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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Zweifelhafte Einfälle

von A. K. Snape

@ nordische-elfe: ^^ Ich hatte bereits davor einige Kapitel
hochgeladen, aber keiner hatte
kommentiert :/ Ich habe innerlich
Freundensprünge gemacht, als ich
wieder Kommis gesehen habe :D
Danke dafür ^^ Und jaa... Sie weiß
ganz genau, was sie will *lach*

@ weaslyfee: Ich freue mich riesig darüber, dass dir meine FF
gefällt :D Hoffe auf weitere Kommis von dir
und dass dir die FF auch weiterhin gefällt :)

SOOO!!! Neues Chap. ^^

Chapter 124.: Zweifelhafte Einfälle

Nachdem sie alles weitere besprochen hatten, hatten die Gastgeber die blonde Schönheit dazu überreden können, bei ihnen zu Abend zu essen.
Nun saßen sie am Esstisch, aßen und unterhielten sie sich.
Es war eine angenehme Abwechslung mal Besuch zu haben und so genossen sie die kleine Runde.

„ Severus? Was macht Draco nun eigentlich? Konntest du zu ihm durchdringen?“
Nippte Narzissa an ihrem Glas Wein.
Der Angesprochene schüttelte lediglich leicht den Kopf.
„ Nein, er will sich nicht helfen lassen und bereitet mir dadurch ziemliches Kopfzerbrechen“,
kam es in sachlichem Ton vom Tränkemeister.
„ Er klammert sich verzweifelt daran fest.
Draco möchte, dass unsere Familie wieder an Ansehen vor dem Lord gewinnt...“ Erwiderte die Lichtblonde mit bitterem Ton.
„ Aber warum? Weshalb tut er das? Er ist doch in seinem inneren kein verdammter Todesser!“ Musste der Schwarzhaarige seinen Zorn unterdrücken.
Seine Tochter war anwesend und er durfte seine Beherrschung nicht verlieren.
„ Er ist verwirrt, Severus. Einerseits empfindet er es als Ehre und denkt er wäre dadurch etwas Besseres… Das liegt wohl daran, dass er nicht genug von Lucius gelobt wurde.
Andererseits hat er Todesangst und weiß, dass es nichts Gutes ist.
Ich kann das nicht länger mit ansehen…“ Atmete die schöne Malfoy tief ein und aus.
„ Narzissa… Später würde ich mich gerne mit dir über die Ereignisse im Ministerium mit dir unterhalten“, meinte Ana, als sie sah, dass Eileen ihren Nachtisch aufgegessen und Schwierigkeiten hatte, ihre Augen offen zu halten.
„ Erst bringe ich diese kleine Maus hier ins Bettchen“, hob Ana die Kleine auf ihren Arm.
„ Aber Mami, ich bin doch noch gar nicht müde“, protestierte das jüngste Familienmitglied der Snapes bereits halbschlafend.
„ Natürlich nicht“, kam es ironisch von der gryffindorischen Mutter.
„ Kriege ich noch einen Kuss von Daddy?“ Schlang die Kleine ihre Ärmchen um Anas Hals, wohl merkend, dass ihre Mutter sie gerade veralbert hatte.
„ Komm her, Eileen“, stand der sonst so distanzierte Mann auf und verspürte eine gewisse Genugtuung.
Seine Tochter liebte ihn! Und das war mehr, als er je erwartet hatte!
Das Kind löste sich von Ana und streckte sich zu ihrem Vater, um diesen fest zu umarmen.
„Gute Nacht, Daddy… Schlaf schön“, murmelte sie und schloss bereits die Augen.
„ Gute Nacht, Eileen… Träum von den Engeln“, flüsterte er ihr mit seiner dunklen Stimme ins Ohr und gab ihr einen Kuss aufs Haar, bevor er sie wieder Ana in die Arme legte.

Diese ging mit ihr ins Kinderzimmer und schloss hinter sich die Tür.

„ Sie ist bemerkenswert“, sah Narzissa ihren guten Freund an, dessen Augen einen leichten Glanz aufwiesen.
„ Ja, das ist sie“, stimmte er ihr knapp zu.
Er mochte es nicht, seine ganze Gefühlswelt vor anderen auszubreiten.
„ Sie kommt ihrer Rolle als Mutter hervorragend nach.
Sie ist zwar jung, aber weiß was sie will“, lächelte die Herrin des Malfoy Manors ihn an.
„ Andernfalls, würde ich es nicht in Erwägung ziehen, sie zu meiner Frau zu machen, meinst du nicht?“ Zuckten seine Mundwinkel amüsiert.
„ Andernfalls würde sie sich auch gar nicht auf dich einlassen, du Ganove“, lachte sein Gegenüber leicht.
„ Da ist sicherlich auch etwas wahres dran“, goss er sich ein Glas Whiskey ein.
„ Möchtest du auch eines?“ Fragte er höflichkeitshalber, obwohl er wusste, dass sie eigentlich keinen Whiskey mochte.
„ Nein, danke. Aber ein weiteres Glas Wein wäre nicht schlecht.“

Als Severus ihr ein weiteres Glas Wein einschenkte, kam auch schon Ana aus dem Kinderzimmer und schloss leise die Tür hinter sich.
„ Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemütlich gemacht“, lächelte Ana mild und setzte sich auf „ihren“ Sessel.
Eigentlich hätte sie gerne ihrem inneren Drang nachgegeben und sich auf Severus Schoß gesetzt, aber die Anwesenheit von Narzissa schien adäquates und sittliches Verhalten von ihr zu verlangen.
„ Ja, das haben wir“, lächelte Narzissa zurück, „und nun kannst du auch mit mir über die Geschehnisse im Ministerium sprechen“, klang ihr Lächeln ab.
Auch Ana wurde mit einem Mal ernst.
„ Du musst wissen, dass wir im Ministerium um unser Leben kämpfen mussten.
Lucius hat mit Flüchen nach uns geschossen… Er hat uns festnehmen lassen.
Wegen ihm wäre ich fast gestorben! Hätte ich nicht eine schnelle Reaktionskraft, dann wäre ich jetzt nicht hier. Eines muss ich ihm allerdings lassen: Er kann kämpfen“, lächelte sie schief.
„ Jetzt, da ich weiß, dass er seine Meinung zu Tom geändert hat, sehe ich ihn natürlich anders… Da ich selbst ein Ziel seiner Flüche war, könnte ich ihn vielleicht aus Askaban rausbekommen… Das wäre jedoch nur möglich, wenn er nun für die gute Seite kämpfen würde… Er müsste quasi als Spion tätig sein. Nicht wie Severus es tut, aber in etwa…“ Gab sie zu bedenken.
Narzissa und Severus schienen erstaunt.
Wie wollte sie das anstellen?

„ Wie stellst du dir dieses Unterfangen vor?“ Wollte die Frau des Gefangenen wissen.
„ Nun… Da ich selbst ein Opfer seiner Angriffe war, wäre mein Einspruch sehr viel schwerwiegender, als der Einspruch irgendeines anderen…
Ich würde mit dem Minister sprechen und mich dafür einsetzen, dass Lucius freikommt unter der Bedingung, dass er jetzt für uns spioniert.
Lucius wird Tom sagen, dass er dies allerdings ausnutzen wird, um, wie Severus, uns auszuspionieren… Ich kenne den Minister und wird sind miteinander… nun, ja, man könnte es befreundet nennen“, klärte die Gryffindor auf.
Severus strich sich nachdenklich über die Stirn und auch Narzissa schien darüber zu grübeln.
Die Hoffnung in der Frau war zwar offensichtlich, aber ob es auch funktionieren würde, da zweifelte die Malfoy.
„ Wir haben nichts zu verlieren. Ein Versuch ist es wert… Wenn er verneint, dann ist es eben so, aber dann haben wir zumindest alle Möglichkeiten ausgeschöpft“, fügte Ana noch hinzu.
Narzissa nickte nachdenklich und sah zu Severus.
„ Was sagst du dazu?“
„ Nun… Der dunkle Lord wird nicht begeistert sein. Er wird Zweifel hegen… Wer sollte einem seiner Anhänger ohne weiteres Gutes tun wollen? Ich würde dieses Risiko nicht eingehen…“ Schüttelte der Tränkemeister seinen Kopf.
„ Die Idee an sich ist nicht schlecht, aber Tom würde zu sehr zweifeln.“
„ Aber Severus“, nahm wieder Ana das Wort auf, „ du könntest Tom sagen, dass du mir das ans Herz gelegt hättest… Dass du von meiner guten Beziehung zum Minister wüsstest und mich dazu gebracht hättest… Das würde Eindruck schinden und Zweifel beseitigen.“
Er dachte kurz darüber nach und nickte dann leicht.
„ Das sollten wir allerdings zuerst mit Albus absprechen.
Wenn er zustimmt, dann kannst du ein Treffen mit dem Minister ausmachen“, beschloss der mutige Slytherin.

Zufrieden lehnte Ana sich im Sessel zurück.
Narzissa schien hoffnungsvoll, doch die Bedrücktheit wich nicht von ihr.
Sie war Ana gegenüber dankbar, doch sie wagte es nicht ihre ganze Hoffnung auf eine Karte zu setzen.
„ Danke Ana… Es tut mir Leid, was du durch Lucius erleiden musstest“, wirkte Narzissa leicht niedergeschlagen.
„ Narzissa, dein Mann war nicht wirklich das gefährliche… Deine Schwester war eher eine Gefahr… Sie ist regelrecht verrückt…“ Verzog die Gryffindor angewidert den Mund.
„ Ja, das stimmt… Sie hat sich über die Jahre sehr verändert. Als Kind war sie nicht so… Erst im Laufe ihrer Jugend wurde sie so besessen…“ Sah die sonst so stolze Narzissa zu Boden.
„ Ihr seid nicht mit einander zu vergleichen… Du trägst keine Schuld an ihrer Persönlichkeit, Zissa“, brummte der Tränkemeister.
„ Ja, aber es belastet mich ansehen zu müssen, wie sie sich dem Tyrannen immer wieder hingibt… entwürdigend und ekelerregend…“ Strafte die Malfoy wieder stolz ihren Rücken, als würde sie sich durch die Repräsentation ihres Stolzes besser fühlen, als wäre es reinigend für ihr Innenleben.

„ Nachvollziehbar“, kam es von Ana und Severus wie aus einem Mund.
„ Aber lasst uns von etwas anderem reden… Wurdet ihr bereits zum Ball am Samstag eingeladen, der im Ministerium stattfindet?“ Lenkte die schöne Mutter Dracos zu einem anderen Thema.
„ Ja, wir haben die Einladungen heute Morgen erhalten… Ein Ball zum Tag der magischen Einheit… Es sollen viele auch aus anderen Ländern eingeladen worden sein“, ging Ana auf das Thema ein.
„ Nicht jeder wurde eingeladen! Soweit ich weiß wurden aus unserem Bekanntenkreis nur Dumbledore, McGonagall, Flittwick, Hooch, Sinistra, Vector, Leopold, Morgana, Potter, Fleur Delacour, Maxime, Viktor Krumm, Charles Brandon und einige Professoren von Universitäten eingeladen…“
„ Wer sind Leopold, Morgana und Charles Brandon?“ Sah Ana zu ihrem angehenden Ehemann.
„ Leopold ist ein Vampir… Er war mal gut mit uns bekannt… Wir haben ihn mit der Zeit aus den Augen verloren…. Morgana ist meine Cousine dritten Grades und Charles Brandon ist ein ziemlich guter Tränkemeister, der zusammen mit mir zur Uni ging“, klärte er sie auf.
„ Charles Brandon… Ein wundervoller Name… Klingt wie Schokolade die auf der Zunge vergeht… Kenne ich den Namen nicht irgendwoher? Aus Sinn und Sinnlichkeit von Jane Austen vielleicht?“
„ Ja, der Name kommt in dem Roman vor“, stimmte Narzissa ihr zu und musste amüsiert lächeln, als sie das Schnauben von Severus wahrnahm… War er etwa entrüstet über Anas Aussage bezüglich des Namens von Brandon?

„ Was, Severus? Sind du und dieser Brandon etwa Konkurrenten gewesen?“ Gluckste Ana über ihren Mann vergnügt.
„ So kann man es bezeichnen, ja… Aber er ist nicht annähernd so gut wie ich… Ich habe nicht umsonst die Auszeichnung für den besten Zaubertrankmeister Europas“, versuchte er sich vor Ana zu brüsten.
„ Schatz, das habe ich nie bezweifelt“, lächelte sie und begriff gar nicht, wie sie ihn genannt hatte.
Er und Narzissa allerdings bemerkten es sehr wohl.
Narzissas Reaktion dazu war ein erfreutes Lächeln, während Severus es sich verkneifen musste sich auf sie zu stürzen.
„ Ich werde die Frau des besten Tränkemeisters Europas sein, welch eine Ehre“, grinste Ana und wusste ganz genau, dass sie diese Spielerei später auskosten würde können…
Oh ja, er würde sie später nämlich auch necken und zwar nicht nur mündlich…

„ Aus dem Ausland werden dann vermutlich auch nur bedeutende Persönlichkeiten erscheinen?“ Kam Ana wieder zum Thema zurück.
Narzissa nickte knapp.
„ Das ist zumindest anzunehmen…“


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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