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Fanfiction

Harry Potter Fortsetzung - Geburtstag und noch eine ganz andere Überraschung

von ginny girl

Hallo Leute:) Ich habe gar keine neuen Kommis bekommen:( Was ist los mit euch? Gefällt euch meine Fanfiction etwa nicht mehr? Ich würde mich auf jeden Fall über neue Kommis freuen. Auch Ideen, was ich noch schreiben kann würde ich begrüßen. Ich hoffe, dass ich für dieses Kapitel ein paar mehr Kommis bekomme. Viel Spaß beim Lesen:)

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Am nächsten Morgen stand Harry extra früh auf. Er wollte Ginny ein Frühstück ans Bett bringen. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, ging er nach unten in die Küche und bereitete für Ginny ein leckeres Frühstück vor. Er stellte alles auf ein Tablett und legte noch einen Blumenstrauß, den er am vorigen Tag gekauft hatte, dazu. Dann ließ er das Tablett vor sich her zum Schlafzimmer schweben. Als er die Tür aufmachte, schlief Ginny noch. Harry ließ das Tablett auf den Nachtschrank schweben und setzte sich neben Ginny. Dann beugte er sich vor und gab Ginny einen sanften Kuss auf die Stirn. Diese wachte daraufhin sofort auf. Sie lächelte, schlug die Augen auf und beugte sich noch bevor dieser etwas sagen konnte zu Harry und gab ihm ein Kuss. Die beiden wurden immer leidenschaftlicher und eine viertel Stunden später fanden die beiden sich eng aneinander geschmiegt im Bett liegend vor. Harry gab Ginny noch einen kurzen aber sanften Kuss und zog dann seine Hose wieder an. Auch Ginny zog sich ihr Nachtkleid wieder an. Erst dann konnte Harry Ginny zum Geburstag gratulieren. ,,Alles Gute zum Geburstag“, sagte er. ,,Danke“, hauchte Ginny und die beiden versanken wieder in einen in einen innigen und leidenschaftlichen Kuss. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, zeigte Harry auf den Tablett mit den vielen Leckereinen. Ginny lächelte. ,,Danke“, sagte sie und nahm das Tablett. Gemeinsam mit Harry brauchte sie nicht lange und alles war aufgegessen. Während Ginny sich fertig machte, schickte Harry eine Eule zum Fuchsbau. Er hatte eine Überraschungsparty für Ginny organisiert und schrieb den Weasleys, dass er und Ginny bald kommen würden. Ginny bekam von all dem nichts mit, denn als sie nach unten kam, saß Harry schon wartend in der Küche. Ginny blickte ihn verwirrt an. ,,Musst du noch weg?“, fragte sie. Harry grienste. ,,Ich dachte, deine Eltern würden sich bestimmt freuen, wenn du an deinem Geburtstag kommen würdest.“ Ginny nickte. ,,Okey,“ sagte sie, ,,ich hole schnell meine Schuhe.“ Sie hatte natürlich keine Ahnung wieso sie wirklich zum Fuchsbau gingen. Doch das würde sie noch früh genug erfahren.

Eine viertel Stunde später standen die beiden in der Küche des Fuchsbau. Ginny hatte erwaret, dass ihre Familie da war, um ihr zu gratulieren. Doch da lag sie falsch. Die Küche war leer. Noch nicht einmal Mrs.Weasley war da und die war normalerweise immer die erste, die ihren Kindern zum Geburtstag gratulierte. Gerade als Ginny ihre Mutter rufen wollte, kam diese in die Küche. ,,Hallo ihr Lieben,“ sagte sie, als wäre ein ganz normaler Tag, ,,ich wusste ja gar nicht das ihr kommt.“ Bei diesen Worten guckte sie Harry griensend an. Ginny merkte dies allerdings gar nicht. Sie verstand nicht, warum ihre Mutter ihr nicht zum Geburtstag gratulierte. Sie hatte diesen noch nie vergessen. Ginny hatte zwar noch nie auf Geschenke oder auf eine Feier bestanden, allerdings war sie doch ein wenig enttäuscht, weil ihre Mutter den Geburtstag ihrer Tochter scheinbar vergessen hatte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass das alles zur Überraschung gehörte. ,,Ginny, Liebes? Alles in Ordnung?“ Die Frage ihrer Mutter riss Ginny aus ihren Gedanken. Sie nickte schnell, damit keiner merkte, dass sie enttäuscht war. Nun kam auch Mr. Weasley rein. Auch dieser machte keine Anstalten seiner Tochter zum Geburtstag zu gratulieren. Stattdessen fing er ein Gespräch mit Harry an. Langsam wurde Ginnys Enttäuschung zu Wut. Wie konnten ihre Eltern nur ihren Geburtstag vergessen? Als Harry und Ginny gerade die Treppe hochgingen, um Ron und Hermine zu begrüßen, zog Harry Ginny in ihr altes Zimmer, was nun leer stand. ,,Was ist los?“, fragte er leise. Er wollte nicht, dass irgendjemand hörte, was sie sagten. Eigentlich war abgemacht, dass alle, einschließlich Harry, Ginny behandelten wie immer. Nur Harry durfte Ginny am Vormittag gratulieren aber auch er musste sie im Fuchbau behandeln, als wäre nichts. Doch er merkte, dass Ginny enttäuscht war und er hasste es, wenn Ginny schmollte. ,,Du willst wissen was los ist?!“, zischte Ginny wütend. ,,Alle scheinen meinen Geburtstag vergessen zu haben. Warscheinlich haben ihn sogar Ron und Hermine vergessen! Und du fragst mich was los ist?!“ Sie war den Tränen nah. Harry wusste, er durfte nichts sagen doch irgentwie musste er Ginny beruhigen, ohne etwas zu verraten. Er nahm sie in den Arm und flüsterte ihr beruhigend zu: ,,Ginny, sei nicht traurig. Es ist dein Geburtstag und ich ertrage es nicht wenn du traurig bist. Ich habe eine Idee wie du es den anderen heimzahlen kannst.“ Ginny blickte ihn fragend an. ,,Was denn für eine Idee?“, fragte sie. ,,DU könntest es genau so machen, wie sie. Nur das du den Geburtstag der anderen nicht wirklich vergessen hast, sondern nur so tust. So merken die anderen, wie du dich gefühlt hast. Und heute Abend, wenn wir weg gehen, sagst du ihnen, dass du Geburtstag hast und apparierst ohne ein Wort zum Grimmauldplatz. Dann haben alle ein schlechtes Gewissen dir gegenüber und wissen was sie falsch gemacht haben.“ Ginny fand Harrys Idee zwar ein wenig gemein, stimmte aber trotzdem zu. Harry war froh, dass er eine gute Ausrede gefunden hatte, doch er hatte ein schlechtes Gewissen, weil er Ginny angelogen hatte. Doch er wusste, dass er ihr nichts sagen durfte. Also ging er ohne noch etwas anderes zu sagen, hinter Ginny her zu Ron und Hermine. Auch die beiden verloren kein Wort über Ginnys Geburtstag. Sofort stieg Ginnys Wut und Enttäuschung wieder. Allerdings konnte Harry sie schnell mit einem Kuss beruhigen.

Den restlichen Tag versuchte Harry Ginny aufzuheitern. Allerdings gelang ihm das nicht wirklich, denn Ginny war einfach zu enttäuscht. Am Abend, als Ginny gerade nach unten gehen wollte um zu gehen, rief Mrs.Weasley nach oben, dass die vier bitte einmal kommen sollten. Hermine, Ron und Harry gingen mit einem breiten Griensen im Gesicht nach unten. Ginny wunderte dies zwar, sie fragte aber nicht nach. Als die vier in die Küche kamen, rief Mrs.Weasley von draußen, dass sie wartete. Schnell gingen die vier raus. Bei jedem Meter den sie dem Garten näher kamen, wurde das griensen von Ron, Hermine und Harry immer breiter. Ginny wollte gerade nachfragen, was sie denn hätten, das sah sie, dass im Garten nicht nur die komplette Familie Weasley stand, sondern auch Ginnys Freunde. ,,Happy Birthday!“, riefen sie, als sie Ginny sahen. Nun wurde ihr alles klar. Und ihre Laune stieg Augenblicklich. Die nächste halbe Stunde verbrachte Ginny damit, von allen die Glückwünsche und die Geschenke entgegenzunehmen. Als letztes kam Harry und grienste sie an. ,,Du wusstest es von Anfang an, nicht war?“, fragte sie ihm. Harry nickte und sein griensen wurde noch breiter. Ginny blickte ihn gespielt böse an, musste dann aber auch anfangen zu griensen. ,,Alles Gute noch mal“, sagte Harry und küsste sie zärtlich. Dann holte er ein kleines Päckchen aus seiner Tasche und hielt es Ginny hin. Diese nahm es mit einem lächeln entgegen und küsste ihn als dankeschön. Dann machte sie das Päckchen auf und sah eine wunderschöne, silbernede Kette. In der Mitte stand mit großer, verschnörkelter Schrift: G & H. ,,Sie ist wunderschön“, sagte Ginny und küsste Harry noch einmal. Als die beiden sich wieder voneinander gelöst hatten, erklärte Harry Ginny, dass wenn ihr Gefahr drohe, die Kette aufleuchte. Dann half er Ginny die Kette umzutun und die beiden gingen gemeinsam zum großen Buffet, was Mrs.Weasley gemacht hatte. Nach einer Weile sagte Harry zu Ginny: ,,Ich muss noch kurz weg, was erledigen.“ Ginny blickte ihn enttäuscht an. Doch Harry hatte ihr, noch bevor sie etwas sagen konnte einen Kuss auf die Wange gedrückt und war dann eilends verschwunden. Ginny war zwar ein wenig enttäuscht und verwirrt, dass Harry auf einmal weg musste, beschloss aber, sich ihre gute Stimmung nicht vermiesen zu lassen. Also ging sie zu Ron und Hermine, die mit Luna und Neville am Buffet, standen. Sie erklärte ihnen kurz, dass Harry noch etwas zu erledigen hatte und dann kam sie schnell mit den anderen ins Gespräch. Die vier Freunde unterhielten sich über dies und das.

Währendessen war Harry beim Grimmauldplatz angekommen. Er wollte so schnell wie möglich wieder bei Ginny sein, deshalb ging er schnell in die Küche und beeilte sich den Tisch zu decken und eine Kerze so zu verzaubern, sodass sie, sobald er das Haus betrat, von alleine anging. Dann ging er nach oben in sein Zimmer, holte ein Kästchen, indem sich ein Ring für Ginny befandt, aus seinem Nachtschrank und steckte ihn in seine Tasche. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass er nichts vergessen hatte, ging er vor die Haustür und apparierte zurück zum Fuchsbau. Dort angekommen, sah er sofort Ginny, die noch immer bei Ron, Hermine, Neville und Luna am Buffet stand. Als sie Harry sah, ging sie auf ihm zu und gab ihn einen flüchtigen Kuss. ,,Wo warst du?“, wollte sie wissen. Harry grienste und antworte: ,,Das ist eine Überraschung. Du wirst es noch früh genug merken.“ Ginny blickte Harry enttäuscht an. Sie hasste Überraschungen, doch sie wusste auch, dass Harry es ihr nicht erzählen würde. Deshalb sagte sie nichts und ging gemeinsam mit ihm zurück zu ihren Freunden. Die sechs freuten sich, dass sie sich endlich wieder sahen und hatten viel Spaß zusammen. Erst spät am Abend verabschiedeten sich Luna und Neville und nach und nach gingen auch all die anderen. Als nur noch die Weasleys, einschließlich Hermine und Harry da waren, räumten sie schnell alles auf. Jeder half mit und so war das in weniger als einer halben Stunde erledigt. Nun gingen auch Bill, Fleur und Charly. George wollte heute im Fuchsbau bleiben und erst morgen in die Wohnung gehen, die er sich gemietet hatte. Sie war direkt neben seinem Geschäft und so konnte er immer schnell ins Geschäft eilen, wenn etwas schief lief.Auch Harry und Ginny wollten nun nach Hause. Sie verabschiedeten sich von den Weasleys und apparierten dann zum Grimmauldplatz. Dort angekommen, wurde Harry nervös. Was würde Ginny sagen? War heute der richtige Zeitpunkt? Neben ihn sah er Ginny gähnte. Das ließ ihn Zögern. War sie so Müde, dass sie sich überhaupt nicht freuen würde? ,,Harry? Alles Okey?“ Die Stimme von Ginny riss ihn aus seinen Gedanken. Anscheind hatte er sein Gesicht, bei der Vorstellung, dass Ginny sich nicht freuen könnte, verzogen, denn Ginny blickte ihn besorgt an. Er lächelte sie an. ,,Alles okey“, sagte er. Er musste wohl überzeugend geklungen haben, denn Ginny lächelte nun auch erleichtert. Und nun war er sich absolut sicher, dass er das Richtige tat. Wenn er Ginny so sah, wusste er, dass er für den Rest seines Lebens mit ihm zusammen sein wollte. Also nahm er sie bei der Hand und zog sie in die Küche. Sie blickte zuerst zum Tisch, auf den eine Kerze brannte und ein Strauß stand. Dann blickte sie fragend und erstaunt zu Harry. ,,Überraschung!“, sagte dieser und lächelte. Dann führte er sie wie ein Gentleman zum Stuhl und setzte sich dann ihr Gegenüber. ,,Guten Appetitt“, sagte er und begann den Kuche zu essen, der auf dem Tisch lag. Sie blickte ihn noch einige Sekunden an und begann dann ebenfalls ihren Kuchen zu essen. Als die beiden fertig waren, wurde Harry nervös. Ginny merkte dies zwar, beschloss allerdings nichts zu sagen, denn sie merkte, dass Harry etwas sagen wollte. Deshalb blickte sie ihn an und wartete. Harrys Nervösität stieg, doch er wusste, dass er es jetzt tun musste und wollte. Deshalb stand er auf und stellte sich vor Ginny. Sie blickte zu ihm hoch und wirkte ein wenig irrietiert. Er atmete noch einmal tief und begann dann zu sprechen: ,,Ginny ich liebe dich. In dem Jahr, wo ich mit Ron und Hermine weg war habe ich gemerkt wie sehr ich dich brauche. Ich will und kann ohne dich nicht mehr leben.“ Ginny blickte ihn gerührt an. Sie hatte Tränen in den Augen. Gerade als sie etwas sagen wollte, merkte sie, dass Harry noch nicht fertig war, denn er begann erneut etwas zu sagen: ,,Ginny, ich will nie wieder ohne dich sein. Ich will bis an mein Lebensende mit dir zusammen leben und ich will dich nie wieder verlassen. Und so frage ich dich jetzt: Ginny, willst du meine Frau werden?“ Ginny lief eine Träne über die Wange. Harry, der, den sie schon seit dem ersten Mal, als sie ihm gesehen hatte, geliebt hatte, machte ihr tatsächlich einen Antrag. ,,Ja,“ schrie sie und fiel ihn um den Hals, ,,Ja, ich will deine Frau werden. Ich liebe dich.“ Dann versanken die beiden in einen leidenschaftlichen Kuss. Harry hob Ginny hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie sanft aufs Bett setzte. Dann begann er erneut sie zu küssen. An diesem Abend waren die beiden, die wohl glücklichsten Menschen der Welt.


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