habe mir nur eine Woche nach der Hochzeit frei genommen.“ Harry fing an zu grinsen und Ginny runzelte fragend die Stirn. Was war daran so lustig? ,,Ich habe mich auch um deinen Urlaub gekümmert. Du hast genau so lange Urlaub wie ich.“ Jetzt verstand Ginny. Harry hatte auch wirklich an alles gedacht. Dankbar fiel sie ihren Mann um den Hals und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Plötzlich richtete sich Harry erschrocken auf und sah aus, als hätte er einen Geist gesehen. ,,Was ist los?“ , fragte Ginny. ,,M- Meine M-Mutter“, sagte Harry nur und Ginny sah ihn verwirrt an. ,,Was ist mit ihr?“, fragte sie. Harry sah sie nun wieder an. ,,Ich habe sie gehört. Sie hat mich gerufen,“ sagte er, ,,ich weiß aber nicht woher die Stimme kam.“ Ginny sah ihn traurig an. ,,Harry,“ fing sie an, ,,es tut mir leid, dass sagen zu müssen, aber du kannst deine Mutter nicht gehört haben. Du weißt schon, dass sie Tod ist?“ Bei den letzen Worten wurde sie immer leiser und am Schluss war es nur noch ein flüstern, doch Harry hatte sie trotzdem verstanden. Er nickte traurig. ,,Ich weiß,“ sagte er, ,,aber ich bin mir sicher, dass ich sie gerade gehört habe.“ Auf Ginnys besorgten Blick hin fügte er noch hinzu, ,,Ich bin nicht verrückt, Ginny. Ich habe sie wirklich gehört.“ Ginny wollte gerade etwas sagen, als sie eine Frauenstimme hörte. Diese sagte tatsächlich Harrys Namen, doch Ginny bezweifelte, dass es Harrys Mutter war. Doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte Harry seinen Finger auf ihre Lippen gelegt und bedeutete ihr damit, leise zu sein. Und plötzlich hörte sie auch noch eine männliche Stimme. Auch diese konnte Ginny nicht zuordnen. Doch Harry kannte sie scheinbar schon, denn er flüsterte leise: ,,Dad.“ ,,Die Stimmen kamen von da“, sagte Ginny und zeigte auf den Nachttisch von Harry. Dieser öffnete sofort die erste Schublade und sah plötzlich in die Gesichter seiner Eltern. Er nahm den Spiegel, den er von Sirius geschenkt bekommen hatte raus und lächelte seinen Eltern schüchtern entgegen. ,,Mum? Dad?“, fragte er zögernd. Die beiden nickten und James Potter musste über die Unsicherheit von seinem Sohn leicht grinsen. Doch er konnte ihn verstehen. Es war natürlich verwirrend, wenn man nach so vielen Jahren die Stimmen seiner toten Eltern hörte. Lily lächelte ihren Sohn an. ,,Harry,“ sagte sie, ,, sicher bist du ziemlich verwirrt uns auf einmal zu sehen und uns sprechen zu hören.“ Harry nickte und Lily fuhr fort. ,,Wir haben nach so vielen Jahren endlich einen Weg gefunden mit die reden zu können. Eigentlich ist es unmöglich, auch für Zauberer, mit Lebenden zu kommunizieren, aber wir haben tatsächlich einen Weg gefunden. Hast du etwas dagegen, wenn ich dir erst einmal erkläre wie wir es geschafft haben zu dir Kontakt aufzunehmen und du uns dann alles fragen kannst, was du wissen möchtest?“ Harry nickte und lächelte seinen Eltern entgegen. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte und war deshalb froh, dass nun seine Mutter wieder das Wort ergriff. ,,Also,“ begann sie, ,,als Sirius gestorben ist, hatte er den Spiegel, dessen andere Hälfte du besitzt, in der Tasche, doch er funktionierte von hier aus nicht. Also haben wir immer wieder versucht ihn so zu verzaubern, dass er funktioniert, doch wir haben es anfangs nicht geschafft. Als Dumbledor dann dazu kam und er erzählt hat, was du schon alles durchstehen musstest und was noch auf dich zukommt, habe ich mir riesige Sorgen um dich gemacht, ob es nicht alles zu viel für dich ist und der Drang mit dir zu reden wurde immer größer. Also habe ich Dumbledor um Rat gefragt, doch auch er hat es erst nicht geschafft und meine Hoffnungen sanken von Tag zu Tag. Wie ich aber sowohl von Sirius, als auch von Dumbledor erfahren habe, dass du von den Weasleys wie ein eigener Sohn aufgenommen wurdest, war ich froh, dass du so viele liebenswürdige Menschen um dich rum hast.“ Harry lächelte bei den Worten seiner Mutter immer wieder und auch sein Vater unterbrach Lily nicht. Da Harry die ganze Zeit nur in den Spiegel schaute und seiner Mutter lauschte, merkte er gar nicht, dass Ginny sich zurückgezogen hatte. Nachdem sie gehört hatte, dass Harry wirklich mit seinen Eltern reden konnte, war sie ins Bad gegangen, um sich frisch zu machen. Sie konnte Harrys Freude verstehen und wollte ihn nun ein Weilchen mit seinen Eltern alleine lassen. Und Harry genoss die Zeit tatsächlich. Er lauschte seiner Mutter und er war gespannt, wie sie es dann doch noch geschafft hatten, den Spiegel zu reparieren. Seine Mutter schien zu merken, dass die kleine Pause, die sie gemacht hatte, um Harrys Reaktion auf die Geschichte, die sie erzählte zu sehen, dass er weiter hören wollte und so erzählte sie weiter: ,,Ich hab es dann erst einmal aufgegeben den Spiegel zu reparieren, da Dumbledor mir versichert hatte, dass es dir gut geht und das er wirklich keinen Weg sieht, den Spiegel so zu verzaubern, sodass wir mit dir Reden können. Als dann nach einem Jahr leider auch noch Remus, Tonks und Fred dazu kamen, und sie mir erzählten, dass nun die endscheidene Schlacht zwischen dir und Voldemort stattfand wollte ich unbedingt, dass ich mit dir über den Spiegel reden kann und auch die anderen waren wieder mit voller Eifer dabei. Natürlich wusste ich, dass du bei der Schlacht ums Leben kommen könntest, doch ich habe mir immer wieder gesagt, dass du es schaffst. Ich bin fast verrückt geworden. Doch als du nach ein paar Tagen nicht zu uns gestoßen bist, wusste ich, dass du Voldemort besiegt hast. Ich war so stolz auf dich und auch die anderen waren Froh. Der Drang mit dir zu reden wurde immer größer und dann hat es tatsächlich geklappt. Alle zusammen haben wir es geschafft. Wir haben schon gestern versucht dich zu erreichen, doch es klappte nicht. Ich dachte schon, dass wir es vielleicht doch nicht geschafft haben, doch die anderen haben mich beruhigt und gesagt, dass du den Spiegel vielleicht einfach nicht dabei hast und so war es dann ja zum Glück auch.“ Als Lily mit ihrer Erzählung geendet hatte, sagte Harry ein paar Minuten gar nichts. Er musste das alles erst einmal verdauen. Seine Eltern schienen das auch zu verstehen, denn sie sagten nichts und warteten bis Harry etwas sagte. Er sah seine Eltern in den Augen und stellte fest, dass er tatsächlich Ähnlichkeit mit seinen Vater hatte. Und auch stimmte, dass er die selben Augen wie seine Mutter hatte. Da er wusste, dass seine Eltern auf eine Antwort von ihm warteten sagte er: ,,Ich bin echt total froh, dass ich ab jetzt immer mit euch reden kann. Es ist zwar nicht das selbe, als wenn ihr direkt vor mir stehen würdet aber so kann ich euch immerhin um Rat fragen. Aber ich hätte da ein paar Fragen, was deine Erzählung angeht“, sagte er. James und Lily lächelten und nickten. ,,Nur zu,“ sagte sein Vater, ,,du kannst uns alles fragen. Wir haben immer für dich Zeit. Harry lächelte seine Eltern dankbar an und schaute zur Seite. Erst da merkte er, dass Ginny weg war. Wahrscheinlich war sie schon nach unten gegangen, um Harry mit seinen Eltern allein zu lassen. Er beschloss sie nachher zu holen, um sie seinen Eltern vorzustellen, doch erst wollte er seine Fragen los werden. ,,Wie lebt lebt ihr jetzt und habt ihr Kontakt zu allen Toten?“, fragte er. Seine Eltern lächelten verständnisvoll. ,,Also,“ fing sein Vater an, ,,wir leben genau genommen ja gar nicht.“ Lily warf ihn einen finsteren Blick zu, doch er lachte nur und auch Harry musste grinsen. Bevor er allerdings noch was darauf sagen konnte, fing sein Vater an, nun wieder ernst, auf seine Fragen zu antworten. ,,Wir leben hier in eine Art Haus und können hier eigentlich nichts machen, außer uns unterhalten. Natürlich haben wir nicht zu jeden hier Kontakt. Jeder ,,wohnt“ auch in einem anderen Haus. Die meisten zusammen mit denen, die sie zu Lebzeiten kannten. Wir wohnen hier mit Sirius, Dumbledor, Remus, Tonks und Fred zusammen. Wir haben uns gedacht, da jeder einmal mit dir reden möchte, dass wir den Spiegel gleich einmal rund geben, aber zuerst einmal wollen wir mit dir reden.“ Harry nickte. Er freute sich, dass er mit all den Menschen, die er liebte von nun an immer Reden konnte und auch Ginny würde sich freuen. Vor allem über Fred. ,,Hast du noch weitere Fragen?“, kam es nun von seiner Mutter. Harry schüttelte den Kopf. ,,Eigentlich nicht“, sagte er und seine Eltern lächelten ihn an. ,,Und wie lebst du so?“, wollte seine Mutter wissen. Harry antwortete sofort: ,,Ich bin schon letztes Jahr mit meiner Freundin zusammen zum Grimmauldplatz gezogen und bin zurzeit bei der Ausbildung als Auror.“ James grienste ihn an. ,, Du hast also eine Freundin? Wie heißt sie denn und hast du vor ihr einen Antrag zu machen? Sie hat doch bestimmt rote Haare oder?“ Lily blickte ihn finster an. Ihr gefiel nicht, dass er Harry mit so vielen Fragen bombardierte, doch diesen schien das kein bisschen zu stören. Er lachte nur ein wenig über die vielen Fragen, antwortet dann aber auch sofort. ,,Sie heißt Ginny Weasley und ist die kleine Schwester von Fred und von Ron, meinem besten Freund. Naja, also einen Antrag habe ich ihr schon gemacht und genau genommen heißt sie auch gar nicht mehr Ginny Weasley, sondern Ginny Potter. Wir haben gestern geheiraten.“ Bei den letzten Worten wurde er ein wenig leise. Was würden seine Eltern sagen? Würden sie sich freuen? Doch seine Zweifel waren unbegründet, denn seine Eltern gratulierten ihm und James ließ es sich nicht nehmen, nach der letzten Nacht zu fragen, was ihm von Lily einen wütenden Blick einbrachte und was Harry rot werden ließ. ,,Und zu deiner letzten Frage,“ fing er wieder an, um seine Verlegenheit zu überspielen, ,,ja, sie hat tatsächlich rote Haare. Wie kommst du darauf?“ James lachte. ,,Die Potters hatten bisher immer eine Schwäche für Rothaarige Frauen“, sagte er grinsend. Darauf musste auch Harry lachen. Es fühlte sich so verdammt gut an, mit seinen Eltern zu reden. Er war so froh, dass es ihm nun möglich war. ,,Soll ich euch meine Frau vorstellen?“, fragte er seine Eltern nun. Die beiden nickten. Sie waren gespannt, wie ihre Schwiegertochter aussah. Sie waren zwar davon überzeugt, dass ihr Sohn einen guten Geschmack hatte, doch sie wollten Ginny wirklich gerne kennen lernen. Harry nickte, legte den Spiegel auf sein Bett und ging zu Tür um Ginny zu rufen.

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Was denkt ihr? Wie verstehen sich Harry und die Potters und wie reagiert Ginny auf Fred? Kommis erwünscht:))


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