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Fanfiction

*Das verflixte 7. Jahr* - Kapitel 2: FELICITAS

von Freya

Als ich die Tür aufmachte, stöhnte Lucy hinter mir gereizt auf. Und auch ich konnte mir eine Grimasse nicht verkneifen. Gryffindor und Slytherin. Hörte das denn nie auf? „Hey du Süße, willst du dich mal mit mir treffen? Aber erst wenn ich unser kleines Problem hier beseitigt habe, wir wollen ja nicht von dem Gestank der Slytherins gestört werden.“ Oh Gott. Als ich diese plumpe Anmache hörte, musste ich mich stark zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. Gut, das Lucy sofort konterte. Oh Mann, das Gesicht von Black wollte ich am liebsten fotografieren. Offensichtlich sagten ihm nicht viele Mädchen ab. Ich grinste, doch sofort wurde mein Gesichtsausdruck wieder ernst, als ich sah, dass sie sich mit Flüchen beschossen. Ich wollte schon eingreifen, als ich plötzlich Lucy hinter meinem Rücken „Protego!“ schreien hörte. Sofort breitete sich der magische Schild zwischen den beiden Gruppen aus und ich schaute zu Lucy, deren Augen vor Wut glühten. Sie konnte einem wirklich Angst machen. Alle schauten verblüfft zu ihr. Sie ging mit großen Schritten zu den Slytherins und stauchte sie so richtig zusammen. „Super machst du das!“ „Halt die Klappe Black! Felicitas übernimmst du bitte die Gryffindors?“ „Natürlich.“ Ich ging zu den Gryffindors. Kurz bevor Black einen dummen Spruch ablassen konnte, fuhr ich dazwischen: „Weißt du eigentlich wie nervend euer ständiges Machogehabe ist?! Keinen Tag haltet ihr Jungs aus, ohne dass ihr euch etwas beweist und dieses Beweisen besteht meistens aus irgendwelchen lächerlichen Mutproben oder dass ihr euch mit Slytherins anlegt! Echt jetzt habt ihr nichts Besseres zu tun?? Da wundert es mich nicht Potter, dass Lily nicht mit dir ausgehen will, aber es wundert mich ehrlich, dass so viele Mädchen mit dir ausgehen wollen Black! Manchmal frage ich mich ob die überhaupt checken, dass du ein arroganter, egoistischer, selbstverliebter und untreuer Arsch bist! Und von dir Remus, bin ich wie immer enttäuscht, dass du nie eingreifst! Klar sie sind deine Freunde, aber solltest du vor allem als Vertrauensschüler eingreifen, wenn sie zu weit gehen?? Und Pettigrew! Du solltest nicht dem nacheifern, was Potter und Black machen, sondern dir mal selbst eine Meinung bilden!! Verstanden?!“ Die vier nickten betreten. Wow ich hatte das Zeug zu einer Lehrerin. Lucy, die meinen letzten Worten zugehört hatte, nickte zustimmend. Wir gingen hoch erhobenen Hauptes wieder zurück in unser Abteil. Kaum war die Tür hinter uns zu, lachten wir los. Die Gesichter von den Jungs waren zu lustig gewesen! Wir redeten die nächste halbe Stunde über die verschiedenen Fächer und ich erfuhr, dass Lucy Zauberkunst sehr gerne mochte. Ich konnte damit nicht so viel anfangen, mich faszinierte Zaubertränke mehr. Ich stellte fest, dass Lucy wie eine Freundin war, die ich noch gehabt hatte. Wir hatten immer so nebenher gelebt. Klar ich hatte sie öfters im Unterricht bemerkt und beim Essen, aber so richtig geredet hatten wir noch nie. Plötzlich öffnete sich die Tür und ich schaute hin, auf das Schlimmste gefasst. Doch ich erblickte Lily, die schüchtern fragte, ob sie hier sitzen könnte. Lucy und ich bejahten. Ich kannte Lily nicht so gut, obwohl sie in meinem Schlafsaal war, aber da ich noch nie so viel Kontakt mit den anderen aus meinem Schlafsaal hatte, kannte ich weder Lily noch Lucy recht gut. Außerdem war Lily meistens mit ihren besten Freundinnen Alice und Marina beisammen. Von Alice hatten wir schon gehört, dass sie mit Drachenpocken flachlag und erst später zur Schule kommen würde. „Sorry aber in meinem Abteil fangen Marina und Jessica gerade an ein Gedicht über Sirius Blacks Schönheit zu schreiben. Vollkommen lächerlich, wenn ihr mich fragt.“ Wir stimmten ihr sofort zu. Diese Jessica war echt verrückt. In den letzten 2 Stunden der Zugfahrt freundeten wir uns auch mit Lily an. Sie war echt nett und sie wusste auch total viel über Zaubertränke. „Der Zug wird in einer halben Stunde in Hogsmeade ankommen. Wir ersuchen die Schüler sich die Hogwarts-Kleidung anzuziehen. Das Gepäck wird magisch in das Schloss kommen. Danke.“, ertönte es plötzlich aus den Lautsprechern. Wir zogen uns um und nach einer halben Stunde kam der Zug mit einem Ruck zum Stehen. Wir sprangen aus dem Zug und plötzlich kam Remus auf uns zu. „Felicitas. Du hattest Recht, ich war wirklich zu nachsichtig und ich hoffe ich kann es dieses Jahr ändern. Tut mir wirklich leid.“ Jetzt war ich wirklich überrascht. Ich hatte ja keine Ahnung, dass meine Worte so auf ihn gewirkt hatten. Seine goldenen Augen sahen mich hoffnungsvoll an. Er war wirklich süß. Moment! Was hatte ich da gerade gedacht?? Ich hatte letzte Nacht eindeutig zu wenig Schlaf. „Äh ja danke, dass du dir meine Worte zu Herzen genommen hast.“ Ich lächelte ihn an. Wenigstens einer, der auf mich hörte. Plötzlich kamen auch Potter, Black und Pettigrew auf uns zu. „Oh nein schnell weg!“, flüsterte Lily. Ich nickte, aber zu spät. Potter und Black riefen gleichzeitig „Hey Lily!“ und „Hey Stevens!“. Es war echt lustig als Lily und Lucy beide ein „NEIN!“ zurückschleuderten und mich in die nächste Kutsche zerrten, die glücklicherweise frei war. Als wir losfuhren fragte Lily: „Wieso hast du eigentlich nein geschrien Lucy?“ Sie erzählte ihr alles von dem Duell im Zug. Lily lachte als sie hörte, wie wir sie zusammengestaucht hatten. „Jetzt versteh ich auch den Sinn dessen, was Remus zu dir gesagt hat, Felicitas. Tja jetzt hast du ein Problem Lucy. „Wie meinst du das, Lily?“, fragte ich neugierig. „Naja, ich hab auch nein gesagt, als Potter mich zum ersten Mal um ein Date gefragt hat und da du dasselbe bei Black getan hast, denke ich dass er dich jetzt auch nicht mehr in Ruhe lässt. Natürlich nur bis du mit ihm ausgegangen bist.“ „Oje vielleicht sollte ich doch gleich mit ihm ausgehen, damit mir das ganze Theater erspart bleibt!“, philosophierte Lucy. „Spinnst du?!“, fragten Lily und ich gleichzeitig mit weit aufgerissenen Augen, „ Du bist bis jetzt die Erste in sieben Jahren, abgesehen von Lily wegen Potter und mir weil er mich bis dato übersehen hat, die ihn hat abblitzen lassen! Du musst stark bleiben!“ „Ihr seid echt verrückt!“ Wir lachten schon wieder. Ich glaube ich habe noch nicht einmal in einem Jahr so viel gelacht wie an diesem Tag. Als wir in die große Halle kamen, stöhnten wir synchron auf. Die letzten freien Plätze, waren nur noch bei den Rumtreibern. Lily wegen Potter. Lucy wegen Black. Und ich generell. Ich hatte heute einmal zu oft in der Gesellschaft der Rumtreiber sein müssen. Kaum hatten wir uns gesetzt, versuchten Black und Potter, Lucy und Lily in ein Gespräch zu verwickeln, was die beiden jedoch gekonnt ignorierten und miteinander redeten. Ich grinste und fing ein Gespräch mit Remus an. Mit Remus verstand ich mich seit dem letzten Jahr ziemlich gut.
-Flashback-
Ich saß auf dem großen Sofa im Gemeinschaftsraum, als das Portrait aufging. Ich schaute auf. Remus Lupin. Einer der berühmten Rumtreiber. Ich seufzte und vergrub mich wieder in mein Buch. Ich versuchte mir diesen verdammten Verwandlungszauber, wie man einen Käfer in eine Katze verwandelt einzuprägen, aber ich hatte wenig Erfolg. Verwandlung war einfach nicht mein Fach. „Das kapier ich nie!“, rief ich frustriert aus und legt meinen Kopf auf das Buch. „Ähm kann ich dir helfen?“ Ich schaute auf. Lupin stand vor mir und schaute mich verlegen an. „Ähh ja, wenn du diesen Zauber kannst?“ Ich gab ihm das Buch. „Ach der ist ganz leicht.“ „Hey!“ „Schon gut. Zeig mal!“ Ich holte meinen Zauberstab und nahm einen von den Käfern, die mir McGonagall zum Üben gegeben hatte und sprach den Zauber. Der Käfer bekam zwar ein paar Haare am Kopf und einen Katzenschwanz aber sonst änderte sich nichts. Ich seufzte und frustriert und legte den von mir geschaffenen Mutanten in ein separates Glas. „Nein du musst deinen Zauberstab anders halten. Siehst du? So.“ Er zeigte es und ein anderer Käfer verwandelte sich in eine schwarze Katze, die mich anmiaute. „Wow“, sagte ich beeindruckt. An diesem Abend redeten wir viel und stellten fest, dass wir viele gemeinsame Interessen hatten.
-Flashback-
Gespannt schaute ich zu Lucy, die wohl gerade ziemlich wütend war und sich zu Black umdrehte…


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