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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Ein oder zwei Küsse in der Nische

von A. K. Snape

Chapter 118.: Ein oder zwei Küsse in der Nische

Kaum hatte sie die Türschwelle der Großen Halle überschritten, musste sie auch schon scharf abbremsen, da sie andernfalls in Severus rein gelaufen wäre.
Sie konnte nicht anders als zu lächeln. Nur ihn zu sehen, ließ ihr Herz schon freudig schlagen.
Sie meinte seine Mundwinkel ebenfalls leicht zucken zu sehen. Wobei, sie war sich da eigentlich ziemlich sicher.

" Wo soll es denn hingehen?" Fragte seine angenehm tiefe Stimme sie.
" In den Unterricht des unglaublich anziehenden Tränkeprofessors", behielt sie ihr Lächeln bei.
" Ach?" Hob er eine Augenbraue an. " Da wird sich Slughorn aber freuen."
Sie lachte einmal unterdrückt auf.
" Natürlich", dehnte sie das Wort.
" Bis zum Unterrichtsbeginn dauert es aber noch", wurde er jetzt wieder ernster.
" Das ist mir wohl bewusst... Und das ist auch gut so, wenn man bedenkt, dass du noch nicht gefrühstückt hast."
" Das hatte ich gerade vor, bevor ich einer unglaublich nervenaufreibenden Person begegnet bin, die beinahe in mich hineingelaufen wäre", bezog er sich auf Ana.
" Nervenaufreibend, ja? Ich lasse dir das mal durchgehen, aber auch nur wegen der letzten unglaublichen Nacht", hauchte sie sinnlich. Es genügte vollkommen nur an die letzte gemeinsame Nacht mit ihm zu denken, damit sie sogleich erregt wurde.

" Hm... Da muss ich ja hervorragende Arbeit geleistet haben", schmeichelte seine Stimme ihr mal wieder.
Sie sah ihm in die tief schwarzen Augen und versank in ihnen.
" Wenn du nicht willst, dass ich dich hier und jetzt, in einem Flur Hogwarts, nehme, solltest du dich jetzt besser in die Große Halle begeben", sah sie auf seinen Mund.
Warum nur hatte dieser Mann solch eine Macht über sie?!
Seine Augenbrauen schossen in die Höhe.
" Ich denke für einen... Kuss, wird die Zeit noch genügen", nahm er ihre Hand in die seine und zog sie in eine Nische des Ganges, wo er sie gegen die Wand lehnte und sich über sie.
" Das gefällt mir", flüsterte sie an seinem Mund.
Mit einem hämischen Lächeln, nahm er ihr Gesicht in seine Hände und ihren Mund in Besitz.

" Severus... Du hast dich verändert", strich sie ihm über die Wange und leckte sich über die Unterlippe, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.
" Inwiefern?" Küsste er die kleine Kuhle unter ihrem Ohr.
" Du bist nicht mehr so verschlossen..." Legte sie ihre beiden Hände auf seine Brust.
" Da siehst du wie nervenaufreibend du bist", zuckten seine Mundwinkel wieder zu einem fast unerkennbaren Lächeln.
" Mag sein..." lächelte sie." Sie sollten jetzt wirklich frühstücken gehen, Professor", ließ sie von ihm ab.
" Sie haben mir nicht zu sagen, was ich zu tun oder zu lassen habe, Fernandes!" Blaffte er.
" Sir, mit mir sind Sie nie SO umgegangen. Sie haben mich auch verletzt wo es nur ging, aber mich haben Sie nie zurecht gewiesen", schmunzelte sie.
" Weil es nie von Nöten gewesen ist!" Maulte er, was sie dazu brachte zu kichern.
" Ich gehe dann mal. Bis gleich", nahm sie ihm noch einen schnellen Kuss und ging in Richtung Kerker von dannen.

Er musste an ihre Worte denken.
`Severus, du hast dich verändert.'
Ja, da hatte sie nicht ganz Unrecht.
Vor anderen mochte er immer noch der grimmige Mistkerl sein, aber Menschen die ihn wirklich kannten, konnten durchaus eine Differenz bemerken.
Er konnte sich schon denken woran das wohl lag.
Er hatte eine miese Kindheit gehabt, eine schwere Jugend und danach ein Spiondasein, das ihm jeder Zeit das Leben hätte kosten können.
Gut, sein Spiondasein war nicht endgültig vorbei, aber dennoch.
Ana und Eileen waren jetzt seine Familie. Familie... Nie hatte er zu hoffen gewagt, dass er jemals eine eigene Familie haben können würde.

Durchatmend tat er seine Gedanken beiseite und machte sich auf den Weg in die Große Halle.
Jetzt galt es erstmal zu frühstücken, bevor er seine Verlobte wieder zu unterrichten hatte.


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