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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Eine schnelle Nummer im Klassenzimmer

von A. K. Snape

SOOO, hier das dritte Kapitel, dass ich an diesem Tag hochlade. Viel Spaß :D

Chapter 119.: Eine schnelle Nummer im Klassenzimmer

Für Ana war es merkwürdig, zu wissen, dass sie jetzt im letzten Jahrgang war.
Sie würde nach diesem Jahr ihren Abschluss haben und dann mit ihrem Studium beginnen können.
Es war einfach nicht zu glauben!

Im Klassenzimmer der Kerker angekommen, setzte sie sich an ihren üblichen Platz in der zweiten Reihe und packte ihre Sachen aus.
Zwanzig Minuten hatte sie bereits gewartet, als die Tür sich öffnete und Severus eintrat.
" Schon hier? Ich hatte angenommen, du wärst noch in unsere Räume gegangen?" Schloss er die Tür hinter sich und ging an sein Pult.
" Nein, ich glaube ich war zu aufgeregt... Es ist die erste Schulstunde nach einer ganzen Weile und noch dazu die Erste, in der ich im siebten Jahr bin... Es kommt noch erschwerend hinzu, dass ich dich in Zwischenzeit bei einem Orgasmus gesehen habe und du mein Verlobter bist, mit dem ich eine Tochter habe", lächelte sie leicht.

Er hob, ganz typisch für ihn, eine Augenbraue.
" Ich habe ebenfalls den Anblick, von dir in Ekstase, genießen können... Es wird mir dadurch definitiv nicht leichter fallen, dich als meine Schülerin anzusehen", verkreuzte er die Arme vor seiner Brust, während er seine Beine locker übereinander schlug und sich mit dem Hintern an seinem Pult anlehnte.
Sie verdrängte den Gedanken an gewisse Szenen, in denen sie beide in besagter Ekstase geschwebt hatten, und wechselte das Thema.
" Gefällt dir wieder der Anblick, von mir in Schuluniform?" Kam sie ihm näher.
Er besah sie sich genau, wobei ein skeptischer Blick seinen Gesichtsausdruck bestimmte.
" Du hast an deiner Uniform einiges verändert, wenn es mich nicht täuscht.
Die Uniform sieht nicht mehr wie ein unförmiger Sack aus... Du hast sie körperbetonter werden lassen und den Schuhen einen leichten Absatz verliehen", stellte er sachlich fest.

" Ganz genau, Herr Professor..." Setzte sie sich vor ihn, auf einen Schülertisch der ersten Reihe.
Sie sah ihn sich an. Warum konnte sie nicht genug von ihm bekommen?
Gut, sie liebte ihn und war jung, was ihren Hormonhaushalt durchaus erklärte, aber warum lechzte sie immer zu danach sich mit ihm zu vereinen, mit ihm zu verschmelzen und das in den unmöglichsten Situationen und an den unpassendsten Orten und Zeiten?
Seine Stimme, ihr liebster Klang, wirkte je nach Situation entweder beruhigend oder anregend auf sie.
Sein Anblick, der mehr als faszinierend war, ließ es in ihrem Schoß ziehen und seine Berührungen herbei sehnen.
Sein Geruch, der Geruch nach Zuhause und angekommen sein, ließ ihren Körper nicht mehr an sich halten.
Seine Berührungen, verbannten ihren Verstand in nur einer Millisekunde ins Nichts, und sein Geschmack... sein Geschmack machte sie wahnsinnig und wirkte wie ein Rauschmittel auf sie.

" Warum sehen Sie mich so an, Miss Fernandes?" Unterdrückte er ein wissendes Grinsen.
" Du... Wir haben noch 10 Minuten bis zum Unterrichtsbeginn..." Wandte sie sich auf dem Tisch.
" Und worauf genau willst du hinaus?" Wollte er, die ihm ohnehin schon bekannte Antwort, aus ihr rauskitzeln.
Sie biss sich verlegen auf die Unterlippe.
" Ich denke, dass du ganz gut darüber im Bild bist", streckte sie ihre Brust ganz `unschuldig'.
" Was hat dich so erregt?" Sah er sie nun doch amüsiert an, blieb aber an seinem Platz.
Sie glitt vom Tisch, trat an ihn ran und schmiegte sich an ihn.
" Severus, bitte... Ich weiß es auch nicht, aber dein Anblick gerade..." Hauchte sie an seinem Ohr und fuhr mit ihren Händen über seinen festen Hintern.

Länger konnte und wollte er sich nicht gegen sie wehren, so dass er die Arme entschränkte, sie um sie schlag und ihren Mund in Besitz nahm.
Sie ertranken gegenseitig in den Küssen des anderen und drückten sich aneinander, als seien ihre Leben davon abhängig.
Zwischen zwei Küssen holte der Tränkemeister seinen Zauberstab hervor und sprach einen Verschlusszauber über das Zimmer. Sicher war nun mal sicher.
Wenn man schon eine verrückte Verlobte hat, dann sollte man auch Vorsorge treffen, damit niemand von ihren Aktivitäten Wind bekam.
Er hob sie hoch, setzte sie auf dem Tisch ab und verteilte wild küsse auf ihrem Hals.
Ihre Hände massierten seinen Po, während ihr Unterleib sich an dem seinen rieb.

Leise keuchte er auf.
Als seine Hände ihre Brüste zu kneten begannen, stöhnte sie auf.
" Severus, ich bin schon bereit, glaub mir... sonst hätte ich dich nicht um eine schnelle Nummer gebeten", rieb sie seine sich langsam aufrichtende Männlichkeit.
" Lass mich nur machen", raunte seine mehr als erregende, dunkle und männliche Stimme ihr ins Ohr.
Seine Hände wanderten geschickt unter ihren Rock und zogen ihr das Höschen von den Beinen, wobei er den Kuss den er mit ihr teilte, nicht unterbrach.
Kaum hatten seine Finger ihren empfindsamsten Punkt gefunden, stöhnte sie vergnügt auf und warf den Kopf in den Nacken.

" Severus, bitte!" Packte sie sein Gesicht und presste ihren Mund auf den seinen.
Sie wollte ihn in sich spüren, eins mit ihm werden, wenn diesmal auch ein wenig stürmisch.
Sie öffnete etwas unbeholfen seinen schwarzen, dünnen Gürtel und anschließend die Hose, um ihm dann seine Slimshort runter ziehen zu können.
Als sie ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt hatte, rückte er sie vor, so dass sie nur noch halb auf dem Tisch saß, während er zwischen ihren Beinen stand.
Ein einheitliches Keuch erklang, als er sich in ihr versenkte und sie somit ausfüllte.
Sie sahen sich tief in die Augen. Mochte das auch ein spontaner Quickie sein, doch ihre Gefühle dabei waren keines falls nur von Wollust getränkt. Nein, sie empfanden die selbe Liebe, die sie auch empfanden, wenn sie sich Zeit ließen.

Zusammen fanden sie einen durchaus antreibenden und befriedigenden Rhythmus.
Ihre Hände klammerten sich an seinen starken Schultern fest, immer wieder stöhnte sie den Tränen nahe auf.
Tränen der Wollust, gab es etwas Derartiges?!
Jedenfalls war sie wirklich den Tränen nahe!
Sie schrie auf, als er einen Punkt in ihr traf, der sie fast über den Gipfel brachte.
Ihre erregten Laute brachten ihn an die Grenzen seiner Selbstbeherrschung und Ausdauer.
Sie war einfach umwerfend!
" Streichle dich", empfahl er ihr eilig. Sie kam seinem Rat nach und drängte eine ihrer Hände zwischen ihre beiden Körper, damit sie ihre Perle erreichen konnte.
Verzückt stöhnte sie auf, als er heftig in sie stieß und sein Erbe, mit einem kehligen Laut, in ihr ergoss.
" Bitte... beweg dich nur noch ein bisschen", bettelte sie außer Atem.
Erschöpft bewegte er sich noch ein wenig weiter, bis sie sich plötzlich versteifte und befreit aufschrie.


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