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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - " Lass mich dich lieben"

von A. K. Snape

Chapter
114.: " Lass mich dich lieben"

Die zehn Minuten nutzte sie, um sich umzuziehen und sich frisch zu
machen.
Kurz bevor die Tür aufging, sah sie sich um.
Das Licht war stark gedämpft und leuchtete rot-orange, so dass
eine erotische Stimmung herrschte.
Sie selbst lag auf dem Bett und trug nichts außer einen
schwarzen Mini-Tanga.
Ihr Körper hatte eine seitliche Position eingenommen, die
Severus förmlich einladen würde.
Allein der Anblick ihres nackten Körpers, in diesem Raum,
konnte einen berauschen.

Die Tür ging auf und ihr Kopf richtete sich erwartungsvoll auf
die Tür.
Ihr stark gewelltes, wildes aber geschmeidiges Haar, lag offen
über ihrer Schulter und gab ihr ein noch sinnlicheres Aussehen,
das Severus zu fesseln schien, als er eintrat.
Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
Nie, wirklich nie, hatte er jemanden als so schön und erotisch
empfunden.
Sein Herz schien sich nach ihr auszustrecken, um sie zu ergreifen und an
sich zu ziehen.
Ihre weiße Haut bekam durch das gedämpfte,
rot-orangefarbene Licht eine noch verführerische Note und ihr
liebevoller Blick ging ihm durch und durch.
Ihre zwei wundervollen Brüste, die Bibel drückte es
für ihn im Hohenlied der Liebe bestens aus, glichen zwei
Kitzlein.
Sie war, ohne jeglicher Art der Übertreibung auch nur zu nahe
zu kommen, einfach wundervoll.
Nie wieder würde er diesen einen Anblick vergessen.
Er musste schlucken, um seinen Hals von der Trockenheit zu
erlösen, und ging auf das Bett zu.

Langsam begann er sich auszuziehen, ohne seinen Blick von ihr zu nehmen.
Erwartungsvoll ließ auch sie ihren Blick auf ihm ruhen und
fühlte sich unbeschreiblich erfüllt, als er sich zu
ihr gesellte.
Als er sich hinter sie gelegt hatte, fuhr er mit seiner rechten Hand
über ihren rechten Oberarm.
" Ich werde mein Wort von vorhin einhalten, aber lass mich dich
als erstes lieben... Wir haben die ganze Nacht", sagte er ihr
leise ins Ohr.
Ihm war nicht klar was ihn zu diesen Worten verleitete, aber er wusste,
dass sein Herz zerreißen würde, hätte er
nicht die Möglichkeit ihren Körper, diesen Brunnen der
Schönheit und Lust, zu erkunden.
Er würde sein Wort einhalten und sie zu gegebener Zeit so
nehmen, wie sie es vorhin von ihm gewollt hatte, aber zu erst musste er
diese unbeschreibliche Schönheit auskosten.
Er wusste nicht wie ihm geschah, aber er hatte noch nie so für
eine Frau empfunden.
Schon einige Male hatte er mit ihr geschlafen und sie erkundet, aber je
mehr er von ihr kennen lernte, desto mehr schien er Gefallen an ihr- und
sie schöner zu finden.

Mit einem leichten Nicken ihrerseits, gab sie ihr
Einverständnis und brachte ihn damit dazu, ihr die Haare von
der Schulter zu streifen, so dass sie ihr über den
Rücken fielen.
Sein Mund suchte ihren Nacken, seine rechte Hand, die eben noch auf
ihrem Oberarm gewesen war, wanderte ihren Bauch hinab.
" Du bist alles was ich will", flüsterte er
ihr die Worte ins Ohr, die er ihr schon vor einer halben Stunde
anvertraut hatte.
Die Augen schließend, atmete sie tief durch.
Sie wollte diesen Moment nie wieder vergessen.
Da sie schwieg, fuhr er mit seiner Hand von ihrem Bauch zu ihrem
Oberschenkel und von da aus, wieder hoch zu ihren Brüsten.

" Deine Lippen versprechen süßeres als
Honig", flüsterte er hinter ihr und küsste
die weiche Haut ihrer Schulter.
" Deine Liebe ist süßer als Wein",
zitierte er das Hohelied der Liebe, mit seiner anregend dunklen Stimme.
" Es gibt so viele Gründe dich zu lieben",
schnappte er wieder einen Satz auf, den Ana ebenfalls aus dem Hohenlied
der Liebe zu erkennen glaubte.
" Mit Küssen seines Mundes bedeckt er mich.
Süßer als Wein ist deine Liebe.
Köstlich ist der Duft deiner Salben, dein Name hingegossenes
Salböl..." Begann auch sie stockend zu rezitieren.
" Du schönste der Frauen... Schön bist du,
meine Freundin, ja, du bist schön.
Zwei Tauben sind deine Augen", strich er mit seinen Lippen
ihre Schläfe, während er immer noch hinter ihr lag.

" Schön bist du, mein Geliebter,
verlockend..." Atmete sie schwer, und spürte seine
Hand von ihren Brüsten, zu ihrem Hals wandern.
" Eine Lilie unter Disteln ist meine Freundin unter den
Mädchen", hauchte er an ihrer Wange.
Es dauerte etwas, bis sie sich zum reden durchrang.
" Ein Apfelbaum unter den Waldbäumen ist mein
Geliebter unter den Burschen.
In seinem Schatten begehre ich zu sitzen.
Wie süß schmeckt seine Frucht meinem
Gaumen!", hörte man die Sehnsucht aus ihrer Stimme
raus.
Behutsam biss er ihr in das zarte Fleisch ihres Halses und brachte ihren
Scho&sz


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