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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Hogsmead-Samstag mit Folgen Teil 2

von A. K. Snape

Chapter 101.: Hogsmead-Samstag mit Folgen Teil 2

Alle senkten den Kopf, um gegen den wirbelnden Schnee anzukommen und stampften weiter.
Kate Bell und deren Freundin waren ihnen um einige Meter voraus, doch ihre Stimmen wurden immer lauter.
Man sah die beiden sich um ein Päckchen streiten und dann plötzlich fiel das Päckchen zu Boden und Katie Bell stieg anmutig in die Höhe. Der Wind peitschte ihr die Haare um den Kopf und sie stieß einen fürchterlichen Schrei aus. Dann fiel sie ganz plötzlich zu Boden. Eilig rannten Harry, Hermine, Ron und Ana mit Eileen auf dem Arm zur sich auf dem Boden windenden Katie und ihrer Freundin.
" Ich hole Hilfe!" Setzte Harry alle, schreiend wegen des Windes, in Kenntnis und rannte los.
Als er wenig später mit Hagrid wieder kam, sah Hagrid sich Katie nur eine Sekunde lang an, dann nahm er sie hoch und rannte mit ihr in Richtung Schloss.

Hermine kümmerte sich um Leanne, die Freundin Katie Bells und versuchte mehr herauszufinden, während Ana mit Eileen auf dem Arm bei Harry und Ron blieb.
" Mami?! Was...?" Brachte die verängstigte Eileen heraus.
" Wir wissen es nicht, Eileen... Es wird alles wieder gut," versicherte sie ihrer Tochter murmelnd.
Ron streckte die Hand aus und bückte sich, um an das reich verzierte Opalhalsband zu kommen, das aus dem gerissenen Päckchen hervorlugte, doch Harry und Ana packten ihn zeitgleich und warnten ihn gerade noch rechtzeitig. " Nicht!" Keuchte Ana, wobei sich durch die Kälte ihr Atem zu einer weißen Wolke formte.
" Fass das nicht an!" Meinte auch Harry. " Das habe ich schon mal gesehen... Es war mal bei Borgin und Burkes ausgestellt. Dort stand, dass es verflucht ist. Katie muss in Berührung damit gekommen sein."
Nachdem die vier Leanne befragte hatten, waren sie zurück nach Hogwarts gegangen.

Ana hatte sich, der Ereignisse wegen, dazu bereit erklärt nach Hogwarts zu gehen und stand nun wie die anderen vor McGonagall.
( S. 255 HP 6) ...< " Hagrid sagt, Sie hätten alle fünf gesehen, was Katie Bell zugestoßen ist - bitte, sofort nach oben in mein Büro! Was haben Sie da in der Hand, Potter?"
" Das Ding, das sie berührt hat", sagte Harry.
" Um Himmels willen", sagte Prof. McGonagall und sah entsetzt aus, als sie Harry das Halsband abnahm.
" Nein, nein, Filch, die sind in meiner Begleitung!", fügte sie hastig hinzu, als Filch mit erhobenem Geheimnis-Detektor eifrig durch die Eingangshalle geschlurft kam.
" Bringen Sie dieses Halsband sofort zu Professor Snape, aber berühren Sie es auf keinen Fall, lassen Sie es im Schal eingewickelt!"...>
" Min... Prof. McGonagall, ich würde gerne mit Filch zu Prof. Snape, wenn Sie es gestatten würden," bat Ana mit Eileen an der Hand.
Minerva sah sie eine Weile abschätzend an, nickte dann aber.
" Gut, Sie sind ja nicht die einzige Zeugin... Gehen Sie mit Filch in die Kerker."
Mit ein paar ermutigenden Worten und Umarmungen verabschiedete sie ich eilig von ihren Freunden und folgte Filch in die Kerker.

" Du bist also wirklich Prof. Snapes Verlobte, ja? " Sah Filch sie auf dem Weg in die Kerker inspizierend an.
" Ja, das bin ich und ich und Prof. Snape wären Ihnen überaus dankbar, wenn Sie mich nicht mit ihren Augen ausziehen würden," hob sie Eileen wieder auf ihren Arm.
" Ich ziehe niemanden mit den Augen aus!" Stellte er klar, als sie vor dem Büro von Severus ankam.
" Sie sehen mich eindeutig lüstern an und das, obwohl sie mich seit Jahren kennen und das nie bis jetzt getan haben! Macht es sie so scharf, dass ich mit Prof. Snape verlobt bin?!" Sah sie ihn an, als ob sie stark an seinem Verstand zweifelte. Der Kerl war einfach widerwärtig! Und sie interpretierte ganz sicher nicht zuviel in seine Blicke, denn sie war sich sicher, dass ihn allein schon die Tatsache, dass sie mit Severus verlobt war, anmachte, warum auch immer.
Mit einem Mal öffnete sich die Bürotür und Severus Snape stand ihnen gegenüber.
" Ana?" War das einzige was er erstickt rausbrachte, so dass er sich räuspern musste.
Seine Augen waren ein Stück weit aufgerissen und starrten sie an, als wäre sie ein Geist.
" Äh... Ich sollte Ihnen das hier übergeben. Sie sollen es nicht mit den Händen anfassen... Ihre...Verlobte wird Ihnen alles schildern," spuckte der Hausmeister die Bezeichnung `Verlobte' aus.
Mit gefühlsloser Mine nahm er den Schal entgegen, in dem das Halsband eingewickelt war und stieß mit seinem Fuß die Tür soweit auf, dass Ana an ihm vorbei eintreten konnte.
" Filch, Sie können gehen," wandte er sich noch mal kurz an den Hausmeister, bevor er die Tür hinter sich schloss und auf seinen Schreibtisch zutrat, wo er den Schal hinlegte.

" Daddy?! Ich habe dich ganz doll vermisst," sprang Eileen jetzt von Anas Arm und stürmte auf ihren Vater zu, der sie in seine Arme nahm.
" Wirklich? Du hast mich nicht vergessen?" Sah der Tränkemeister sie spielerisch forschend an.
" Natürlich nicht!" Machte Eileen ein entrüstetes Schmatzgeräusch.
" Da bin ich aber froh," strich er ihr über die Mütze und zog sie ihr vom Kopf, dann wandte er sich Ana zu, die sichtlich mit ihren Emotionen zu kämpfen schien, da sie Tränen in den Augen hatte.
Mit kalter Distanz besah er sie sich und ignorierte die innere Sehnsucht nach ihr.
" Was sollst du mir schildern? " Stand die Kälte in seiner Stimme, seiner Mimik in nichts nach.
So schilderte sie ihm das Geschehen in Hogsmead und trat dann näher an ihn ran.

" Severus..." Flüsterte sie mit wehmütiger Stimme.
Eileen begann sich die Augen zu reiben, so dass Severus einen Anlass sah, sich von Ana abzuwenden, um nicht schwach zu werden.
" Es ist schon kurz vor Achtzehnuhr und ich nehme an, Eileen hat noch keinen Mittagsschlaf gehabt...
Sie sollte etwas essen und dann ins Bett gehen," meinte er dann.
" Sollen wir dafür zurück zum Fuchsbau, oder bekomme ich heute noch die Gelegenheit mich richtig mit dir zu unterhalten? " Setzte sie es darauf an. Er sah sie wieder mit seinem undurchschaubaren Blick an und nickte dann.
" Das letztere... Aber vor unserer Unterredung muss ich das Halsband untersuchen."
Innerlich erleichtert nickte die Gryffindor.
" Ich ordere eine Hauselfe an, Essen für Eileen zu zubereiten," trat Severus an den Kamin und warf das speziellen Flohpulver in den Kamin, so dass er mit der Küche verbunden war.
" Eine warme Suppe und zwei Tassen Tee bitte," rief die dunkle Stimme des Tränkemeisters in den Kamin.
" Kommt sofort, Sir," kam es zurück, bevor die Verbindung abriss.
Endlich war Ana wieder da, wo sie hingehörte.


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