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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Skelewachs und facettenreiche Männer

von A. K. Snape

So, meine Lieben....
Bitte verzeiht mir, dass ich schon seit Monaten nicht mehr geschrieben habe, aber das hatte viele private Gründe.
Jetzt bin ich wieder da und ich hoffe, dass ihr mir nicht allzu böse seid *schuldbewusst guck*

Viel Spaß, ihr Lieben ^^ :*

Chapter 120.: Skelewachs und facettenreiche Männer

Nachdem ihre Zuckungen nachgelassen und auch ihre Beckenbodenmuskel um ihn rum, die ihn aussaugen zu wollen schienen, sich beruhig hatten, zog er sich aus ihr zurück.
Beide waren von Schweiß durchnässt und atmeten schwer.
Der Raum roch nach Sex, das war nicht zu leugnen, aber ebenfalls nicht zu leugnen war die Tatsache, dass beide durchaus befriedigt waren.

" Wir müssen uns beeilen", wurde sie jetzt hektisch und zog sich ihr Höschen wieder hoch.
" Was du nicht sagst", kam es trocken von ihm.
Sie sprach schnell einen Reinigungszauber über Severus und sich und säuberte die Luft mit einem Schwenk ihres Zauberstabes.
Was für ein Glück, dass sie sich in den Sommerferien diesen Zauber bei Molly hatte abschauen können.
" Ich war in meinem ganzen Leben noch nicht zu spät", meinte er und zog sich den Gehrock zurecht.
" Ich verstecke mich hinter der Tür und komme dann als letzte in den Raum, damit kein Verdacht aufkommt..."
Murmelte sie und wollte schon ihre Sachen wieder zusammenpacken, als er ihr Einhalt gebot.
" Das wird nicht nötig sein. Sie wissen ohnehin, dass du meine Verlobte bist, da sollte es nicht ungewöhnlich erscheinen, dass du dich schon vor dem Unterricht hier eingefunden hast", schritt er auf die Tür zu und nahm den Zauber von eben dieser.

Befriedigt ließ sie sich auf ihrem Platz nieder.
Sie war doch wirklich verrückt. Sie hatte Severus einfach überfallen!
Als die Tür aufging, strömten auch schon die UTZ-Schüler ein, dessen Mehrheit Ana nicht persönlich kannte.
Severus stand inzwischen wieder vorne und wartete ab, bis alle sich auf ihrem Platz eingefunden hatten.
Ja, UTZ-Schüler des letzten Jahrganges, waren nun mal meist keine Dummköpfe, da konnte er auch eine Minute warten.

Ein hoch gewachsener, braunhaariger und braunäugiger Junge kam auf Ana zu und deutete neben sie.
" Hi, du sitzt auf meinem Platz", wirkte er ein wenig verlegen.
" Oh... Stimmt ja, das ist immer mein Platz gewesen, aber im sechsten Jahrgang", entschuldigte sie sich und wollte schon aufstehen, als er sie daran hinderte.
" Bleib ruhig sitzen, ich setz mich einfach neben dich", schenkte er ihr ein verschmitztes Lächeln.
" Johnson, setzen Sie sich!" Griff der Tränkemeister energisch ein.
Was glaubte der denn, was er da machte?!
" Entschuldigen Sie, Sir", nahm der junge Mann neben Ana Platz, die ihn genau musterte.
Snape ging gar nicht auf seine Entschuldigung ein, sondern begann mit dem Unterricht.

" Heute werden Sie sich mit Skele-Wachs beschäftigen…
Wer kann erläutern, welche Wirkung dieser Trank hat?“ Fragte die dunkle Stimme des Tränkemeisters in den Raum hinein.
Wie Severus es nicht anders erwartet hatte, schnellte Anas Hand in die Höhe. Doch nicht nur ihre Hand, sondern auch die Hand von Tyler Johnson fand den Weg in die Höhe.
„ Enttäuschend, dass nicht mehr von Ihnen dieses Heilmittel kennen“, kommentierte Snape.
„ Also gut, Johnson reden Sie schon.“

„ Skele-Wachs dient dazu, Knochen wachsen zu lassen“, erklärte der Braunhaarige selbstsicher.

Der Meister der Zaubertränke stieß hart die Luft aus, was dadurch fast einem abfälligen Schnauben gleichkam.
„ Johnson, ich habe nach einer Erläuterung gefragt.
Eine Erläuterung sollte nicht verallgemeinert sein.
Ihre Antwort war falsch.
Skele-Wachs lässt nicht einfach die Knochen wachsen...
Miss Fernandes, ich hoffe für Sie, dass Sie nicht ebenfalls zu verallgemeinernd werden.“ Klangen die Worte des Schwarzhaarigen verächtlich.

„ Sir, ich neige meist nicht zu Verallgemeinerungen…
Nun… Skele-Wachs ist ein magisches Wachstumsmittel, um FEHLENDE Knochen nachwachsen zu lassen.
Der Trank schmeckt widerlich.
Eine Behandlung mit Skele-Wachs dauert etliche Stunden und ist äußerst schmerzvoll, da die Wundstelle zwischenzeitlich voller Knochensplitter ist.
Bei einem gebrochenen Arm ist also kein Skele-Wachs einzunehmen, sondern ein simpler Episkey zu sprechen, der kurz und schmerzlos heilt.“

Severus ließ es sich vor seinen Schülern nicht anmerken, aber er war stolz auf Ana.
Solch einen Vortrag konnte einfach nur sie liefern… Gut, die Granger war dazu durchaus auch im Stande, aber bei ihr klang es, im Gegensatz zu Ana, nach einem auswendig gelernten Text.

Nie hatte er Gryffindor auch nur einen Punkt gegeben, aber heute würde er es tun, wenn auch nicht vor der Klasse.

„ Akzeptabel… Nachdem Sie nun, durch die Ausführung Ihrer Mitschülerin, wissen, wozu das Skele-Wachs gebraucht wird, können Sie jetzt ihr Buch auf der Seite 189 aufschlagen.
Auf besagter Seite, finden Sie die Rezeptur.
An Ihrer Stelle, würde ich meine Gehirnzellen nutzen, denn andernfalls werden Sie sich wünschen, nie geboren worden zu sein.
Die Zutaten für diesen Trank sind kostspielig und nicht für Gemansche gedacht… Worauf warten Sie alle noch?! Beginnen Sie!“ Forderte der Professor für Zaubertränke und setzte sich hinter sein Pult.

Während die Schüler sich beeilten an die Zutaten zu kommen,
nahm der Tränkemeister seine Feder in die Hand und begann Aufsätze der dritten Klassen zu korrigieren.
Aus dem Augenwinkel sah er, dass dieser Johnson, ganz gentlemanlike, Ana den Vorzug ließ.
Der sollte seine Griffel bei sich behalten!
Melinda Brooklin, die ebenfalls in der Klasse saß, versuchte ihrer Kameradin, die auf der anderen Seite des Klassenzimmers stand, irgendetwas signalisieren zu wollen, wobei sie mit ihren Händen in der Luft rumfuchtelte.
Das entging dem Professor und Doppelspion natürlich nicht.
„ Miss Brooklin, was glauben Sie eigentlich wo sie sich hier befinden?
Wollen Sie so gütig sein und ihr dämliches Rumgefuchtel auf Ihre Pause verlegen?!“ Zischte der Tränkeprofessor bedrohlich.
„ Tut… tut mir leid, Sir.“ Senkte die Brünette peinlich berührt ihren Blick.
„ Das will ich doch stark hoffen! Machen Sie schon, dass Sie voran kommen!“ Beließ der Hauslehrer der Slytherins es bei einem ruhigen Tonfall, der allerdings nicht an Schärfe verlor.

Ana musste innerlich grinsen.
Sie liebte diesen Mann… Ja, sie liebte ihn.
Der Mann der so facettenreich war.


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