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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Versöhnungssex

von A. K. Snape

Chapter 103.: Versöhnungssex

Langsam zog er ihr den dunkelgrünen Strichpullover aus und küsste die Kuhle unter ihrem Ohr.
" Es ist nicht das selbe hier ohne dich," flüsterte er ihr zu, während er sich von ihr den Gehrock öffnen ließ.
Für einen Moment hielt sie in ihrem Tun inne und sah ihm ins Gesicht.
Sie schien gerührt, denn sie nieste und lächelte fast unmerklich.
" Ohne dich war alles... mangelhaft. Ich bin mehr als froh darüber, dass ich dich wieder bei mir habe," erwiderte auch sie leise und knöpfte ihm dann ganz gemächlich die Knöpfe auf.

Wenig später stand er nur noch in runtergezogenen, schwarzen Leinenhosen und seiner enganliegenden Shorts da und zog ihr ihren weißen Slip runter.
So merkwürdig es auch klang, er liebte ihr Schamhaar, das nicht rasiert aber dennoch gezähmt von Natur aus zu sein schien. Er erlaubte es sich darüber zu streichen und sah ihr ins Gesicht.
Ihre Augen schienen jede seiner Regungen in sich aufzunehmen und es missfiel ihr keines Wegs, was sie zu sehen bekam.
" Du bist wunderschön," gestand er ihr mit heiserer Stimme zu, als ob es das erste Mal wäre, dass er sie nackt sah. Und er log nicht, ganz und gar nicht! Ihr langes, wildes, dunkelblondes Haar, fiel ihr auf einer Seite über die Schulter. Ihre wohlgeformte, kurvenreiche Statur, war es würdig portraitiert zu werden, das stand für Severus fest. So musste Eva ausgesehen haben, so oder so ungefähr.
Tatsächlich kam es ihm so vor, als wäre es das erste Mal, dass er sie wirklich sah und erkannte.
War es vielleicht Auswirkung des Streites, dass er sie jetzt noch mehr zu schätzen wusste?

Seine Erektion presste schon schmerzhaft gegen den Stoff der Shorts, aber er achtete nicht darauf; zu überwältigt war er von seinen Emotionen.
Er wollte nicht nur mit ihr schlafen, weil er Lust empfand, sondern weil er sie liebte und bewunderte.
Er wollte eins mit ihr werden und das nicht nur aus purem Befriedigungsdrang.
" Du bist eine wundervolle Frau... Der Anstand verlangt es, dass ich mich aufrichtig entschuldige...
Ich konnte einfach nicht nachvollziehen, weshalb du mich willst... Ich bin alt, Ana und du hast noch dein ganzes Leben vor dir," strich er ihr über die Wange.
" Nein, Severus du bist nicht alt, du bist in dem besten Alter... Und wie du sicherlich weißt, haben wir ein wenig mehr Zeit zu leben als Muggel, was dich noch mehr verjüngt," schüttelte sie den Kopf und schnappte mit ihren Lippen nach den seinen.

" Genug geredet," knurrte er dann, als sie anfing sich wieder an ihm zu reiben.
Sie ließ sich auf dem Schreibtisch nieder und zog ihm die Shorts von den Hüften.
Seine Hüftknochen die leicht zu sehen waren, brachten sie nicht nur fast um den Verstand, sondern auch dazu ihn mit ihren Beinen zu umfangen.
Mit seinen Händen stützte er sich recht und links neben ihrem Kopf ab und drang langsam in sie ein, was ihr ein lusterfülltes Keuchen nahm.
" Ich nehme dich zwar auf einem Schreibtisch in meinem Büro, aber das heißt nicht, dass das ein schneller, gefühlsloser Akt wird," meinte er um Fassung ringend und stieß sich in sie, was sie leise schreien ließ.
Ihre Hände hatte sie an seine Seiten gelegt und drückte ihn dadurch näher an sich.

So ging es noch eine Weile, bis er sich aufstemmte und eine Hand zu ihrer Perle wandern ließ, um diese zu stimulieren. Fasziniert betrachtete er das Spiel unter sich.
Ihr Körper bäumte sich immer wieder zuckend auf und ihr Wimmern nahm eine beeindruckende Lautstärke an.
Er hätte wirklich nicht gedacht, dass es möglich war so laut zu wimmern.
Irgendwann krallten sich ihre Hände in sein Fleisch und aus dem Wimmern wurde ein gequälter, aber lustvoller Schrei. Ihre inneren Muskel krampften sich um ihn zusammen und nahmen einen Rhythmus an, als wollten sie ihn aussaugen. Allein in diesem Moment wäre er fast gekommen, doch bevor auch er einen gewaltigen und befriedigenden Orgasmus erreichte, trieb er sich noch einige Male in sie.
Mit einem kehligen Keuchen, ergoß er sich schubweise in die noch leicht zuckende Gryffindor.
Völlig verschwitzt und schwer atmend lagen sie da und sahen sich einfach nur an.
" Vielleicht sollten wir jetzt... duschen," schlug sie vollkommen außer Atem vor.
Bevor er antworten konnte, musste er erst einmal schlucken.
" Ja... Danach muss ich noch kurz zu Minerva, um das mit dem verfluchten Halsband zu klären," strich er ihr die verschwitzten Haare aus der Stirn und richtete sich wieder gerade auf.

" Harry wird bestimmt annehmen, dass Draco das mit dem Halsband eingefädelt hat... Und falls Dumbledores Plan aufgehen soll, darf Draco nicht auffliegen," meinte sie und küsste seine breite Brust, bevor sie vom Schreibtisch rutschte.
Verwirrt und mit gerunzelter Stirn wollte er ihrer Theorie nachgehen, während er sich die Hose hochzog und den Gürtel festmachte. " Wie kommst du darauf, dass Potter diesen Verdacht hegen könnte?"
" Nun, Severus... Wir haben diesen Sommer mitbekommen, wie Narzissa mit Draco bei Borgin und Burkes war und dort etwas gekauft hat. Diese verfluchte Kette war auch dort und Harry glaubt, dass Draco eben diese dort gekauft hat. Ich bin mir sicher, dass Harry mit seiner Vermutung recht hat, aber bevor Draco noch mehr Mist baut und den ganzen Plan umwirft, würde ich es doch sehr begrüßen, wenn du herausfinden würdest, was er sonst noch so plant," stieg sie in ihren Slip und ihre Röhrenjeans.
" Das versuche ich schon die ganze Zeit! Ich habe diesen unbrechbaren Schwur geleistet und muss den Plan erfüllen, aber Draco will meine Hilfe nicht annehmen und geht auf Distanz...
Der Junge ist nicht dazu gemacht ein Todesser zu sein, er hat ein gutes Herz aber eben auch einen Vater, der nur Überheblich- und Reinblütigkeit im Kopf hat...
Jeden Tag muss ich mit ansehen, wie er an der Aufgabe verzweifelt," knöpfte er sich seinen Gehrock zu.

" Ich mag Draco... Er ist nur so ein Arsch, weil sein Vater ihn in manchen Hinsichten verdorben hat," zog Ana sich den Pullover wieder über den Kopf.
" Lucius ist nur so, weil sein Vater auch so war... Es ist einfach Generation über Generation weitervermittelt worden... Mach dir um Draco keine Gedanken, wäre er ganz bei der Sache, hätte er es klüger anzustellen gewusst, Dumbledore umzubringen," stich er alles an sich glatt und sah sie dann abwartend an.
" Du kannst schon mal ein Bad nehmen und etwas essen, ich komme dann später und dusche," hielt er ihr die Tür auf. " In Ordnung... Es fühlt sich gut an wieder Zuhause zu sein," lächelte sie ihn ehrlich an und trat an ihm vorbei aus dem Büro.


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