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Harry Potter Fortsetzung - Nach dem Kampf

von ginny girl

Nachdem Harry den Elderstab in die Schlucht geworfen hatte ging er mit seinen besten Freunden Hermine und Ron in die große Halle. Die beiden liefen Händchen haltend hinter Harry. Er musste lächeln. Die beiden waren schon längere Zeit ineinander verliebt doch sie hatten es sich erst jetzt eingestanden. Als die drei in die große Halle kamen, sahen sie, dass schon sehr viele gegangen waren. In der Halle saßen nur noch sehr wenige. Harry guckte wo Ginny war. Als er sie sah wurde ihm ganz warm ums Herz. Sie stand bei ihrer Familie, doch als sie Harry sah ging sie langsam auf ihn zu. Harry lief ihr lächelnd entgegen. Als die beiden sich gegenüber standen, schauten sie sich tief in die Augen. ,,Ich hatte solche Angst um dich,“ sagte Ginny, ,,ich dachte du wärst tot. Erschreck mich nie nie wieder so.“ Harry nickte. ,,Ich liebe dich“, sagte er. Ginny beugte sich zu ihm vor. ,,Ich dich auch“, hauchte sie ihm ins Ohr. Dann küsste sie ihn. Als er sich von ihr löste standen Hermine und Ron neben den beiden. Sie grinsten bis hin zu beiden Ohren. ,,Ich denke jetzt steht eurer Beziehung nichts mehr im Wege“, sagte Hermine. Harry und Ginny lächelten. Alle vier liefen durch die Halle zur Familie Weasley. ,,Harry,“ Mrs. Weasley ging zu Harry und umarmte ihn, ,,du hast die Welt gerettet. Du hast den, dessen Namen nicht genannt werden darf getötet.“ Harry wurde rot. ,,Ohne euch allen hätte ich das nie geschafft. Ich habe genau so viel dazu beigetragen wie jeder andere auch. Und noch eins: Ihr dürft seinen Namen ruhig nennen. Er ist tot. Er wird euch nichts mehr tun können. Er heißt Voldemort!“ Beim Namen zuckte Mrs. Weasley zurück. Sie konnte es immer noch nicht glauben das der dunkle Lord, das Voldemort, tot war. Die dunklen Zeiten waren endlich vorbei. Die Familie Weasley blieb noch kurz in der großen Halle. Doch nach einer Weile stand Mr. Weasley auf und sagte: ,,Lass uns gehen.“ Und an Harry gewandt fragte er: ,,Möchtest du mit uns zum Fuchsbau kommen oder möchtest du lieber zu deiner Tante und deinem Onkel fahren?“ Harry brauchte nicht überlegen. Ohne nachzudenken sagte er: ,,Wenn sie mich schon so fragen. Ich würde gerne mit zu ihnen kommen wenn sie nichts dagegen haben.“ ,,Natürlich darfst du mit zu uns kommen. Du bist bei uns immer Willkommen. Das weißt du doch,“ sagte Mrs. Weasley. Gemeinsam verließen sie die große Halle. Harry und Ginny und Hermine und Ron liefen Händchen haltend hinter den Rest der Familie her. Als Mrs. Weasley sich umdrehte blickte sie verwirrt auf die Hände der vier. ,,Hab ich was verpasst?“, fragte sie. Alle lächelten verlegen. ,,Ich bin mit Harry zusammen“, sagte Ginny mit fester Stimme. ,,Und ich bin mit Ron zusammen,“ sagte Hermine ebenfalls mit fester Stimme. Sie wusste das Ron es seiner Mutter niemals sagen würde, deshalb machte sie es einfach. Ihre Mutter fing, nachdem sie die Neuigkeit verdaut hatte, an zu lächeln. ,,Das ist ja wunderbar,“ sagte sie, ,,ich freue mich für euch. Wie lange seid ihr denn schon zusammen?“ Harry und Ginny guckten sich an. Da Ginny ihrer Mutter gesagt hatte, dass sie mit Harry zusammen war fand dieser, dass er nun antworten sollte. ,,Alsooo,“ fing er an, ,,ich war im sechsten Jahr in Hogwarts schon mit Ginny zusammen, hab sie dann aber verlassen, weil ich sie aus den bösen Mächten raus halten wollte. Allerdings fiel uns die Trennung sehr schwer. Und als wir uns dann kurz vor der entscheidenden Schlacht in Hogwarts wiedergesehen haben war uns beiden klar, dass, wenn wir beide überleben, die Beziehung fortsetzen würden. Und so ist es dann auch gekommen.“ Ginny nickte zustimmend und drückte Harrys Hand um ihn zu zeigen, dass sie es genauso gesagt hätte. Mrs. Weasley hörte Harry zu und sagte, als er geendet hatte: ,,Ginny? Wieso hast du mir nie davon erzählt? Du musst doch furchtbaren Liebeskummer gehabt haben. Und immer diese Angst um Harry. Du hättest mit mir darüber reden müssen. Aber jetzt ist es ja sowieso zu spät.“ Dann fragte sie an Ron gewandt: ,,Und wie lange bist du schon mit Hermine zusammen?“ Ron druckste ein wenig herum: ,,Also...., so seid... also, so ungefähr seid...“ Hermine und Ginny verdrehten die Augen und Harry fing leise an zu kichern. Da Hermine wusste, dass sie noch ewig auf Rons Antwort warten müssten antwortete sie stattdessen: ,,Also eigentlich gibt es gar keine genaue Grenze. Wir schwärmten schon länger füreinander aber so richtig klar wurde uns es erst nach dem Kampf.“ Mrs. Weasley seufzte: ,,Ach, die Liebe! Das ist was ganz wunderbares.“ Alle vier verdrehten die Augen. Als alles soweit berichtet war gratulierten auch Mr. Weasley, George und Percy sowie Bill, Charly und Fleur zum jungen Glück. Dann apparierte die Familie zum Fuchsbau. Dort angekommen sagte Mrs. Weasley: ,,Ihr müsst doch gewaltigen Hunger haben. Ihr hattet vor dem Kampf ja auch nichts zu Essen. Ich geh am besten sofort in die Küche und mach euch etwas vernünftiges zu essen.“ Alle nickten zustimmend. Mrs. Weasley hatte Recht. Sie hatten lange nichts mehr gegessen. Es dauerte nicht lange, da hatte Mrs. Weasley einen großen Topf Suppe gekocht, den sie in die Mitte des Tisches stellte. Sofort saß die ganze Familie, einschließlich Harry und Hermine, am Tisch. Alle langten kräftig zu und nach einer halben Stunde war der Topf leer. ,,Jetzt geht nach oben und schlaft ein wenig. Ihr müsst ja total erschöpft sein. Harry und Hermine,“ Mrs. Weasley guckte die beiden an, ,,ihr könnt euch ein Bett in Ginnys und Rons Zimmer zaubern.“ Die beiden nickten und gingen mit Ginny und Ron nach oben. Als Harry und Ron gerade ihn Rons Zimmer verschwinden wollten sagte Ginny: ,,Wartet kurz.“ Sie beugte sich zu Hermine und flüsterte ihr was ins Ohr. Diese nickte darauf etwas verlegen und wurde leicht rot. ,,Wegen mir“, sagte sie. Ginny wandte sich wieder an die Jungs. ,,Hättet ihr etwas dagegen wenn Harry bei mir und Hermine bei Ron im Zimmer schläft?“, fragte sie. Ron wurde Rot und Harry musste grinsen. ,,Also ich hätte kein Problem damit“, sagte er und auch Ron stimmte zu. Als das geklärt war ging Harry mit Ginny in ihr Zimmer und Hermine mit Ron. Harry holte gerade seinen Zauberstab hervor, um sich ein Bett zu zaubern da hielt Ginny ihn am Arm fest. ,,Du musst dir kein Bett zaubern. Wegen mir kannst du auch bei mir im Bett schlafen. Natürlich nur wenn du nichts dagegen hast“, sagte sie. Harry ließ sein Zauberstab sinken. ,,Nein,“ sagte er, ,,ich habe definitiv nichts dagegen.“ Ginny lächelte und küsste ihn. Sie wurden von einem klopfen an der Zimmertür unterbrochen. Ginny ging zu Tür und öffnete sie. ,,Oh, George, was machst du hier?“ George steckte seinen Kopf ins Zimmer. ,,Hab ich es mir doch gedacht,“ sagte er, ,,Harry schläft heute bei dir.“ Er fing an zu grinsen. ,,Ja genau,“ bestätigte Ginny, ,,er schläft BEI mir.“ Das bei betonte sie besonders. George lachte. ,,Ja sicher, wer's glaubt“, sagte er und verschwand mit einem breiten Grinsen in sein eigenes Zimmer. Ginny schloss dir Tür hinter sich und ging wieder zu Harry. ,,Lass uns schlafen gehen,“ sagte sie, ,,ich bin Müde.“ Harry nickte und die beiden legten sich nebeneinander in Ginnys Bett. Es dauerte nicht lange, da waren sie eingeschlafen.

Auch bei Hermine und Ron lief es nicht viel anders. Ron hielt sie zurück, als sie sich ein Bett zaubern wollte und sagte etwas stotternd: ,,Also ich..., also.. ehm, also ich meine.., also wegen mir, also wenn du nichts dagegen hast, kannst du auch gerne..., also du kannst auch gerne...“ ,,Jaa?“, fragte Hermine. Ron blickte sie an, atmete einmal tief durch und sagte nun bestimmt: ,,Wenn du möchtest kannst du auch bei mir schlafen. Dann brauchst du dir nicht extra ein Bett zaubern.“ Hermine lächelte und nickte. Sie gab Ron ein Kuss, nahm ihn an die Hand und zog ihn aufs Bett. Dann legten sie sich eng aneinander geschmiegt hin und schliefen ebenso schnell wie Harry und Ginny ein.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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