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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Snape bringt ein Kind in den Kindergarten?

von A. K. Snape

Chapter 117.: Snape bringt ein Kind in den Kindergarten?!

Kaum hatte Severus die Wohnung mit Eileen verlassen, widmete sich Ana ihrer frühmorgendlichen Hygiene und ging duschen.
Die Nacht war traumhaft gewesen, traumhaft und ziemlich befriedigend.
Sie konnte sich nicht erklären, wie Severus auf die Idee gekommen war, das Hohelied zu rezitieren.
Was hatte er damit ausdrücken wollen? Ganz gleich was es war, es hatte ihr Wohlgefallen gefunden.
Ebenfalls hatte, bereits jetzt, der heutige Tag ihr Wohlgefallen gefunden.
Sie würde wieder am Unterricht teilnehmen können und das auch noch einen Jahrgang höher als gewöhnlich.
Ja, ihre Vorfreude war nicht zu übersehen.
Als sie sich, nach der Dusche und sonstigen Hygienischen Maßnahmen, die Gryffindor-Uniform anzog, wurde ihr Lächeln noch breiter.
Ana war zurück und das ganz offensichtlich!


Severus, der gerade mit Eileen am Kindergarten angekommen war, sah wenig begeistert aus.
Es war morgens, und noch bevor er seine hohlköpfigen Schüler erblicken musste, war er gezwungen sich auch noch Erzieherinnen zu stellen.
Eileen merkte anscheinend den Unwillen ihres Ziehvaters, denn sie versuchte ihn zu ermuntern.
" Die Frau ist ganz nett, Daddy, wirklich." Unterstrich sie ihre Aussage mit einem Nicken.
Unwillig brummend, klingelte er an der Anlage des Kindergartens.
" Guten Morgen, wer ist da?" Erklang aus sogleich die freundliche Stimme einer Angestellten.
" Severus Snape, der Vater von Eileen", sprach er selbstsicher in die Anlage.
" Oh", hörte man noch, dann ging die Tür auf.

Kaum waren Eileen und Severus eingetreten, kam ihnen die brünette Erzieherin entgegen, die auch schon Ana am Freitag kennen gelernt hatte.
" Guten Morgen, Prof. Snape... Guten Morgen, Eileen", grüßte sie freundlich.
Der Tränkemeister nickte ihr zu, was seine Erwiderung des Grußes war.
" Haben Sie die Papiere dabei, die ich ihrer Verlobten zum Ausfüllen mitgegeben habe?" Musterte die Erzieherin ihn nicht gerade abgeneigt.
Wortlos reichte er der attraktiven Kindergärtnerin die Formulare.
Noch heute morgen, bevor er gegangen war, hatten Ana und er diese ausgefüllt.

" Gut..." Lächelte die Grünäugige.
" Wie heißt du eigentlich?" Fragte Eileens zierliches Stimmchen.
" Natalie, Natalie Tempton", grinste die Braunhaarige und hielt Eileen ihre Hand hin.
" Professor, ich denke, dass Eileen gut zurecht kommen wird", wandte sie sich an den Schwarzhaarigen.
" Mit Sicherheit", schien er sie mit seinen Augen zu durchleuchten.
" Eileen, deine Mutter und ich werden dich dann später abholen", hob er sie noch einmal auf den Arm.
" Ok", murmelte die Kleine und umarmte ihren Vater mit ihren kleinen Ärmchen, bevor sie wieder auf den Boden gelassen wurde.
" Auf Wiedersehen", verabschiedete ihn die Erzieherin und nahm Eileen wieder bei der Hand.
Noch ein Nicken seinerseits, dann war er weg.


Ana saß bereits in der Großen Halle, heute allerdings am Gryffindortisch.
Sie hatte gerade Harry, Ron, Hermine, Ginny und die anderen darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie aufgestuft worden war, was eingeschlagen war wie ein Blitz.
" Das ist ja krass!" Machte Ron große Augen.
" Krass, Ron? Wirklich? Das ist... überwältigend!" War Hermine fassungslos.
" Ich hatte Dumbledore gesagt, dass DU aufgestuft werden solltest...
Er hat gesagt, er wäre sich sicher, dass du es mit Leichtigkeit schaffen könntest, aber dass Harry und Ron dich noch brauchen würden und du, wenn du aufgestuft werden würdest, dann vor ihnen mit der Schule fertig sein würdest.
Fazit.: Abschluss erhalten, kein Hogwartsaufenthalt! Ich aber wohne hier, weswegen ich auch schon jetzt den Abschluss machen kann..." Erklärte Ana.
" Mach dir mal um mich keine Sorgen", lachte Hermine.
" Das ist alles ziemlich schräg!" Meinte Harry.

" Schräg?" Sahen ihn alle fragend an.
" Ja, schräg! Jedes Jahr passiert uns etwas abenteuerliches, aber dieses Jahr scheint alles auf Ana einzustürmen.
Sie erfährt, dass sie adoptiert wurde, dass ihre leiblichen Eltern noch leben, dass sie Snape heiraten muss, um Adoptivmutter eines kleinen Mädchens zu werden etc.
Es ist beängstigend wie viel ans Licht kommt!" Kratzte sich der Auserwählte am Kopf.

Ja, Harry hatte recht. Es war wirklich erschreckend, wie viel sich in letzter Zeit, vor allem in Anas Leben, ereignet hatte.
" Und Eileen ist jetzt also im Kindergarten?" Fragte Hermine nach einer Weile, nachdem sie ihren Orangensaft getrunken hatte.
" Ja, Severus hat sie heute morgen dahin gebracht, er müsste gleich wieder zurück sein", nickte Ana und bestrich sich ihr Vollkornbrot.
" Bitte?!" Sah Ron sie an, als habe sie ihm gerade den Weltuntergang prophezeit.
" Du hast mich schon richtig verstanden, Ronald Weasley", meinte sie gelassen.
" Ich verstehe nicht, warum Harry und du mich so geschockt anseht", biss sie in das Brot.
" HALLOHO! Es handelt sich hier um SNAPE! Snape der Tyrann, Snape der schleimige Bastard, Snape der Provokante!" Wollte Ron ihr vor Augen führen.
Anas Augenbrauen schossen in die Höhe.
" Glaubst du, du schmeichelst mir damit, wenn du meinen Lebensgefährten beleidigst?" Nahm sie einen schluck Tee aus der kleinen Tasse.

" Mann... Ana, ich glaube ich werde mich einfach nie daran gewöhnen können, dass du und Snape ein Paar seid", verzog der Rothaarige sein sommersprossiges Gesicht.
" Ich teile Rons Meinung voll und ganz", meinte Harry, wobei man seinen Widerwillen sofort erkannte.
" Ach, Jungs nicht ihr müsst mit Severus zusammen leben, sondern ich.
Ihr solltet es möglichst nur akzeptieren. Ihr werdet ihn an Weihnachten sehen, an Silvester, an Ostern, an Geburtstagen..." Zählte sie auf, wurde aber von Harry unterbrochen.
" Ist ja gut! Willst du uns noch mehr quälen?!"
Ginny lachte auf.
" Der kleine Harry will vor der Realität fliehen?"
" Nein, Ginny! Ich will einfach nichts davon hören. Dann soll er eben an Weihnachten, Silvester, Ostern und Geburtstagen kommen, aber weise mich nicht daraufhin! Bei jeder Feier werde ich die Fledermaus einfach ignorieren", merkte man Harry, seine Wut auf diesen Mann, mehr als deutlich an.

" Harry! Jetzt reicht es mir aber langsam mit eurem kindlichen Gejammer!
Ich liebe ihn! Wenn du es nicht verstehen kannst, dann schweig zumindest!
Er ist der mutigste Mann den ich kenne und das wirst du eines Tages auch erkennen, Harry!" Stand sie auf.
" Er ist ein Verräter, mehr nicht!" Grummelte der Auserwählte.
" Ja, für dich mag es so scheinen, aber er ist es nicht!
Es ist schön einfach, nur an der Oberfläche zu kratzen, anstatt tief zu graben, nicht Harry?
Du kannst manchmal so unglaublich ignorant sein!" Schleuderte sie ihm entgegen.
" Wenn du dich wieder eingekriegt hast, anstelle so zu reagieren wie ein verzogenes Kind, dann kannst du dich ja wieder bei mir melden... Ginny, Hermine, bis später", schulterte sie ihre Schultasche, entfernte sich vom Tisch und ging zur Tür der Großen Halle hinaus.
Mann, konnten Jungs manchmal anstrengend sein!


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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