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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Eine Wildkatze aus Leidenschaft

von A. K. Snape

Chapter 116.: Eine Wildkatze aus Leidenschaft

Seine Hände die er stützend an ihren Rücken gelegt hatte, nutzte er jetzt dazu, um ihr Gesicht, das sie an seinem Hals versteckt hielt, in die Hände zu nehmen.
Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen glänzten leicht benebelt und ihr Mund, der durch seine Küsse geschwollen war, stand leicht offen.
Sie war bezaubernd... bezaubernd, aufregend, besonders, niedlich, vielseitig, liebenswürdig, belustigend leicht zu provozieren und vieles mehr.
Er liebte diese junge Frau, und das so sehr, dass er nicht mehr dazu im Stande wäre, ohne sie zu leben.

" Konnte ich deinem Wunsch gerecht werden?" Atmete er tief aus.
Sie nickte müde und lächelte leicht.
Er strich ihr eine nasse Strähne von der Wange, legte sie auf die Matratze und sich selbst gleich neben sie.
Erschöpft strich sie ihm über den starken Rücken und erschrak.
Einige Unebenheiten waren unter ihren Fingern zu erspüren, ebenso wie ein wenig Flüssigkeit.
Abrupt setzte sie sich auf, was der Slytherin irritiert zuließ, und sah sich seinen Rücken an.
Striemen, deren Ursache augenscheinlich ihre Fingernägel waren, und ein paar wenige Tropfen Blut waren zu erkennen.
Zeichen ihrer Leidenschaft für diesen unbeschreiblichen Mann und die Sachen die er mit ihr Tat.

" Severus... ich... geh zum Spiegel", bat sie und zog, nun gar nicht mehr so müde, ihren Verlobten ins angrenzende Badezimmer.
Stirnrunzelnd ging er zum Spiegel und drehte sich so, dass es ihm möglich war seinen Rücken im Spiegel zu betrachten.
Nicht geschockt, wie Ana es erwartet hatte, fiel sein Gesichtsausdruck aus, sondern eher verwundert.
" Du bist eine Wildkatze", brummte er und wandte sich schmunzelnd zu ihr um.
" Das wusstest du nicht?" Sah sie anerkennend an ihm runter.
Ja, er war wirklich anziehend.
" Oh doch, das wusste ich, nur ist mein Rücken Beweis genug dafür... Du bist nun mal wirklich eine Löwin", sah auch er sich ihren Körper wohlwollend an.

" Gehen wir ins Bett... Morgen musst du Eileen in den Kindergarten bringen und danach bin ich wieder deine Schülerin", nahm sie seine Hand.
Allein seine Hand halten zu dürfen, war für sie ein befriedigendes Gefühl.
Es vermittelte ihr Sicherheit und Beistand.
" Der Schlaf kommt gelegen", ließ er ihre Hand los und hob sie auf seine Arme, um sie ins Bett zu tragen.
" Ich liebe es wenn du mich trägst", flüsterte sie lächelnd in sein Ohr.
" Ich muss mich korrigieren: Du bist eine verspielte Wildkatze", zuckten seine Mundwinkel zu einem kurzen Lächeln.
Beim Bett angekommen, schmiss er sie auf die Matratze, was sie zum lachen brachte, und legte sich zu ihr.
Als er das rot-orangefarbene Licht ausgeschaltet hatte, schmiegte sie sich an ihn.
" Ich liebe dich, Severus... Gute Nacht", flüsterte sie hörbar in die Stille.
" Gute Nacht", küsste er sie aufs Haar.
Erst als er sicher war, dass sie nach ungefähr drei Minuten eingeschlafen war, rang er sich zu den vier Worten durch.
" Ich liebe dich auch."


Severus erwachte um sechs Uhr in der Früh'.
Ana, neben ihm, schlief noch selig.
Die vergangene Nacht war auch ziemlich... anregend gewesen.
Erst mal hieß es duschen und sich fertig machen, bevor er Eileen in den Kindergarten bringen konnte.
Er schlug die Decke zurück und stieg aus dem Bett.
Gerade war er beim rasieren, als sein Zauberstab Alarm gab.
Aja, Eileen war aufgewacht.
Und tatsächlich. Wenig später öffnete sich die Schlafzimmertür und Eileen kam reingestürmt.
" Mamiiii! Daddyyyyyy! Heute muss ich in den KINDERGARTEEEEENNN!" Rief sie freudig aus.
Durch das jüngste Familienmitglied geweckt, streckte sich die junge Mutter.

" Guten Morgen, Eileen hast du gut geschlafen?" Rieb sich die Gryffindor die Augen.
" Mhm", nickte die Kleine ernst.
" Schon erwacht?" Kam Severus, im Bademantel und mit einem Handtuch um den Nacken, aus dem Badezimmer.
" Ja. Daddy, du bringst mich doch heute in den Kindergarten?" Wollte sich das Kind versichern.
" Das war zumindest so vorhergesehen, ja."
" Gut... Mama, darf ich wieder den roten Schal anziehen?"
" Aber natürlich, Schatz. Warte, ich helfe dir beim anziehen... Severus, du solltest dich beeilen, damit du, wenn du wiederkommst, noch Frühstück bekommst. Eileen bekommt ihr Frühstück im Kindergarten", gähnte die Löwin und stieg aus dem Bett.
Ein neuer Tag war angebrochen.


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