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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Eine leichtsinnige Idee

von A. K. Snape

Chapter 111.: Eine leichtsinnige Idee

Ja, sie hatte in der Tat eine ziemlich aufregende Idee.
Sie war verrückt danach, Sex mit Severus zu haben, aber sie bemerkte, dass er sich meist sehr zurückhielt, nur damit sie auch wirklich ihren Höhepunkt erreichte.
Einerseits großartig, andererseits wollte sie sehen, wie er außer sich vor Lust war.
Sie liebte seine selbstbeherrschte und kontrollierte Art, aber sie wollte auch mal sehen, wie er sein konnte, wenn er alle Selbstbeherrschung fallen ließ.

Sie nahm eine Tafel Latte Maciatto-Schokolade aus dem Kühlschrank und besah sie sich genau.
Mit Sicherheit würde ein Tränkemeister, wie Severus es war, Aphrodisiakum im Vorratsschrank stehen haben.
Wenn sie ihm genug davon in die Schokolade tun würde, dann KÖNNTE, ach Schwachsinn, dann WÜRDE er alle Selbstbeherrschung fallen lassen.
Allein bei dem Gedanken zog sich ihr Schoß zusammen.
Vielleicht tat man das nicht, aber ihr gefiel die Idee auf alle Fälle.
Das einzige Problem bestand darin, dass Severus eine der weltbesten Tränkemeister war und alles wahrnahm, was nach Trank roch! Und er war auch noch ein Spion, was die Sache auch nicht erleichterte.
Aber ihre wirklich größte Angst bestand darin, sein Vertrauen zu missbrauchen.
Ok, dann würde sie ihn eben, noch bevor er die Schokolade aß, darüber in Kenntnis setzen, dass sie einen Trank in die Schokolade getan hatte, der ihm aber nicht schaden würde.
Es würde eine Art Spiel werden. Sie hoffte, dass er sich darauf einlassen würde.

Wie dem auch sei, sie musste jetzt das Essen zubereiten, was sie dann auch tat.
Nachdem zu Mittag gegessen worden war, spülte Ana mit einem Zauber das Geschirr ab und kümmerte sich dann darum, dass Eileen ihr Mittagsschläfchen hielt.
" So, sie schläft jetzt", schloss die Gryffindor die Schlafzimmertür von Eileen hinter sich.
Severus, der in seinem Sessel saß und bis vor kurzem in einem Buch gelesen hatte, sah jetzt zu ihr auf.
" Während du in Eileens Zimmer warst, ist eine Elfe mit einem Brief von Narzissa eingetroffen", hielt er ihr einen beigefarbenen Umschlag entgegen.
Sie öffnete ihn und holte das Blatt Pergament heraus.
" Hast du ihn schon gelesen?" Fragte sie ihren Verlobten noch, bevor sie das Blatt aufschlug.
" Ja, habe ich, und es wird dich freuen zu hören, dass sie sehr begeistert darüber ist, dass wir ihre organisatorische Hilfe in Anspruch nehmen wollen", sah er wieder in sein Buch.
Schmunzelnd öffnete sie das Blatt Pergament uns las:

~ Lieber Severus, liebe Ana,
ich freue mich sehr darüber, dass ihr meine Hilfe in Anspruch nehmen und mich eure Hochzeit mitorganisieren
lassen wollt.
Für mich stellt es keinerlei Problem dar, dass ich mit Miss Weasley und Miss Granger Zusammenarbeit leisten soll,
was aber keinem der Anhängerschaft des dunklen Lords zu Ohren kommen darf,
da meine Familie sonst noch größere Schwierigkeiten bekommen würde, als sie ohnehin schon hat.
Selbstverständlich leiste ich eurer Einladung folge und leiste euch am Mittwoch um 16 Uhr Gesellschaft.

Vorfreudig, (unterzeichnet) Narzissa Malfoy. ~

" Dann kommt sie also am Mittwoch", nickte sie, während sie den Brief faltete.
" Sieht ganz danach aus..."
Vorsichtig setzte sie sich auf seinen Schoß, wofür sie ein Schmunzeln von ihm bekam.
" Was kann ich für dich tun?" Fragte er und schloss sein Buch.
" Ich habe da so eine Idee..."
" Deine Ideen sind meist sehr... ungewöhnlich", unterbrach er sie.
" Da magst du wohl recht haben... Wie dem auch sei, ich habe mir gedacht, wir könnten ein Spiel spielen", fuhr sie ganz unschuldig, mit ihren Fingern über seine Stoffbedeckte Brust.
" Ein Spiel? " Hob er beide Augenbrauen.
" Ja, mehr oder weniger ist es wohl ein Spiel... Du wirst ein Stück Schokolade essen, in das ich einen Trank getan habe, der selbstverständlich nicht gefährlich ist", hauchte sie an seinem Hals und fuhr dabei mir ihrer Nase über die empfindsame Haut des Halses.
" Kannst du mir erklären, wie du auch nur darauf hoffen kannst, dass ich mich auf dieses sogenannte Spiel einlasse?"
" Ich habe darauf gehofft, weil du mir doch sonst immer vertraust... Ich hätte dir den Trank unterjubeln können,
aber ich wollte dein Vertrauen nicht missbrauchen", leckte sie jetzt leicht an seinem Hals entlang.
Man merkte ihm an, dass es ihn Mühe kostete, sich unter diesen speziellen Umständen unter Kontrolle zu haben.

" Welchen Trank versuchst du mir so verzweifelt unterzujubeln?" Blieb er standhaft.
" Das kann ich dir nicht sagen, weil du mich sonst vielleicht nicht mehr an dich ranlassen würdest", arbeitete sie sich bis zu seinem Ohr vor.
" Um welchen Trank handelt es sich, Ana?! Ich werde ohnehin keinen Trank zu mir nehmen, ohne zu wissen,
um welchen Trank es sich dabei handelt", packte er sie an der Hüfte und sah ihr in die Augen.
Ok, der Moment der Resignation war gekommen! Sie musste es ihm jetzt wohl oder übel sagen.
Warum brachte sie sich mit solch merkwürdigen Ideen, auch immer in solche Situationen?
" Es... es handelt sich bei dem Trank um Aphrodisiakum", gab sie sich geschlagen.
Erst mal rührte er sich nicht, doch dann runzelte er die Stirn.
Vermutlich wollte er ruhig bleiben, um erst einmal zu wissen, weshalb sie ihm Aphrodisiakum unterjubeln wollte.
Tatsächlich war diese die erste Frage, die er stellte. Verständlich.
" Warum wolltest du mir Aphrodisiakum andrehen?"
Dass er verwirrt war, war nicht zu übersehen.
" Weil... Severus, ich LIEBE den Sex mit dir, ich bin verrückt danach, aber du hast dich nicht einmal richtig ausgetobt...
Ich will du EINMAL sehen und spüren, wie es ist, wenn du die Kontrolle über dich verlierst.
Das Aphrodisiakum hätte deine Zurückhaltung gehemmt, so dass du mich dann einfach genommen hättest.
Ja, es wäre bestimmt eine brutale und primitive Rammelei geworden, aber EINMAL wollte ich das einfach erleben", sah sie beinahe schon schuldbewusst drein.
Etwas ungläubig betrachtete er ihr Gesicht eingehend.

" Du wolltest mich unter Aphrodisiakum setzen, weil du einmal erleben wolltest, wie ich mich verliere?!"
" So kann man es auch ausdrücken", nickte sie jetzt tatsächlich mit schuldbewusstem Blick.
" Bei dir brauche ich kein Aphrodisiakum, wann willst du das endlich verstehen?
Du magst es anscheinend, wenn ich die Kontrolle über meine Gelüste verliere..."
" Severus, ich will es doch nur mal ausprobieren... Ohne Aphrodisiakum wirst du dich nie ganz fallen lassen können.
Das Aphrodisiakum soll doch nur dazu dienen, dass du die Kontrolle über deine Triebe über Bord wirfst", versuchte sie ihm Einblick in ihre Gedankengänge zu geben.
" Du besitzt Intelligenz, was eigentlich bedeuten sollte, dass du weißt, dass das böse enden könnte.
Wenn ich etwas tun sollte, was dir dann doch nicht so gut gefällt, dann würde ich im Rausch der Gelüste dennoch weitermachen... Es kann gefährlich werden, Ana!" Belehrte er sie in strengem und ehrfürchtigem Ton.
" Ja, aber Severus, man muss eben richtig dosieren, dann passiert derartiges nicht", versuchte sie ihn zu beruhigen.
" Ana, damit ich meine Selbstbeherrschung verliere, muss schon eine große Menge verabreicht werden...
Mal abgesehen davon: Wenn ich meine Selbstbeherrschung verliere, bedeutet es auch, dass ich nicht auf dich eingehen, sondern meinen Trieben folgen werde. Wenn du dann zu etwas `nein' sagen solltest, wird das einfach überhört werden", raunte er dunkel.
" Derartiges wird nicht geschehen, weil ich, im Bett mit dir, alles mit mir machen lasse", fing sie an sich an ihm zu reiben.
" Du hast es darauf angelegt! Heute Abend werde ich dich ficken", spuckte er das letzte Wort verächtlich aus.
" Das Wort ist ziemlich vulgär... Verachtest du mich jetzt", versuchte sie sich ihre zittrige Stimme nicht anmerken zu lassen.

" Ich verachte dich nicht, Ana! Ich bin nur immens über deine Wünsche verwirrt und erstaunt...
Du erwartest von mir, meine Kontrolle wegzugeben, etwas was ich noch nie in meinem Leben getan habe.
Ich bin kein Mensch, der sich von jemand anderem führen lässt und du bist es genauso wenig...
Ich bin bereit mich darauf einzulassen, aber damit gehst du ein gewisses Risiko ein", fuhr er sich mit der Hand über die Augen.
" Dieses Risiko gehe ich ein... Nimm mich heute Abend, nimm mich wie es dir gefällt", flüsterte sie an seinem Ohr.
Sie spürte, dass seine Hose unter ihr eng geworden war und grinste.
" Es ist schön zu wissen, dass ich dich so begeistern kann", fuhr sie ihm mit den Händen durchs Haar.
" Dessen kannst du immer gewiss sein... Jetzt geh schon von mir runter, bevor ich dich nicht mehr runter lasse", knurrte er halbherzig.
Mit einem leisen und zufriedenen Lächeln, stieg sie vom Schoß des mürrischen Liebhabers und küsste ihn.


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