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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Ungehörig kurze Shorts?

von A. K. Snape

HALLO LEUTE!!! :D
Ich habe fleißiggeschrieben und bin endlich wieder da!
Ich hoffe ihr freut euch auf weitere Kapitel?
Über Kommis würde ich mich wie immer super freuen.
Heute kommen direkt, unglaublich aber wahr, 10 Kapitel online :D

Viel Spaß beim lesen *grins*

Chapter 106.: Ungehörig kurze Shorts?

Am nächsten Morgen erwachten die beiden früh, da Eileen kein Mitleid mit ihnen hatte und sie aus dem Bett rauszerrte.
Tja, dass es Sonntag war, war eben keine Garantie für das ausschlafen können.
Aber lieber ließen sich die beiden ein paar Stunden Schlaf nehmen, anstatt die vergangenen nächtlichen Aktivitäten zu bereuen, die zum Schlafmangel geführt hatten.
Nein, von bereuen konnte nicht im entferntesten die Rede sein, denn Ana konnte das, was sie beide gestern getan hatten WIRKLICH `sich lieben' nennen.
Ja, Severus hatte sie so liebevoll geliebt, dass es sich so angefühlt hatte, als ob sie innerlich zerriss.
Er hatte unablässig ihre Schultern und ihren Hals geküsst, wenn er immer wieder in mühsam zurückhaltendem und langsamen, aber auch leidenschaftlichen Rhythmus sie gestoßen hatte.
Sie hatten sich gegenseitig so umklammert gehabt, dass der Schweiß von ihnen sich vermischt hatte und sie wirklich eins geworden waren.
Nein, nein, die vergangene Nacht würden beide für nichts in der Welt hergeben wollen.

" Mami? Wo sind die Cornflakes?" Fragte Eileen, die in ihrem Kinderstuhl am Esstisch saß.
" Die müssten in der Küche sein," stand die junge Mutter auf, um in die Küche zu gehen.
" Und Sie, Prof. Snape? Haben Sie auch noch irgendwelche Wünsche?" Sah sie ihrem Verlobten tief und vielsagend in die Augen.
" Nein, ich denke nicht," sagte er in neutralem Ton, so dass sie sich leicht enttäuscht umdrehte und in Richtung Küche ging.
" Obwohl," rief seine tiefe Stimme ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Sie blieb stehen und wandte sich ihm wieder zu.
Seine Augen schienen für einen kurzen Moment aufzublitzen und sein Blick sprach Bände.
War da sogar ein wenig Verspieltheit in seinem Blick zu erkennen?!
Ha! Er war auf ihr Spielchen eingegangen.
" Obwohl?..." Half sie ihm nach und lächelte leicht verschlagen, während Eileen nicht im mindesten verstand, was da vor sich ging.
" Ich habe Lust auf ein paar Rühreier, vielleicht sollte ich dich in die Küche begleiten und welche machen?"
Schlug er vor.
" Au ja, Rühreier! Dann will ich doch keine Cornflakes," rief das kleine Mädchen aus.
" Dann kommen Sie mal mit, Herr Professor, denn nicht nur Sie, sondern auch Eileen und ich möchten Rühreier,"
ging sie durch die Küchentür.

" Was macht denn meine halbnackte Schülerin in meiner Küche," hauchte er dunkel an ihrem Ohr, als sie bereits den Herd einschaltete.
Ha! Er war nicht nur auf ihr Spielchen eingegangen, sondern er schien auch noch Gefallen daran gefunden zu haben!
" Halbnackt? Also ich weiß nicht... Ich habe immerhin meinen BH, ein Oberteil und Pyjamashorts an," flötete sie.
" Wobei dein sogenanntes `Oberteil' aus einem kurzen, dünnen Spaghettiträger-Top besteht und die Shorts ungehörig kurz sind," packte er sie von hinten an der Hüfte.
" Ungehörig kurz? Herr Professor, die Shorts gehen mir bis zur Oberschenkelmitte, die sind also ziemlich züchtig!
Wenn die Shorts, die wie eben gesagt züchtig sind, Sie an mir erregen, dann liegt das nicht an den Shorts, sondern an deren Inhalt möchte ich meinen," gab sie zur Antwort und brach das erste Ei auf, um es in eine Schüssel zu geben.
" Das also ist Ihre Ansicht der Dinge? Sie vermuten Ihr Professor hätte körperliches Interesse an Ihnen?!
Also, dieser Vorwurf ist ungehöriger als Ihre Shorts es je sein könnten!" Raunte er ihr wieder ins Ohr, was ihr einen Schauer den Rücken runter rieseln ließ.
" Ich hoffe mein Professor hat NICHT NUR körperliches Interesse an mir, aber Interesse hat er zweifellos," brach sie auch das zweite Ei auf und hab dessen Inhalt in die Schüssel.

" Ich kann dir versichern, Ana, dass ich auch noch Interesse an dir hätte, wenn du mir jeglichen sexuellen Kontakt verweigern würdest... Aber es wäre wirklich schade, wenn du mich dich nicht mehr lieben lassen würdest," trat er jetzt neben sie und half ihr mit den Eiern.
Sie schmunzelte. " Als ob ich je meine Finger von dir lassen könnte! Es wird schwer sein dich im Unterricht nicht begrabschen zu dürfen," lächelte sie und holte Salz und Pfeffer aus dem Schrank.
" Seit wann `begrabscht' du mich denn?" Wollte er belustigt wissen und schlug auch noch das letzte Ei am Schüsselrand auf.
" Nun... schon seit einiger Zeit. Wie nennst du es denn sonst, wenn ich ab und an mal ohne weiteren deinen Hintern mit meinen Händen betaste?"
" Sexuellen Übergriff," meinte er ernst und versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen, was er natürlich ohne viel Mühe hinbekam.
" Ah, dann habe ich dich gestern Abend auch vergewaltigt, als wir miteinander geschlafen haben?" Wollte sie sichtlich amüsiert wissen.

" Natürlich! Hast du denn meine unwilligen Schreie nicht gehört?" Wollte er wissen und rührte jetzt schnell den Schüsselinhalt, da Ana diesen mittlerweile schon gewürzt hatte.
" Selbstverständlich habe ich deine, übrigens mehr als erregenden, Laute vernommen, aber ich bin mir sicher, dass sie nicht nach Unwillen, sondern nach... Lust geklungen haben," zog sie ihn in einen Kuss, der schnell sehr leidenschaftlich wurde, so dass sie auch eilig wieder von ihm abließ, bevor sie noch außer Kontrolle geriet.
" Es ist also erregend für dich, wenn ich stöhne," lachte er in sich rein.
" Ja, das ist es, aber das wusstest du schon... Danke für die letzte Nacht... Es war nicht nur pure Lust, sondern du hast mich gestern Nacht wirklich geliebt, das habe ich sehr genossen," wurde sie ernst als sie ihm dankte und strich ihm über die Wange.
" Ich schlafe nie nur aus Lust mit dir, Gefühle lassen sich nicht abschalten," korrigierte er sie.

" Ja, aber gestern warst du so liebevoll und langsam... Wir beide waren nicht nur auf die schnelle Befriedigung unserer Lust aus, sondern auf auskosten unserer Liebe... Ich habe dir danach nicht sagen können, wie glücklich ich dadurch war", legte sie ihm ihre Hände in den Nacken.
" Ich..." Doch weiter kam der Tränkemeister nicht, denn Eileens Stimme rief nach ihnen.
" Wie lange dauert es noch?!"
Lächelnd nahm Ana ihrem ganz persönlichen Professor einen Kuss und goss den Schüsselinhalt endlich in die bereits erhitzte Pfanne.
" Wir sind gleich fertig, Eileen," rief Ana laut zurück, damit ihre Tochter sie verstand.
" Ich werde dich morgen genau wie die anderen Schüler behandeln müssen," meinte er nachdenklich und verstaute die Gewürze wieder im Schrank.
" Das heißt dann wohl, dass du mich zynisch und biestig ankeifen wirst?" Forschte sie nach.
Natürlich wusste sie schon, dass er ihr keine Sonderrechte einräumen würde.

" Ich denke bei dir werde ich mich einfach zurückhalten...
Alle wissen davon, dass du bald meine Frau sein wirst, da kann ich dich nicht vor deren Augen länger schikanieren. Du wirst bald eine Respektsperson sein, da sollten Sie nicht länger sehen, wie ich dich bloß stelle...
Ich werde dir aber keine Sonderrechte einräumen, wie du dir sicherlich denken kannst," schlug er einen geschäftlichen Ton an.
" Ich war nie auf Sonderrechte aus, also bin ich mehr als zufrieden..." Lächelte sie ihn sanft an und holte drei Teller raus, um das Rührei drauf zu tun.
" Severus... Ich habe mir überlegt, dass ich nicht nur deinen Namen annehme, sondern auch noch meinen beibehalte... Fernandes-Snape", sah sie ihn abwartend an und drückte ihm einen Teller in die Hand.


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