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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Versöhnung zwischen sturköpfigen Liebenden

von A. K. Snape

Chapter 102.: Versöhnung zwischen sturköpfigen
Liebenden

Nachdem Eileen gegessen hatte war sie schnell eingeschlafen, weswegen Severus sie in ihr Bett brachte und dann zurück ins Büro kam, um das Halsband zu untersuchen.
Sie hatten einen Alarmierungszauber über Eileens Zimmer gesprochen, so dass sie sicher sein konnten, dass sie informiert wurden sollte sie erwachen.
" Das Halsband ist tatsächlich verflucht... Miss Bell muss unheimliches Glück gehabt haben, um zu überleben," sprach er leise in den Raum, während er die Kette vor seinem Gesicht schweben ließ.
" Einen guten Schutzengel trifft es wohl eher... Sie hat Eileen eine heiden Angst eingejagt, als sie durch den Fluch in die Luft stieg und gequält schrie," trat Ana von hinten näher an ihn.

Sie war es leid, stur wie ein Bock zu sein und dadurch Severus von sich zu stoßen.
Ihr war klar, dass sie sich nicht besser als Lily damals verhalten, die ebenso wegen ihrem Stolz Severus von sich gestoßen hatte. Auch bei Lily hatte er ein falsches Wort gesagt und es bereut und dennoch hatte sie sich nicht versöhnlich stimmen lassen. Sie durfte nicht das selbe tun und sie wollte es auch nicht.
" Hast du mich vermisst, Severus?" Flüsterte sie mit Tränen in den Augen, was er nicht sah, da sie hinter ihm stand.
Langsam ließ er das Halsband wieder auf den Schal schweben und wandte sich dann zu ihr um.
Sein Blick war jetzt nicht länger kühl und distanziert, sondern erschien ihr fast schon gepeinigt.
" Willst du noch mehr auf eintreten? Willst du mir vorhalten, was ich falsch gemacht habe? Ich weiß es schon!" Presste er hervor. " Nein, ich will dir nicht vorhalten was du falsch gemacht hast, ich will nur, dass du weißt, dass du mich sehr mit deinem Vorwurf verletzt hast... Aber mit meiner Frage wollte ich wirklich nur wissen, ob du mich vermisst hast, mehr nicht," sah sie zu Boden.

Es herrschte vollkommene Stille, bevor er leise antwortete.
" Ich wollte deine Hand an meinem Gesicht spüren, aber du warst nicht da.
Die Stille hat mich umgeben und mich gejagt.
Ich konnte dich hinter geschlossenen Liedern sehen, immer wenn ich meine Augen schloss.
Diese... beinahe drei Tage haben mir verdeutlicht, dass ich dich bei mir brauche.
Du hast Licht in mein Leben gebracht und als du weg warst, nachdem ich wieder den selben Fehler wie vor Jahren begangen habe, war alles wieder dunkel.
Ich will dich bei mir und ich dachte, dass du auch bei mir sein wolltest, so unglaublich es mir auch erschien... und dann bist du gegangen."

Jetzt lief ihr wirklich eine Träne aus dem Augenwinkel.
" Niemand braucht dich mehr als ich, Severus... Ich will bei dir sein, mehr als alles andere.
Du warst und bist immer in meinen Gedanken, in meinem Herzen und in meiner Seele.
Du kennst mein wahres Ich und ich kenne DEIN wahres Ich...
Ich... Ich bin in den letzten Tagen innerlich fast zerrissen.
Wir waren beide einfach zu stur und stolz... Als ich gestern im Kindergarten war, da habe ich mir wirklich gewünscht, dass du da gewesen wärest," trat sie noch näher.

" Du warst ohne mich im Kindergarten? " Wich er einen Schritt zurück.
" Severus! Du bist ein sturer, stolzer Mistkerl! Es ist doch scheiß egal! Ich musste dorthin, sonst hätten wir noch länger warten müssen!" Entrüstete sich die Gryffindor.
Er fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht und kam dann so schnell auf sie zu, dass sie nicht wusste wie ihr geschah, als er plötzlich ihr Gesicht in die Hände nahm.
" Ich habe dich vermisst," hauchte er dann als er ihr in die Augen sah und sie kurz danach küsste.

Es war so schön und sehnsuchtserfüllend, dass es beinahe schon schmerzte.
Sie hatte sich so sehr nach ihm gesehnt und jetzt lag sie in seinen Armen und küsste ihn.
Endlich! Endlich konnte sie diesen wunderbarsten aller Männer wieder küssen.
Sie verspürte fast sogleich, den Drang jeden Inch seines Körpers zu erkunden und zu liebkosen.
Auch Severus empfand nicht anders. Wo Miss Victory falsch geschmeckt, sich falsch angefühlt, falsch gerochen und falsch ausgesehen hatte, war an Ana alles richtig. Sie fühlte sich richtig an, roch richtig, schmeckte richtig und sah auch ebenso richtig aus. Er liebte diese junge, traumhaft widersprüchliche, intelligente, liebliche Frau in seinen Armen.

Er hatte sie wieder und er würde auf sie Acht geben, da war er sich mehr als sicher.
" Severus, liebe mich," stieß sie schweratmend aus und drückte sich an ihn.
Auch er schien nicht ganz unberührt von dem Kuss, doch er schluckte und schüttelte den Kopf.
" Begehrst du mich nicht mehr, ist es das?" Wirkte sie innerlich verwundet.
Hatte sie wirklich Zweifel daran, dass er sie begehrte? Wie konnte das sein?!
" Nein, ich begehre dich, da kannst du ganz gewiss sein... Ich denke einfach nur, dass du... hast du alles verarbeiten können?" Fragte er und sah ihr während dessen in die tiefbraunen Augen, die ihn irritiert anblickten.
" Ja, ich habe auch noch gestern den Trank eingenommen, damit ich mir sicher sein konnte, dass ich kein Trauma mehr erleide... Ich würde wohl kaum mit dir schlafen wollen, wenn ich psychisch nicht stabil wäre, oder?"
Begann sie damit sich an ihm zu reiben.
Ein leises Knurren entrang sich seiner Kehle.
" Bei dir bin ich mir nicht sicher... Ich bin immer noch der Meinung, dass du psychisch nicht ganz in Ordnung sein kannst, wenn du mich willst," lachte er leise an ihrem Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen.
" Ich liebe dich, das tue ich wirklich, Severus," nahm sie kurz seinen Kopf in die Hände, so dass er sie ansah.
" Das habe ich mittlerweile auch begriffen... Und ich liebe dich auch," versicherte er ihr und nahm wieder gierig ihre Lippen in Besitz. Zu froh war er darüber, dass er sie wieder hatte, als dass er sich hätte zurückhalten können.


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