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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Wie kommen die Babys eigentlich in den Bauch?

von A. K. Snape

Chapter 107.: Wie kommen die Babys eigentlich
in den Bauch?

" Fernandes? Aber du bist doch noch unter dem Namen deiner Adoptiveltern angemeldet? Deine Adoptiveltern wissen bestimmt nicht einmal davon, dass du von deiner Adoption weißt," runzelte er die Stirn.
" Ja, aber meine leiblichen Eltern scheinen wirklich gute Menschen zu sein und sie sind mein Ursprung...
Ich stamme von ihnen ab... Und was das formelle anbelangt, nun, ich werde meinen Namen ändern lassen," drückte sie die Tür zum Wohnzimmer auf.
" Endlich! Ihr habt sooo lange gedauert," beschwerte sich die kleine Schönheit am Tisch.
Hätte sie nicht im Kinderstuhl gesessen, dann wäre sie vermutlich schon längst in die Küche gestürmt.
" Tut uns Leid, Schatz wir mussten nur viel besprechen," entschuldigte sich die Gryffindor und schob ihr den kleinen Teller und eine Gabel zu.
Sofort machte sich das Kind über das Essen her und nuschelte nur noch:
" Ich hatte schon Langeweile."

Nach einer kurzen Weile des stillen Essens, durchbrach Ana wieder die Stille.
" Severus, du musst noch einige Formulare des Kindergartens mit mir ausfüllen..."
Der Angesprochene sah vom Tagespropheten auf.
" Wir müssen auch noch klären, wer Eileen in den Kindergarten bringt," meinte er.
" Severus, ich kann wohl kaum diejenige sein, weil ich außerhalb der Hogsmead-Samstage, nicht das Gelände verlassen darf... außer ich benutze natürlich unerlaubt den Kamin. Da der Kindergarten aber nicht über einen Kamin verfügt, habe ich keine Möglichkeiten," erklärte sie.
" Ich bin sicher, dass Dumbledore dir genehmigt das Gelände zu verlassen, in der Absicht Eileen in den Kindergarten zu bringen," warf er ein.
" Dann werde ich wohl noch heute mit ihm reden müssen... Wenn er es mir genehmigt, dann müssen wir uns absprechen, wann wer Eileen in den Kindergarten bringt", aß sie ihr Rührei weiter.
" Morgen darf ich in den Kindergarten!" Nickte sie ihrem Vater mit vollen Backen zu, so dass er sich gezwungen sah die Augenbrauen zu heben.
" Ja, ab morgen bist du wieder ein Kindergartenkind," lächelte Ana und nahm einen Schluck Tee.
" Und du bist wieder meine Schülerin," sah der VgddK- und Tränkeprofessor seine Verlobte an.
" Ich kann es kaum erwarten... Aber hatte Dumbledore nicht gesagt, dass ich einen Test schreiben muss, damit mein Wissensstand erst mal geprüft wird?"

Der Meister der Zaubertränke hob, wie so oft, eine Augenbraue.
" Du wirst diese Prüfung bestehen, da mach dir mal keine Sorgen.
Da Dumbledore das auch weiß, hat er es dem Anschein nach nicht für nötig erachtet, den Test schon diese Woche zu absolvieren... Vermutlich wirst du die Prüfung im Laufe der Woche ablegen müssen, bereite dich also vor, auch wenn du in deinem Wissensstand schon sicher bist", hob der schwarzhaarige Professor seine Kaffeetasse an die Lippen.
Mit den Gedanken ganz woanders, nickte sie.
" Wann kommt eigentlich Narzissa?" Wollte sie schlagartig von ihm wissen.
" Ich schreibe ihr gleich," versprach er und sah Eileen zu, wie diese mit beiden Händen ihr Orangensaft-Glas an den Mund führte.
" Mami? Daddy?" Sah Eileen plötzlich hoch, als hätte sie eine Erleuchtung gehabt.
" Ja?" Kam es von den beiden wie aus einem Mund.
" Bekomme ich ein Geschwisterchen?" Fragte die Kleine dann auch gleich mit treuherzigem Blick.
Der Tränkemeister verschluckte sich an seinem Kaffee, während Ana in ihrer Bewegung inne hielt und so mit ihrer Tasse auf halben Weg Halt machte.

" Also?" Hakte das Mädchen nach längerem Warten ungeduldig nach.
Severus versuchte sich zu erholen und hustete noch einige Male, bevor er zu Ana sah, die auf ihre Hände starrte und vollkommen in Gedanken vertieft zu sein schien.
" Eileen... Du bekommst, so Gott will, ein Geschwisterchen, aber noch nicht sehr bald...
Deine Mami ist noch sehr jung und es ist einfach noch nicht die Richtige Zeit dafür," erklärte ihr Ana dann und sah von ihren Händen auf.
Wie sollte sie dem Kind erklären, dass bald ein Krieg bevor stand und es somit ein sehr ungeeigneter Zeitpunkt für eine Schwangerschaft war?
Verdammt! Sie hatten vergessen zu verhüten!... Obwohl... Sie hatte zwar den Wunsch geäußert doch zu verhüten, aber es war ihr nicht ganz wohl dabei. Sie wollte kein Kind vermeiden, dass ihr eigentlich willkommen war, nur weil ein Irrer Krieg führen wollte.
Wenn sie ein Kind bekommen sollte, dann würde es eben so sein.
Sie war verwirrt. Die ständige Gefahr setzte ihr zu und sie wusste einfach nicht was sie machen sollte.

" Wann ist die richtige Zeit?" Wollte Eileen neugierig wissen.
Auch der Spion sah seine Verlobte interessiert an.
" Wenn alles friedlich ist... Eileen, wenn ich schwanger werde, dann ist es der richtige Zeitpunkt.
Egal wann du ein Geschwisterchen bekommen solltest, es wird immer willkommen sein, als wäre es der beste Zeitpunkt den es gibt," war alles was die junge Pflegemutter erwiderte, bevor sie lächelte und den Tisch abräumte.
" Was ist `schwanger'?" Fragte Eileen ihren Vater, nachdem Ana in der Küche verschwunden war.

Was hat Ana nur wieder angerichtet, dacht er sich und strich sich mit der Hand über die Stirn.
" Schwangersein bedeutet, dass man ein Baby im Bauch hat", zögerte er mit der Begriffserläuterung und kam sich dabei ziemlich dämlich vor.
" Ach so... Ich habe schon ganz viele Frauen mit Babys im Bauch gesehen, die haben sooo einen großen Bauch," zeigte sie ihm den nicht vorhandenen Schwangerschafts-Bauch.
Stirnrunzelnd nickte er.
Nie hätte er gedacht, dass er sich in solch einer Situation befinden würde.
" Und wie kommt das Baby in den Bauch?" Wollte Eileen mit grüblerischem Gesichtsausdruck wissen.
`Nicht das auch noch!', schrie er innerlich.

Verdattert blickte er seiner Adoptivtochter in die Augen und hatte keine angemessene Erklärung parat.
Das war Anas verfluchte Aufgabe, nicht die seine! Ana war die jenige, die Kindern erklären konnte, was mit dem Körper geschah und dem ganzen anderen Zeug!
Wie gerufen kam Ana zurück ins Wohnzimmer und sah Severus verwundert an.
Warum war er so blas und sah sie so flehentlich und panisch an?
Automatisch sah sie zu ihrer Tochter und sah sie fragend an.
" Was hast du mit deinem Vater gemacht?" Wollte die Mutter belustigt wissen.
" Ich habe doch nur gefragt, wie die Babys in den Bauch kommen", sah Eileen ein wenig schuldbewusst aus.
Jetzt musste sich die Gryffindor auf die Lippe beißen, damit sie nicht laut loslachte.
" Das wirst du später lernen", versicherte Ana ihr.
" Aber ich will es jetzt wissen! Bitte..." Protestierte die kleine Schönheit und schmollte.
" Also gut, komm mal her," nahm sie ihre Tochter aus dem Stuhl und ging mit ihr zum Sessel.

" Nun... Es ist so", begann Ana, nachdem sie sich, mit Eileen auf dem Schoß, im Sessel niedergelassen hatte.
" Wenn ein Mann und eine Frau sich ganz doll lieb haben, dann küssen und streicheln sie sich...
Wenn die beiden sich dann ein Baby wünschen, dann wird die Frau meist schwanger," versuchte Ana es so kleinkinderfreundlich wie möglich zu machen.
" Wow! Aber Mami, wenn ich gestreichelt werde bekomme ich doch auch kein Baby!" Runzelte Eileen ihre kleine Stirn.
" Das ist richtig," lächelte Ana. " Man muss erst groß sein, damit man ein Baby bekommen kann...
Aber das alles lernst du, wenn du älter bist, sonst verstehst du es nicht und du willst es doch verstehen können, oder?"
Gab Ana ihrer Tochter einen Kuss aufs Haar und erhob sich dann.
" Daddy und ich müssen jetzt die Küche aufräumen, spielst du so lange, ja?" Strich sie Eileen übers Haar.
" Ja," nickte Eileen freudig. " Und wenn ich wiederkomme, wird gebadet, junge Dame," grinste Ana und ging zu Severus hinüber, der sie missgelaunt anblickte.

" Komm und hilf mir mit dem Abspülen," flüsterte sie ihm amüsiert ins Ohr.
Mürrisch folgte er ihr in die Küche, blieb aber auf Abstand.
" Was ist den los, Severus?" Musste Ana sich ein Grinsen verkneifen.
" Tu nicht so unschuldig! Du hast vorhin ein Lachen unterdrücken müssen! Du hast mich belächelt!" Funkelte er sie halbherzig an.
" Severus, nun tu nicht so, als wäre es nicht belustigend gewesen! Du sahst einfach nur so überfordert aus..." Kam sie auf ihn zu und schlüpfte in seine Arme, die er zuvor vor seiner Brust verkreuzt hatte.
" Warum will sie derartiges wissen? Sie soll nie auch nur in die Nähe eines Jungen kommen!" Grummelte der Familienvater.
" Ach? Du bist also doch realitätsfern... Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sie immer ein kleines Kind bleiben wird?
Früher oder später wird sie auch einen Freund haben den sie küsst und..." Weiter kam sie nicht, denn er nahm ihr Gesicht in die Hände und legte seine Lippen auf die ihren.
Nachdenken musste sie nicht, sie erwiderte reflexartig den Kuss und genoss ihn.
Als er von ihr abließ, schnurrte sie beinahe schon.
" Mh... Das war eine wunderbare Art mir zu sagen, ich solle den Mund halten", lächelte sie und stellte sich auf die Zehenspitzen um besser an sein Ohr zu kommen.


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