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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Die Frage nach den Flitterwochen

von A. K. Snape

So, dieses Kapitel ist etwas kürzer, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Viel Spaß!

Chapter 105.: Die Frage nach den Flitterwochen
Obwohl die beiden schon reichlich müde waren, als sie im Bett lagen, musste Ana ihre Frage loswerden, die sie sich schon seit geraumer Zeit notiert hatte.
" Werden wir in die Flitterwochen gehen?" Streichelte sie seine nackte Brust, da er wie immer nur in Pyjamahose schlief.
Verwundert sah er sie an. Auch er wüsste gerne die Antwort auf ihr Frage.
" Ich gehe mal soweit und nehme an, dass du dir Flitterwochen wünschen würdest..." Sprach seine dunkle Stimme sie leise an.
" Du denn nicht?" Fragte sie ihn in neutralem Ton und platzierte ihren Kopf an seinem Hals.
" Selbstverständlich... das einzige was uns daran hindern könnte, ist die Tatsache, dass man uns brauchen könnte," strich er mit seiner Nase ihre Schläfe entlang.
" Ich denke, dass mindestens eine Woche angemessen wären... Minerva und Dumbledore werden bestimmt darauf bestehen, dass wir in die Flitterwochen gehen... Überflüssige Abwesenheit sollten wir vermeiden, aber Flitterwochen sind mir wichtig," strich sie auch weiterhin mit ihren Fingern über seine Brust.
Mit dem einen Arm, den er um ihre Schultern gelegt hatte, drückte er sie kurz fester an sich.
" Ich werde sehen, was sich tun lässt," gab er ihr sein Versprechen.
" Ich lass mich von dir überraschen... Aber bitte wähle ein Reiseziel, in dem die Sonne scheint," bat sie, drehte den Kopf zur Seite und küsste so seinen Hals.

" Narzissa wollte morgen vorbei kommen," beobachtete er ihre Reaktion.
" Gut, dann können wir gleich mit der Hochzeitsorganisation beginnen," schnurrte sie und küsste seinen Kiefer entlang. " Ich habe mich zerteilt gefühlt, während wir getrennt waren... Ich kann ohne dich nicht glücklich sein," hauchte sie und küsste ihn schließlich auf den Mund.
Es stimmte was sie sagte, so kitschig es auch klang. " Lily ist mir in meinen Träumen erschienen", sagte er leise an ihren Lippen, so dass sie sich von seinem Körper löste und sich aufsetzte.
Stirnrunzelnd bat sie ihn, ihr von dem Traum zu erzählen; was er dann auch tat.

Nachdem er ihr alles ausführlich berichtete hatte, sah sie ihn noch überraschter als davor an.
" Es freut mich, dass Lily dir im Traum erschienen ist und vor allem mit weisen Ratschlägen, die du wirklich befolgen solltest, aber was sollte der Traum von mir und Fred?!"
" Ich bin mir sicher, dass du weißt, dass ein Mensch sein Unterbewusstsein und somit auch seine Träume nicht kontrollieren kann," war alles was er dazu sagte.
„ Wenn du eifersüchtig sein willst, dann bitte nicht auf Fred...
Er ist wie ein Bruder für mich, Severus,“ legte sie sich wieder hin und strich ihm wieder über die Brust.
„ Wie ein Bruder, ja? Aber vor zwei Jahren noch seid ihr übereinander hergefallen“, grummelte er und legte seinen Arm wieder besitzergreifend um sie.
Ein leises Kichern konnte sie nicht verdrängen.
„ Wir sind nicht übereinander hergefallen, wir haben uns ganz normal geküsst...
Es war mein erster Kuss, Severus da wäre ich zu einer Orgie wenig im Stande, denke ich mal,“ ließ sie ihre Hand an seinem Bauch runter fahren, so dass er sich versteifte.
„ Bei deinem ersten Mal warst du ein Naturtalent, Ana und da warst du auch im Stande zu einer mächtig erregenden Orgie,“ raunte er ihr ins Ohr und hielt ihre Hand auf, die immer weiter auf seine Mitte zusteuerte.
„ Du bist aber nicht Fred... Ich habe noch nie für jemanden so empfunden wie für dich und das sollte alles erklären.
Du bist und warst der einzige, den ich in dieser Hinsicht wollte...
Mit dir wäre ich zu allem bereit“, küsste sie seinen Oberarm.
„ Es ist spät, Ana“, versuchte er halbherzig ihren Verführungskünsten zu widerstehen.
„ Ja, und morgen ist Samstag, also haben wir genug Zeit“, entwand sie ihm ihre Hand, so dass sie ihr Ziel zwischen seinen Beinen fand.
„ Ich habe dich vermisst“, sagte er mit einer Ehrlichkeit heraus, die sie lächeln ließ.
„ Glaub mir, Severus ich könnte dich nicht noch einmal verlassen, es schmerz zu sehr von dir getrennt zu sein“, gestand auch sie ihm zu und gab sich dann seinen liebevollen aber auch verlangenden Händen, zum zweiten Mal an diesem Abend hin.

Ich würde mich wie immer über eure Kommis freuen ;)


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