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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Snape und Gryffindor?

von A. K. Snape

Chapter 108.: Snape und Gryffindor?

" Ich hatte weder mit der Frage gerechnet, ob wir ein neues Familienmitglied bekommen, noch mit der Frage,
wie ein Kind in den Leib einer Mutter kommt", gestand er dann mit seiner verführerisch dunklen Stimmen.
" Sie ist ein Kind und noch dazu ein ziemlich intelligentes, da sind solche Fragen durchaus normal..." Meinte sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
" Wenn du wusstest, dass solche Fragen kommen konnten, warum hast du mich nicht schon darauf vorbereitet?!" Zischte er und verengte die Augen.
" Ich habe nicht darüber nachgedacht, ob und wann sie und solche Fragen stellt", verteidigte sie sich, drückte sich aber näher an ihn.
" Warum kann ich bloß nie meine Finger von dir lassen?" Lächelte sie an seiner Halsbeuge.
" Weil du verrückt bist", vergrub er seine Nase in ihrem Haar.
Er benahm sich wie ein verliebter Narr und konnte nichts, rein gar nichts, dagegen unternehmen!
" Ich glaube ich werde meine Finger auch in dreißig Jahren nicht von dir lassen können", sprach sie ihre Gedanken aus und schlang ihre Arme um seinen Nacken.
Nie hatte er jemanden so nah an sich rangelassen und er musste sich eingestehen, dass es ihn faszinierte, wie sie es geschafft hatte, dass er ausgerechnet sie, eine Gryffindor und Schülerin, an sich ranließ.

" Schreib du bitte Narzissa an, während ich das Geschirr spüle... Und wir müssen noch Dumbledore um eine Genehmigung bitten, damit auch ich Eileen in den Kindergarten bringen kann," erinnerte sie ihn daran.
" Ich werde mich darum kümmern," ließ er von ihr ab und ging aus der Küche.
Es dauerte nicht lange, bis das Geschirr gespült und die Küche aufgeräumt war, so dass Ana nach kurzer Zeit wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte, wo sie Eileen spielend und Severus am Schreibtisch vorfand.
" Mami? Spielst du mit mir?" Fragte die Niedlichkeit in Person.
" Was soll ich denn mit dir spielen?" Lächelte die Gryffindor ihre kleine Tochter an.
"... Wir tanzen!", schlug Eileen, begeistert über ihre eigene Idee, vor.
Schmunzelnd sah Ana das kleine Mädchen an.
" Tanzen?..." Eifrig nickte die Kleine. " Daddy?! Dürfen Mama und ich tanzen?" Wandte sich der kleine Sonnenschein an Severus, der aufgrund dieser Frage aufsah.

" Wenn ihr Vergnügen daran findet", gab er sein Einverständnis.
" Mach die Musik an," verlangte Eileen freudig und sprang vom Boden auf, auf dem sie mit ihren Spielsachen gespielt hatte.
" Aber ja nicht zu laut", mahnte der Hausherr und erhob sich von seinem Stuhl am Schreibtisch.
Fragend sah die Gryffindor ihren zukünftigen Mann an.
" Wohin hast du vor zu gehen?"
Er nahm den Brief in die Hand und hielt ihn in Höhe seiner Brust hoch.
" Ich besorge eine Eule, um den Brief an Narzissa zu schicken und dann habe ich vor zu Dumbledore zu gehen, um die Genehmigung für das Verlassen des Geländes einzuholen."
Nickend ging sie auf ihn zu und strich ihm den Gehrock an der Brust glatt.
" Danke", sagte sie leise.
" Wofür?" " Für alles... aber im Moment meine ich eher dafür, dass du meine Angelegenheiten regelst", sah sie zu ihm auf. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und erwiderte ihren Blick.
" Beide Angelegenheiten betreffen auch mich", ließ seine Stimme sie erschaudern.
Musste dieser Mann immer so verdammt anziehend und charismatisch sein?!

" Damit hast du wohl recht", stimmte sie ihm zu, " aber trotzdem danke."
" Nichts zu danken."
" Bis gleich", schenkte sie ihm noch ein mildes Lächeln.
" Es wird nicht lange dauern", versicherte er und verschwand durch die Tür.
" Machst du jetzt die Musik an?" Wurde Eileen langsam ungeduldig.
" Ich denke das sollten wir wohl tun", lächelte die Gryffindor weiterhin und ging zur Musikanlage.

Als Severus wiederkam, nachdem er den Brief an Narzissa abgeschickt und Dumbledore einen Besuch abgestattet hatte,
liefen immer noch die kubanischen Klänge der Musik, auf die Eileen und seine Verlobte getanzt hatten.
Von Eileen war weit und breit nichts zu sehen, ebenso wenig wie von Ana.
Genau als er weiter ins Wohnzimmer trat, kam Ana gerade aus dem Schlafzimmer getanzt.
Sie hatte eine enganliegende Röhrenjeans, ein schwarzes, enganliegendes, langärmliges Oberteil und schwarze Stilettos an. Sie bewegte sich zur Musik, wodurch ihre schönen Kurven nur noch aufreizender für ihn wurden.
Als sie ihn bemerkte, hörte sie auf und sah ihn ausdruckslos an.
Röteten sich ihre Wangen etwa?! Ihr war es peinlich!

" Wo ist Eileen?" Fragte er sie und überging damit ihren kleinen unbeabsichtigten Auftritt.
" Sie wollte unbedingt den Ravenclaw-Gemeinschaftsraum kennen lernen, weswegen ich Flittwick gefragt habe, ob er vielleicht ein wenig Zeit erübrigen könnte, um ihr diesen zu zeigen... Sie müsste gleich wieder zurück sein", ließ sie ihn wissen.
Tatsächlich hatte Eileen die Neugier nach dem Ravenclaw-Turm gepackt, was Ana doch sehr verwundert hatte.
" Sie wird doch nicht eine Ravenclaw?" Runzelte er die Stirn.
" Wer weiß? Ich persönlich hoffe auf Gryffindor", meinte die Gryffindor höchstpersönlich.
" Natürlich tust du das", legte das Slytherinoberhaupt den Kopf leicht schräg und belächelte sie sarkastisch.
" Ich bin sicher, dass du jetzt auch nach Gryffindor eingeordnet werden würdest", kam sie näher und lächelte ihn verzückt an.

" Vielleicht hat Poppy doch etwas bei deiner Untersuchung übersehen?" Hob er eine Augenbraue.
" Du weißt wirklich wie man einer Frau Komplimente macht", meinte sie ironisch.
" Dafür bin ich bekannt, wusstest du das nicht?" Ließ er es zu, dass sie ihm, wie so oft, ihre Arme um den Nacken legte.
" Hm... Mir gegenüber kannst du recht... aufmerksam sein, was ich wirklich SEHR begrüße", nahm sie ihm einen Kuss.
" Ich und aufmerksam? Nicht wenn es um Frauen geht", zog er sie noch näher an sich.
" Nein, wie komme ich nur darauf?" Nuschelte sie an seinem Mund und ließ sich in den nächsten Kuss fallen.


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