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Fanfiction

Make you feel my love - 4. Kapitel

von Elu

Schade, schon zwei Kapitel ohne Review. Wenn es an etwas bestimmten in der Story liegt, wäre es super lieb, wenn es mir wer sagen würde, nur so kann ich es ändern/verbesser etc. Falls es daran liegt, dass ihr lieber in einem Thread reviewt, wäre mir der Hinweis via PN echt super lieb, ich hab mich hier noch nicht so ganz eingefunden und bin über jedes bisschen Kontakt "zur Außenwelt" dankbar!
Ich sehe die ersten 7 Kapitel als "Vorgeschichte" an. Ab dem 8. Kapitel beginnt die eigentlichen Hauptstory. Aber meiner Beta gefiel die Idee der Einführung. So muss ich nicht ständig schreiben "im Dritten Jahr passierte das uns das und deswegen reagiert Lily so und so..."
Ab besagtem 7 Kapitel werden sich die Kapitel auch auf das doppelte der länge erhöhen, außer es gibt jemand der das noch liest und lieber kürzere Kapitel und dafür 2 Updates die Woche möchte, dann splitte ich natürlich.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag <3
eure Elu


4. Kapitel - 3. Jahr

Die beiden dunklen Schatten schlichen sich über das finstere Gelände. Lediglich ein paar Grillen und das entfernte Schuhuen von Eulen störte hin und wieder die Stille. Der Sichelmond erhellte den Weg vor ihnen kaum, doch sie brauchte sowieso kein Licht, den Weg hierher kannten sie auswendig und hätten ihn mit geschlossenen Augen gefunden. Als sie endlich hinter einer kleinen Biegung vor dem Schloss versteckt waren, atmeten beide Jungen erleichtert aus.
Der ältere der beiden Jungen ließ sich im hohen Gras an einen Baumstamm sinken und schaute zu dem Freund auf.
„Bereit?“, fragte er leise und wühlte in der Tasche seines Umhangs.
„Und wie“, grinste der andere Junge und ließ sich ihm gegenüber nieder. Wenige Augenblicke später flammten kurz hintereinander zwei Streichhölzer auf. Es dauerte nicht lange und leichter Qualm stieg von zwei Zigaretten auf.
„Wühä“, sagte Sirius und hielt die Zigarette angeekelt zwischen zwei Fingern. „Das ist ja scheußlich“, keuchte er und begann zu husten. James neben ihm – leicht grün um die Nase – nickte nur bestätigend. Er zog seinen Umhang aus, knäulte ihn zusammen und schob ihn in seinen Nacken, dass er seinen Kopf bequem gegen den Stamm des Baumes lehnen konnte.
Beide Jungen warfen die angefangenen Zigaretten auf den Boden und traten sie aus.
„Da hattest du aber eine dämliche Idee, Potter“, grummelte Sirius und schlug dem Freund spielerisch auf den Arm.
„Outch“, keuchte James und rieb sich den Arm.
„Komm schon, so fest hab ich nun auch wieder nicht geschlagen. Du Mädchen.“ Doch durch James‘ Reiben rutschte der Ärmel seines T-Shirts nach oben, so dass man seinen Oberarm sehen konnte.
„Alter, tut mir leid“, sagte Sirius entsetzt und starte auf den Arm, der grünbläulich schimmerte.
„Das warst nicht du“, murmelte James und zog den Ärmel weiter nach unten, um seinen Oberarm von den Blicken des Freundes abzuschirmen.
„Du warst am Wochenende zuhause, oder? War das dein alter Herr?“, wollte Sirius leise wissen.
„Nein“, schüttelte James den Kopf.
„Du kannst es mir ruhig verraten, ich behalts auch für mich. Ich weiß, wie es ist. Mein Dad prügelt mich jede Ferien so zu Brei, dass ich einige Tage außer Gefecht gesetzt bin“, gestand Sirius ganz leise und rupfte einige Grashalme ab.
„Wirklich? Aber bei mir ist es wirklich nicht so.“
„Und die Schnitte? Remus und ich haben schon öfter überlegt, was mit dir los ist, dass du ständig aussiehst, als hättest du dich mit einem Haufen Trollen angelegt. Ich dachte wir sind Freunde.“
„Sind wir auch. Sirius, du bist mein bester Freund. Ich würde dir mein Leben anvertrauen! Nur… hier geht es nicht um mich“, sagte James niedergeschlagen. Hin- und hergerissen biss er sich auf die Unterlippe und sah Sirius aufmerksam an. „Ich darf es niemandem sagen, dass ich es dir trotzdem sage…. Ich hoffe du glaubst mir dann, dass du mein bester Freund bist“, sagte er leise und atmete tief ein und aus. „Ich weiß, es hört sich ungläublich an. Ganz so, als würde ich es mir ausdenken, aber es ist die Wahrheit. Ich bin so spät eingeschult worden, weil ich einen Auftrag habe. Dumbledore und verschiedene andere Leute wollten jemand bei ihr haben, der nicht so sehr auffällt, wie ein Erwachsener. Also wurde ich seit ich denken kann geschult und trainiert. Mir fällt das meiste in der Schule so einfach weil ich es zum Großteil alles schon hatte. Ich könnte vermutlich besser Verteidigung gegen die Dunklen Künste unterrichten als die olle Marythought“, lachte er leise.
„Und wer ist sie? Wie muss ich mir diesen Auftrag vorstellen?“, wollte Sirius zweifelnd wissen. Jeden anderen hätte er für verrückt erklärt, wenn er versucht hätte ihm eine solche Geschichte aufzutischen. Aber James hatte ihn nie angelogen.
„Ich kann und will dir nicht alles erklären. Tut mir leid, Sirius. Aber erstens habe ich einen Eid geschworen und zweitens würdest du dich mit dem Wissen nur angreifbar machen. Und ich will dich, Remus und Peter nicht in Gefahr bringen. Deswegen habe ich euch bisher nichts davon erzählt“, erklärte James.
„Kannst du mir aber zumindest verraten, wer sie ist?“, fragte Sirius und legte die Unterarme auf seinen angezogenen Knien ab. Sein Blick lag neugierig auf James. Ganz so, als würde er den Freund erst in Ruhe lassen, wenn er ihm den Namen verraten hatte.
„Du wirst es vermutlich sowieso schon ahnen“, brummte James leise.
„Also die Evans?“, mutmaßte Sirius mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht.
„Hm, genau die.“
„Weiß sie es?“
„Merlin bewahre. Natürlich nicht. Und du darfst ihr NIE etwas davon erzählen. Sie darf es niemals erfahren“, sagte James eindringlich.
„Keine Sorge, James. Ich behalte es für mich“, versicherte Sirius ihm. „Und was war am Wochenende? Warst du da wirklich bei deinen Eltern?“
„Ja, immer wenn ich gesagt habe, dass ich meine Eltern besuche, war es die Wahrheit. Dort habe ich Unterricht bekommen, von Leuten bei denen es Dumbledore lieber ist, wenn sie nicht die Schloßgründe von Hogwarts betreten.“
„Was soll das bedeuten?“
„Naja, es gibt verschiedene Gruppierungen. Alle dienen sie zu Lilys Schutz, aber nicht jeder geht dabei Wege und nutzt Mittel, die Dumbledore gutheißen kann“, erklärte er.
„Also ist er da, um Lily vor den anderen irgendwie zu schützen?“, fragte Sirius und runzelte die Stirn.
„So in etwa. Ursprünglich hatte Dumbledore der Prophezeiung nicht sehr viel Beachtung geschenkt. Aber diese Gruppen haben sich dennoch formiert, deswegen ist er eingeschritten um schlimmeres zu verhindern.“
„Und woher wussten sie, dass es Lily ist?“
„Das ist eine gute Frage. Ich weiß nur, dass Lilys Name lange vor ihrer Geburt auf der Liste, auf der alle Kinder, die nach Hogwarts kommen, stand“, zuckte James mit den Schultern. „Aber wir sollten langsam ins Schloss zurück. Es ist schon spät“, murmelte er und erhob sich.

Dicke gelbliche Rauchschwaden stiegen von ihrem Kessel empor und mischten sich mit den anderen Dämpfen unter der Decke.
„Sehr schön, Miss Evans“, lobte Slughorn sie und blickte kurz in ihren Kessel. „Der Trank hat exakt die richtige Farbe und Konsistenz. Besser hätte selbst ich es nicht machen können“, kicherte der dicke Professor, dass sein Schnurrbart nur so wackelte.
„Danke, Professor“, strahlte Lily ihn an und rührte die Gänseblümchenwurzel unter.
„Ah Mister Snape, auch ihr Trank ist hervorragend“, lächelte Slughorn, beim Blick in Severus‘ Trank. Langsam schob sich Slughorn durch den Raum und begutachtete und kommentierte jeden Trank einzeln.
„Manchmal erinnert er mich irgendwie an meinen Grandpa“, wisperte Lily Severus leise zu.
„Sluggy?“, fragte dieser ungläubig und blickte zu seinem Hauslehrer rüber.
„Ja, mein Grandpa war genauso. Immer freundlich und mit diesem Lächeln auf dem Gesicht. Ich weiß nicht“, zuckte Lily die Schulter. „Vielleicht ist es auch einfach nur die Statur, die sehr ähnlich ist“, kicherte sie leise und rührte ihren Trank weiter.
„Wenn du meinst“, grinste Severus sie an und warf die letzten Blütenblätter einer roten Tulpe in seinen Trank. „Treffen wir uns nach dem Unterricht in der Bibliothek?“
„Kommen Mulciber und Rowle auch mit?“, fragte Lily zweifelnd und setzte sich auf ihren Stuhl, um ihren Trank die entsprechende Zeit ziehen zu lassen.
„Ich hab sie noch nicht gefragt.“
„Wenn du sie nicht fragst, komme ich gerne. Wenn sie mitkommen, habe ich etwas anderes vor“, sagte Lily und ließ ihren Blick unbestimmt durch den Klassensaal wandern.
„Was hast du nur gegen die beiden? Sie sind wirklich in Ordnung“, murmelte Severus und ließ sich neben Lily auf seinem Stuhl nieder.
„Sind sie nicht, und das weißt du auch. Sie sind gruselig und haben einfach vollkommen bescheuerte Ansichten. Hast du gehört, was sie letzte Woche zu Amanda Douglas gesagt haben? Und das nur, weil sie Muggeleltern hat – genau wie ich. Im Grunde sind sie keinen Deut besser als Black und Potter. Denken sie seien etwas Besseres und könnten alles, nur weil sie reines Blut haben. So ein Schwachsinn. Ich meine, sieh sie dir jetzt an. Weder Potter, noch Black, noch Mulciber, noch Rowle bekommen den Sonnenscheintrank auf Anhieb hin“, grummelte Lily und nickte mit dem Kopf in die Richtung der vier erwähnten Jungs. Severus folgte Lilys Blick und kicherte leise beim Anblick von James Potter und Sirius Black, die beide verzweifelt vor ihren Kesseln saßen.
James, der ein leises Lachen hörte, hob den Blick und schaute Severus Snape direkt in die dunklen Augen. Mit dem Ellenbogen stieß er Sirius leicht an und nickte in Severus‘ Richtung. Mit einem kurzen Blick versicherte er sich, dass Professor Slughorn im hinteren Teil des Klassenzimmers war, bevor er zu sprechen begann:
„Was ist so lustig, Schniefelus?“, zischte er.
„Oh Merlin geht das wieder los“, seufzte Lily leise.
„Erzähl uns den Witz, wir würden auch gerne lachen“, mischte sich nun Sirius ein und sah Severus nicht minder hasserfüllt an, wie dieser ihn.
„Selbst wenn ich ihn so umformulieren würde, dass selbst ihr die Worte begreift, fehlt es euch an einigem, dass ihr ihn auch versteht“, antwortete Severus nur schnippisch.
„Sev bitte, ignorier sie einfach“, sagte Lily beschwichtigend und legte eine Hand auf Severus Unterarm.
„Genau Schniefelus. Hör auf Evans. Sie ist diejenige von euch beiden mit dem Grips“, feixte Sirius.
„Er hat mehr Grips als ihr beiden zusammen, Black“, knurrte Lily nun. Wenn es etwas gab, was die junge Gryffindor nicht mochte, dann waren es Ungerechtigkeiten und Gemeinheiten gegenüber ihren Freunden.
„Das bezweifle ich stark. Außer du meinst das Fett, das aus seinen Haaren tropft. Dann muss ich dir zustimmen, er hat definitiv mehr Grips“, grinste Sirius breit und lehnte sich lässig auf seinem Stuhl zurück.
„Nur, weil ich nicht so ein Lackaffe bin wie du, heißt das noch lange nicht, dass ich dumm bin. Ich bin eben nicht so arrogant und eingebildet wie du“, knurrte Severus. Lily sah, wie sich seine Hände zu Fäusten ballten.
„Du nennst es arrogant, ich nenn es selbstbewusst. Du nennst es eingebildet, ich selbstsicher. Du bist nur eifersüchtig, dass du nicht so bist wie James und ich.“
„Wie bitte? Nicht jeder will so sein wie ihr“, sagte Severus wütend und atmete schwer.
„Lass dich von den beiden doch nicht so provozieren, Sev. Vergiss sie einfach“, bat Lily ihn leise. Gerade als Severus sich halbwegs beruhigt hatte, begann James wieder zu sprechen.
„Genau Schniefelus. Hör auf Evans. Du bist ja so ein Mädchen, dass du dich von einem anderen Mädchen rumkommandieren lässt. Oder ist sie etwa deine Freundin. Aww, Schniefelus und die Streberin Evans, wie niedlich“, höhnte James.
„Hör auf“, rief Severus und sprang auf, bevor jemand reagieren konnte, hatte er seinen Zauberstab gezogen und einen Fluch auf Sirius und James los gelassen. Der blasslila Lichtstrahl traf Sirius genau in die Brust, woraufhin er zusammen sackte.
„Sev“, schrie Lily und schlug sich die Hände vor den Mund. Zitternd vor Wut stand Severus noch immer mit erhobenem Zauberstab in der Mitte des Raums.
„Was hast du getan?“, wisperte Lily leise und wand sich erschrocken zu Severus um. James hatte sich zu Sirius auf den Boden geworfen und rüttelte an den Schultern seines besten Freundes. Als dies jedoch keinen sichtbaren Erfolg zeigte, sprang er auf und zog nun ebenfalls den Zauberstab.
„Was hast du mit ihm angestellt, du widerliche kleine Kreatur?“, fragte er drohend. Professor Slughorn stand unbeholfen im Klassenzimmer und öffnete und schloss seinen Mund wie ein Fisch.
„Er hat angefangen“, rief Severus nur unsicher. Seine dunklen Augen huschten wild durch den Klassensaal. Er wusste dass es falsch gewesen war, Sirius Black zu verzaubern. Nicht nur, weil er nun ganz sicher Ärger mit der Schulleitung bekommen würde, sondern auch, weil Black und Potter ihm das Leben nun wohl zur Hölle machen würden.
Lily schob sich zwischen James und Severus, die beide mit erhobenen Zauberstäben einander anfunkelten.
„Hört auf und zwar beide. Ihr seid alle drei dran schuld. Wieso könnt ihr euch nicht einfach in Ruhe lassen? Ihr könnt euch nicht leiden, schön und gut, aber müsst ihr es immer und immer wieder der ganzen Schule demonstrieren?“, fragte sie und schaute zwischen beiden hin und her. Severus ließ seinen Zauberstab sinken, als er die Enttäuschung in Lilys Blick sah. Er drehte sich um und setzte sich wieder auf seinen Platz. In dem Moment erwachte Sirius mit einem leisen Grummeln.
„Wassn los?“, nuschelte er und setzte sich auf.
„Mr. Lupin, bitte bringen Sie Mr. Black in den Krankenflügel“, wies Slughorn Remus an, als er die Fassung endlich wieder erlangt hatte.
„Ich muss Ihnen leider 15 Punkte abziehen, Severus. Wegen verzaubern eines Mitschülers und bedrohen eines anderes im Klassensaal. Fünf Punkte auch von Gryffindor für Sie, Mr. Potter“, sagte Slughorn. James begann lautstark zu protestieren. „Auch Sie haben in meinem Unterricht einen Mitschüler mit Ihrem Zauberstab bedroht“, wies Slughorn die Proteste jedoch ab. „Bitte lesen Sie bis nächste Woche alle das Kapitel 13. Ich möchte von jedem 20 Zoll Zusammenfassung“, sagte Slughorn und setzte sich an sein Lehrerpult.
Als James an Severus vorbeistürmte, um den Klassensaal zu verlassen zischte er ihm ins Ohr: „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, Schniefelus. Verlass dich drauf. Ich krieg dich noch.“
„Oh ich hasse Potter“, knurrte Severus, als er und Lily gemeinsam zum Mittagessen in die große Halle gingen.
„Ich hasse ihn auch, aber es war falsch ihn zu verhexen, Sev“, murmelte sie leise.
„Wie bitte? Auf wessen Seite stehst du eigentlich?“, fragte er verletzt.
„Ich wusste nicht, dass ich mich für eine Seite entscheiden muss. Aber ich steh auf meiner Seite.“
„Du warst dabei. Du hast gehört, was er und Black gesagt haben. Sie haben dich eine Streberin genannt. Ich musste…“
„Du musstest gar nichts. Erstens sind sie nicht die Ersten, die mich so nennen und zweitens kann ich mich ganz gut selbst verteidigen. Und natürlich habe ich es gehört, aber es ist immer falsch mit Gewalt zu reagieren. Was war das überhaupt für ein Zauber?“, fragte sie misstrauisch.
„Er macht einen nur für fünf Minuten bewusstlos. Anders als beim Stupor, kann man ihn aber nicht mit einem Zauber aufheben. Ich habe ihn mit Rowle zusammen entwickelt“, erklärte Severus ihr und klang dabei sogar ein wenig stolz.
„Super, war ja klar, dass die beiden da mit drin stecken. Sev, siehst du denn nicht, wie schlecht die beiden sind? Ständig entwickelt ihr Zauber oder Tränke, die anderen weh tun oder ihnen schaden sollen“, sagte Lily traurig. „Du bist nicht mehr der Junge, der mir damals auf dem Spielplatz gesagt hat, ich sei eine Hexe. Sev, ich vermisse diesen Jungen. Bitte, versuch ihn wieder zu finden, okay? Wir sehen uns später in der Bibliothek“, sagte sie leise, lächelte ihn kurz an und verschwand dann in Richtung des Gryffindortisches.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz