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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Hinauszögerung eines Kusses

von A. K. Snape

Da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel...

HABE SCHON LANGE KEINE KOMMIS MEHR GELESEN :(
ALSO: Ich freue mich über jenden Beitag :D

Chapter 121.: Hinauszögerung eines Kusses

Der Zaubertrankunterricht verging schnell, und es war kein einziger Kessel explodiert,
was wohl Severus aufmerksamen Augen zu verdanken war.
Kurz bevor Ana ihre Sachen zusammengepackt hatte, zog Taylor ihre Aufmerksamkeit auf sich. Nur noch er, Severus und sie waren im Zimmer.
„ Du scheinst wirklich gut in Zaubertränke zu sein…“
Seine junge, angenehme Stimme verlieh ihm, zusätzlich zu seinem sympathischen Aussehen etwas charmantes.
„ Das stimmt wohl“, lächelte sie leicht verlegen.
„ … Du bist unsere Schulsprecherin, aber ich habe mich dir noch nie vorstellen können.
Ich heiße Taylor Johnson“, fuhr er sich mit der Hand über den Hinterkopf.
„ Ja, das habe ich mittlerweile mitbekommen“, gluckste sie.
Der Braunhaarige lachte und auch der Tränkemeister konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Es war ein ziemlich neues Gefühl für ihn, aber es machte ihm nichts aus, dass Ana mit dem, offensichtlich interessierten, Burschen sprach… ja, er fühlte ein Gefühl der Sicherheit.
Sie gehörte ihm, daran würde dieser flirtende Jüngling nichts ändern können.
DENNOCH, was bildete sich dieser Hohlkopf überhaupt ein, SEINE Verlobte anzubaggern?
Es verletzte sein Ansehen!

„ Johnson, anstatt meine Verlobte zu belästigen, sollten Sie sich wieder um ihr Leben kümmern, soweit Sie eines haben sollten, denn diesen Anschein hat es, um ehrlich zu sein, nicht“, ging der Professor nun doch dazwischen.
„ Vermutlich haben Sie Recht, Sir… Ich wollte dich nicht belästigen“, wandte er sich beim letzten Satz wieder an Ana, sah ihr in die Augen und nickte ihr noch knapp zu, bevor er den Raum verließ.
„Severus… Musste das sein?“ Lächelte sie leicht.
„ Ja, das musste es“, sagte er schlicht und sah sie abwartend an.
Hatte sie ihm noch etwas entgegen zu setzen?
Nein, das hatte sie nicht, denn sie schwieg weiterhin und starrte ihn nur an.
„Was willst du, Weib?“ Sah er sie mit herausforderndem Blick an.
Er war belustigt, das merkte sie.
„ Nun.. ich muss gleich zu meiner nächsten Unterrichtsstunde“, entgegnete sie.
„ Das erklärt aber nicht, warum du noch hier stehst“, hob er eine Augenbraue.
„ Küss mich endlich! Ich musste dich zwei geschlagene Stunden ansehen, ohne dich auch nur berühren zu können… Und du siehst heute ganz besonders heiß aus“, lächelte sie bei der letzten Aussage verschlagen.
Er verkreuzte die Arme vor der Brust und lehnte sich rückwärts an dem Pult an.
„ Ich sehe wie immer aus“, spielte er das Spielchen mit und ließ seine Mundwinkel zucken.
„ Ja… du siehst immer heiß aus“, kam sie ihm näher und lachte ihn sanft an.
„ Daran habe ich so meine Zweifel“, ließ er sie wissen.

„ Küsst du mich jetzt, oder muss ich ungeküsst in den nächsten Unterricht?“ War sie ihm nun so nahe, dass sich ihre Nasenspitzen berührten.
„ Hm.. Ich weiß nicht… Soll ich dich küssen oder nicht?“ Lächelte er schief.
„ Na gut, wenn du es so willst“, versteifte sie sich und wandte sich um.
Ihr war klar, dass er nur mit ihr spielte, aber die kleine Stimme ihres Unterbewusstseins flüsterte ihr leise zu. ´Vielleicht will er dich ja doch nur zu seinem Spaß? Vielleicht möchte er dich nur zu seiner Frau machen, damit er seinen Spaß haben kann, wann er will?
Möglicherweise hat er dir seine Gefühle nur vorgespielt? ´
Sie verharrte in ihrer Bewegung und schüttelte den Kopf, als wolle sie damit die Gedanken verjagen.
Er packte sie am Arm und drehte sie zu sich um, so dass er ihr in die Augen sehen konnte.
Irgendetwas stimmte nicht, das hatte er bemerkt.
„ Was ist?“ Sein Gesicht war von Ernsthaftigkeit und leichter Sorge gezeichnet.

„Ich muss in den Unterricht… die Pause geht schon ihrem Ende entgegen“, strich sie ihm mit ihrer rechten Hand über die Wange.
„ Was ist?“ Ließ er sich nicht beirren.
Sie sah in seine Augen und stürzte die Lippen.
„ Es war nur ein dummer Gedanke, Severus…. Nichts worüber wir uns zu sorgen bräuchten“,
versicherte sie ihm.
Ein skeptischer Blick seinerseits traf sie.
„ Sicherlich sehe ich das anders… Was für ein Gedanke war es?“
Er blieb hartnäckig, natürlich.
„ Ich… Severus… Es war nur ein Gedanke… Für einen kurzen Moment zog ich die Möglichkeit in Betracht, dass du mir nur zu deinem Spaß an deiner Seite haben willst…“
Ihr Blick schwankte zwischen schuldbewusst und entschuldigend.
Seine Mine verschloss sich und er sah sie, ohne auch nur einmal zu blinzeln, an.
„ So denkst du also über mich? Wenn ich meinen Spaß haben wollen würde, dann hätte ich den auch einfacher bekommen können, Ana!“ Er wirkte kalt und abweisend während seiner Worte.

„ Severus, natürlich nicht! Ich habe den Gedanken doch sofort wieder verworfen!
Kennst du denn nicht diese Zweifel?“ Versuchte sie zu ihm durchzudringen.
Er betrachtete sie nachdenklich.
Doch, er kannte diese Zweifel…
Er kannte diese Zweifel nur zu gut, auch wenn sie nicht auf ihre Liebe bezogen waren, sondern eher auf seinen Einfluss auf ihr Leben.
Seine Mine entspannte sich wieder leicht, wenn auch nicht so sehr wie zuvor.
„ Du kannst dir immer gewiss sein, dass es mir nie darum ging, dich in irgendeiner Art und Weise auszunutzen.“
Seine tiefe Baritonstimme ging ihr wie immer durch und durch.
„ Das weiß ich, Severus…“ Sah sie zu ihm auf.
„ Gut“, stellte er sich nun aufrecht hin, wodurch er noch mehr an Größe gewann.
„ Bekomme ich nun einen Kuss? Ich bin sicher schon zu spät!“
Sie sah gehetzt aus, beharrte aber dennoch auf einen Kuss von ihm.
Belustigt zuckten seine Mundwinkel mal wieder.
„ Da ich daraus ja auch mein Vergnügen ziehe, ja“, nahm er kurzerhand ihr Gesicht in die Hände und drückte ihr einen zärtlichen aber besitzergreifenden Kuss auf die Lippen.
Auch als er von ihr abließ, hatte sie noch die Augen geschlossen.
„ Ich liebe Dich“, sagte sie aus voller Überzeugung heraus und öffnete damit die Augen.
Er wusste nicht was zu sagen. Die Ehrlichkeit in ihrer Stimme und ihrer Mimik drohte ihn zu übermannen.
„ Es könnte sein, dass auch ich dir nicht minder zugetan bin“, schlich sich ein belustigter Ausdruck auf sein Gesicht.
Sie lächelte nachsichtig, führte seine Hand an ihre Lippen und küsste seine Handinnenfläche.
„ Bis später… Und danke für deine vormittagliche Bereitschaft für gewisse, körperliche Vereinigungen.“
Er hob eine Augenbraue.
„ Ich habe zu danken… Und jetzt sehen Sie zu, dass sie noch pünktlich zur nächsten Stunde kommen“, schubste er sie sachte in Richtung Klassenzimmertür.
Sie blickte ihn noch mal über die Schulter hinweg an und verschwand dümmlich grinsend aus dem Klassenzimmer.


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