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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Gemeinsam

von A. K. Snape

So, ich hatte zehn Kapitel für heute versprochen, hier ist das zehnte :D
PS.: Ich mache mal elf daraus und stelle heute auch noch Kapitel 116 online.

Wie immer.: Viel Spaß!

Chapter 115.: Gemeinsam

Ihre schweißnassen Körper gierten nach Luft und lagen immer noch aufeinander.
Dieses Mal war so vollkommen anders gewesen.
Severus hatte damit angefangen das Hohelied der Liebe zu rezitieren!
Ja, es war schön gewesen, schön, intim und äußerst intensiv.
Mit einer einzigen Bewegung zog er sich von ihr runter und legte sich neben sie.
" Du siehst atemberaubend aus", brachte er diese Worte, die er ehrlich meinte, erschöpft heraus.
Das brachte ihm einen kleinen Lacher von ihr ein.
" Ich bin vollkommen durchschwitzt, was findest du daran atemberaubend?"
" Das kann ich dir beim besten Willen nicht sagen, aber es stimmt", zog er sie an seine Brust.
Sie fühlte sich sicher und geborgen in seinen Armen und wusste genau: Das war ihr Zuhause.

" Ich liebe dich wirklich", murmelte sie an seiner Halsbeuge.
" Ich kann dir zwar nicht sagen weshalb, aber auf irgend eine Art und Weise glaube ich dir das jetzt sogar", sah er ihr in die Augen und küsste sie innig.
Sie war es, die den Kuss kurzzeitig unterbrach.
" Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich... Du bist... alles! Du bist die Geborgenheit, die Sicherheit, die Erfüllung meines Daseins", ratterte sie, von einem inneren Impuls angetrieben, runter und zog ihn wieder in einen langen Kuss.
" Interessant, dass ich Sie so aufwühlen kann, Miss Fernandes", höhnte er.
" Ja, mach dich nur lustig über mich!" Kuschelte sie sich noch fester an ihn.

" Willst du immer noch, dass ich dich wie eine Hure nehme?" Strich er ihr abwesend mit den Fingerspitzen über den Oberarm.
" Jein... Nimm mich wie du willst und halt dich nicht zurück, das ist alles was ich will", drückte sie ihm einen Kuss auf die Brust.
" Das heißt dann wohl, dass ich dich als Sexobjekt sehen soll?" Verzog er keine Mine.
" Das wäre mir nicht recht, nein, aber du sollst dich einmal richtig an mir austoben", erklärte sie.
" Ich habe schon verstanden", knurrte er, drückte sie in die Matratze und brachte sich über sie.
" Scheint so", lächelte sie überraschte und zog ihn zu einem Kuss runter.
" DU hast es wild gewollt", erinnerte er sie vorwarnend, kniete sich vor sie und hob ihren Oberkörper so hoch, dass ihr Kopf nach hinten fiel. Er biss ihr in das zarte Fleisch ihres Halses und wanderte weiter runter, bis er an ihren Brüsten angelangt war. Dort zog er ihre Knospen in den Mund und begann hart daran zu saugen und daran zu knabbern, so dass sie unterdrückte Laute von sich gab.
Kaum hatte er ihren Oberkörper wieder auf die Matratze gleiten lassen, begann er mit festem Griff ihre Brüste so zu massieren, dass es gerade noch so zu ertragen war.

Seine Männlichkeit hatte sich schon wieder vollständig aufgerichtet und gierte nach Anas Zuwendung, so dass er ihre Hand nahm und sie an sein Glied brachte.
Sie schien alles andere als abgeneigt, denn sie setzte sich auf, schubste ihn auf die Matratze und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Ihre eine Hand fuhr an seinem Schaft auf und ab, während die andere seine Hoden massierte.
Seine Augen folgten ihrem Tun und weiteten sich vor Lust, als sie ihren Mund über seine harte Männlichkeit stülpte.
Seine purpurne Eichel tauchte immer mal wieder kurz aus ihrem Mund auf, aber nur um kurz darauf wieder in ihrem Mund zu verschwinden.
Trotz der Liebkosungen ihrer Zunge, benutzte sie dennoch die Hände mit, was ihm umso größere Lust verschaffte und ihn beinahe seine Beherrschung verlieren ließ.
Unverholen stöhnte er auf, als sie geschickt ihre Zähne zum Einsatz brachte, so dass es ihm nicht wehtat sondern viel mehr Genuss bereitete.

Er wollte schon zum Protest ansetzen als sie von ihm abließ, da sah sie ihm ins Gesicht und bat ganz unverblümt.:
" Tu mit mir was du willst".
Der Tränkemeister musste nicht lange überlegen, um zu wissen, was er mit ihr machen wollte.
So erhob er sich, drückte ihren Rücken so runter, dass sie vor ihm auf allen Vieren kniete und begab sich hinter sie.
Sein Schlag auf ihr Hinterteil kam so unerwartet, dass sie stöhnte.
Ihr Schoß zog sich erregt zusammen und wartete auf mehr von ihm.
Eine seiner Hände wanderte an ihr runter, damit er ihre Perle stimulieren konnte und wartete auf ihre Reaktion, die dann auch schnell kam und aus einem lustgetränkten Jauchzen bestand.

Sie spürte seinen erigierten Penis hinten an ihrem Oberschenkel und spreizte nur noch mehr die Beine, damit er einen besseren Zugang hatte.
Ohne weiter nachzudenken, nahm er seine Hand von ihrer Scham, packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und drang von hinten in ihren Lustgarten ein.
Schnell stellte die Gryffindor fest, dass diese Stellung ihre höchste Anerkennung verdiente, denn sie verschaffte ihr unheimlich anregende Gelüste.
Durch den Winkel, den sein Glied in dieser Stellung annahm, traf er häufiger den Punkt in ihr, der sie fast vor Lust vergehen ließ.

Ohne auf sie zu achten, wie sie es gewollt hatte, trieb er sich schnell und ungezügelt in sie und gab Töne von sich, die die junge Frau vor sich, dem Höhepunkt näher brachten.
Ihre Körper glühten, schweiß ran wieder an ihnen runter und sie befanden sich in unaufhaltbarer Ekstase.
Kurz bevor er zum Höhepunkt kam, hielt er an, drehte Ana um, setzte sie sich auf den Schoß und begann von neuem mit dem ältesten aller Tänze.
Haltsuchend klammerte sie sich um seinen Hals und stöhnte an seinem Nacken.
" Bitte, Severus, bitte!" Keuchte sie innerlich brennend auf und bemerkte nicht, dass sie ihre Nägel in dem Fleisch seines Rückens versenkte.
Ihre Bewegungen wurden immer Abgehackter, ihr Atem passte sich ihren abgehackten Bewegungen an und dann, dann kamen sie endlich, und das zum ersten Mal, gemeinsam zum Höhepunkt.


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