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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - 90% Gryffindor und 10% Slytherin

von A. K. Snape

Chapter 110.: 90% Gryffindor und 10% Slytherin

Wie erwartet, stand Filius Flittwick mit Eileen vor der Tür und lächelte freundlich.
" Möchten Sie vielleicht noch auf einen Tee reinkommen?" Erkundigte sich Ana gastfreundlich bei ihm.
" Nein, nein, meine Liebe ich habe noch viel zu tun, aber es war mir ein wirkliches Vergnügen, einer so jungen und interessierten Dame den Ravenclaw-Turm zu zeigen."
" Aber ich möchte trotzdem nach Gryffindor", beeilte sich Eileen klarzustellen.
" Natürlich möchtest du das", lächelte Ana und nahm sie in ihre Arme.
" Wirklich schade, wirklich schade, aber sie wird ein wahrer Gewinn für Gryffindor sein", behauptete der Kleinwüchsige.
" Das sehe ich eben so wie Sie, Prof. Flittwick", lächelte die Gryffindor gutmütig.
Sie mochte diesen kleinen Lehrer und sie mochte vor allem seine Persönlichkeit.
" Das habe ich mir schon denken können... So, die Zeit läuft mir davon... Wie ich vom Schulleiter erfahren habe, sehen wir uns morgen wieder im Unterricht. Ich freue mich schon darauf... Also bis morgen", winkte der kleine aber talentierte Magier bevor er ging.

" Was soll ich nur in mitten von zwei Gryffindors?" Ertönte die dunkle Stimme des Tränkemeisters, kaum nachdem Ana die Tür geschlossen hatte.
" Noch ist Eileen ja noch keine", kam ihm Ana, immer noch mit Eileen auf dem Arm, näher.
" Sie hat das Wesen einer Gryffindor und beabsichtigt in dieses Haus zu kommen", erwiderte er leise.
" Wäre es dir lieber, sie würde nach Slytherin oder Hufflepuff kommen?"
Er überlegte kurz, antwortete dann aber.
" Nun, eine Slytherin als Tochter könnte schwierig werden und in unserer Familie DARF es einfach keinen Hufflepuff geben", sprach er, als wäre es das selbstverständlichste der Welt.
" Severus, das ist wirklich schwach von dir! Cedric Diggory war ein Hufflepuff und er war ein sehr freundlicher und starker Mensch... Was wäre wenn wir Kinder bekommen und eines davon nach Hufflepuff kommen würde? Würdest du es aus dem Haus schmeißen?" Behielt sie seine Reaktion scharf im Auge.
Er schmunzelte und gab auch sofort eine Antwort darauf.
" Selbstverständlich würde ich es nicht verbannen... Es wäre nur... sehr außergewöhnlich, um es freundlich auszudrücken."
" Also willst du, dass alle unsere Kinder nach Gryffidor kommen?"
" Merlin bewahre!" Jetzt musste Ana lächeln. " Denk darüber nach, was ich dir gesagt habe. Du wärest jetzt mit Sicherheit nach Gryffindor gekommen... Als du elf warst, hattest du andere Bedürfnisse und Ansichten.
Du warst allein, hattest übermäßiges Interesse an den dunklen Künsten und hast Muggel wie deinen Vater verabscheut.
Du bist der mutigste Mann den ich kenne, Severus... Du bist zu 90% Gryffindor", beharrte Ana.

" Interessante Ansichtsweise. Und die restlichen 10% bin ich?" Wollte er in spöttischem, aber interessiertem Tonfall wissen.
" Die restlichen 10% bist du immer noch Slytherin. Du bevorzugst Slytherins, du bist distanziert, zynisch, sarkastisch, niedermachend, höhnisch, dominant, berechnend, listenreich", näherte sie sich ihm noch ein Stück, so dass sie sich problemlos hätten küssen können.
" Was bedeutet das alles?" Wollte Eileen mit verwirrtem Gesichtsausdruck wissen.
" Das ist noch zu schwer zu verstehen, das lernst du auch erst wenn du älter bist", strich Ana ihrer Tochter übers Haar.
" Ach menno", machte die Kleine eine Schnute und brachte damit Ana zum lachen.
" Und dennoch macht das alles nur 10% aus?" Zweifelte das Slytherinoberhaupt die These seiner Verlobten an.
" Dein Mut ist einfach nicht zu übertrumpfen", schmeichelte sie und grinste deswegen.
" Damit kommst du bei mir nicht weit", meinte er und unterdrückte selbst ein Grinsen.

" Das weiß ich doch Herr Professor", ließ sie Eileen runter.
" Ich gehe jetzt das Essen kochen, dann wird gegessen und danach wird ein Mittagsschlaf gehalten", ging sie vor Eileen in die Hocke.
" Was kochst du?" Sahen große Kinderaugen sie an.
" Worauf hast du denn Lust?"
" Auf Spaghetti Bolognese!" Leuchteten die kleinen Äuglein so auf, dass es Anas Herz erwärmte.
" Dann werde ich wohl Spaghetti Bolognese machen", drückte die junge Mutter ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn und verließ das Wohnzimmer, nachdem sie Severus gebeten hatte mit Eileen zu spielen.

Kaum öffnete sie den Kühlschrank, stach ihr wieder der Berg Schokolade ins Auge.
Sie hatte eine ziemlich aufregende Idee!


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
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