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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Ich brauche kein Aphrodisiakum

von A. K. Snape

Chapter 113.: Ich brauche kein Aphrodisiakum

Innerlich schlug er mehrmals auf sich ein.
Wie brechreizerregend kitschig seine Worte doch waren!
Aber nicht nur seine Worte erschreckten ihn, sondern auch die Wahrheit hinter diesen.
Nie hätte er ihr das alles gesagt, wenn Lily ihm nicht im Traum erschienen wäre.
Er war solche Gefühle nicht gewöhnt, aber er wusste, dass er Ana an seiner Seite haben wollte und dies mit all ihren Eigenarten.
Immer hatte er die Gesellschaft anderer soweit gemieden, wie es ging und jetzt lebte er mit einer jungen Frau und einem kleinen, dreijährigen Mädchen unter einem Dach und das auch noch gerne!
Er hatte Ana und die Kleine während ihrer Abwesenheit wirklich vermisst.
Sein Schicksal hatte, weshalb auch immer, es gut mit ihm gemeint und er musste, wie Lily es ihm geraten hatte, es akzeptieren und das Glück versuchen festzuhalten.

Er sah der Dunkelblonden vor sich in die Augen und wartete ihre Reaktion ab.
Diese ließ aber auf sich warten, denn ihre Starre hielt noch eine Weile an.
" Warum hast du sie überhaupt so nah an dich rangelassen, das ist doch sonst nicht deine Art?" Löste sie sich aus der Starre.
" Sie hat sich vorgestellt und erwähnt, dass sie in der Zaubertrankforschung arbeitet, das hat mein fachliches Interesse geweckt", erklärte er und sah dabei ziemlich nachdenklich aus.
" Anscheinend forscht sie nicht nur im Zaubertrankbereich, sondern auch in Mündern von verlobten Männern", kommentierte Ana in spöttischem Ton.

" Was mich gewundert hat war, dass sie behauptet hat jeder in der Zaubertrankbranche würde mich kennen..." Wirkte er immer noch nachdenklich.
" Aber damit hat sie doch völlig recht", verstand die Gryffindor nicht, worauf er hinaus wollte.
" Mag sein, aber das würde auch bedeuten, dass sie, ebenso wie die restliche Zaubererwelt, wissen musste, dass ich mit dir verlobt bin", erklärte er.
" Severus, natürlich wusste sie, dass du verlobt bist! Sie hat sich aber dennoch an dich rangepirscht!
Es gibt Frauen die interessiert das reichlich wenig, ob ein Mann verliebt, verlobt oder verheiratet ist", zweifelte Ana am Verstand ihres Verlobten.
" Das ist mir bewusst! Ich bin kein Narr, Ana!" Erwiderte er erbost.
Er war doch nicht schwer von Begriff!
" Ich bin es nur nicht gewohnt, so angesprungen zu werden, das ist alles", blieb er immer noch nachdenklich.
" Ich kann dir doch ansehen, dass das nicht alles ist", stand sie auf und ging auf ihn zu.
Er erwiderte ihren Blick und verzog leicht den Mund.
Sie kannte ihn einfach!
" Ich habe den Verdacht, dass uns jemand schaden will."

" Dass nicht jeder auf unserer Seite steht, war von vorneherein klar, aber wie genau kommst du jetzt zu diesem Verdacht?" Wollte sie wissen. Innerlich wurde sie langsam ungeduldig. Warum musste sie ihm heute alles aus der Nase ziehen?!
" Ich bin mir nicht ganz sicher... Aber das ist auch nicht von Belangen, solange keiner Schaden nimmt."
" Vielleicht behältst du damit recht, vielleicht sollten wir es aber erst gar nicht darauf ankommen lassen, dass jemand zu Schaden kommen könnte..." Wandte sie ein.
" Hogwarts ist ein sicherer Ort und du und ich sind fähige Magier, warum also sollten wir uns um unsere Sicherheit sorgen? Du hast dir nie um deine Sicherheit Gedanken gemacht, wenn du Aufträge für den Orden erledigt hast, die dein Leben hätten einfordern können!"
" Du vergisst, dass wir nicht alleine sind! Es geht mir nicht um mich, es geht mir um Eileen und dich!
Und überhaupt, mir war nie bewusst, dass dir soviel an meiner Sicherheit lag, als ich für den Orden gearbeitet habe.."

Einen Augenblick sah er ihr in die Augen, bis er wieder den Blick abwandte.
Sie wusste doch ganz genau, dass ihm schon seit über einem Jahr etwas an ihr lag!
Er überging ihre Anspielungen und sprach die eigentliche Sorge wieder an.
" Ich habe keine Zweifel an Eileens Sicherheit... Ihr wird nichts zustoßen, davon können wir ausgehen."
" Man kann sich nie einer Sache sicher sein", zweifelte sie.
" Das sagt die Optimistin?" Schmunzelte er.
" Mag sein, dass ich eine Optimistin bin, aber vor allen Dingen bin ich Realistin.
Wenn wir die Welt so sehen wie sie ist, dann kommen wir zu dem Ergebnis,
dass man sich nie einer Sache sicher sein kann..."
" Muss ich heute deine Rolle der Zuversicht übernehmen?" Spottete er.
" Nein, das wäre nicht dein Stil", rang sie sich zu einem Lächeln durch.
" Nein, da stimme ich dir zu... Und jetzt vergiss was ich gesagt habe und mach dir keine Sorgen...
Ich gehe jetzt ein Glas Wein trinken, möchtest du auch eins?" Sah er sie abwartend an.
" Ja, aber ich möchte dich daran erinnern, dass du dich darauf eingelassen hast, heute Aphrodisiakum einzunehmen", schenkte sie ihm einen vielsagenden Blick.

Bitte was?!
" Du willst nach all den... Missverständnissen... immer noch Sex?" Sah er sie verwirrt an.
Noch nie hatte ihn jemand so verwirrt wie diese junge Hexe, nicht einmal Dumbledore konnte ihr in diesem Bereich Konkurrenz machen.
" Falsch, Severus ich will heute richtig WILDEN Sex.
Du wolltest dieser Frau nicht so nahe kommen und das bedeutet, dass du nicht vorhattest mich zu betrügen...
In gewisser Weise war es ein Treuebeweis deinerseits. Du hattest die Möglichkeit mich mit ihr zu betrügen, aber du hast es nicht getan... Ich liebe dich und das hat sich durch das Missverständnis nicht geändert", stand sie jetzt auf und trat an ihn ran.
" Ich brauche kein Aphrodisiakum, damit ich dich so rannehme wie eine Hure..." Presste er hervor.
" Das ist ziemlich grob ausgedrückt... Ich möchte nur, wie schon so oft gesagt, EINMAL von dir so behandelt werden...
Aber deine Wortwahl trifft es wohl richtig, ja... Ich will, dass du mich heute Nacht so behandelst, als hättest du dafür bezahlt", flüsterte sie sinnlich.
Warum machte er sich solche Gedanken?! Konnte er nicht der glücklichste Mann der Welt sein, mit einer Frau die alles erkunden wollte?
" Dieser Bitte werde ich mit dem größten Vergnügen nachkommen, aber dazu brauche ich kein Aphrodisiakum", versicherte er, während er mit seiner Nase an ihrem Hals entlang fuhr.
" Wenn du dir so sicher bist... Lass mich kurz allein und komm in zehn Minuten wieder", nuschelte sie ihre Bitte.
" Zehn Minuten", biss er leicht in ihre Haut, bevor er das Zimmer verließ.


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