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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Hogsmead-Samstag mit Folgen Teil 1

von A. K. Snape

Sooo, Leute! Wir haben das hundertste Kapitel geschafft! Juhu!

Danke für euer fleißiges lesen und unterstützen! :D
Ich hoffe es werden noch vieeeele Kapitel folgen.

Viel Spaß beim lesen.

Chapter 100.:

Der ganze Freitag war für Severus eine einzige Hölle gewesen.
Weil Ana und Eileen nicht bei ihm waren, hatte er sich entschlossen den Unterricht wieder aufzunehmen, da dieser ihn zumindest ablenkte.
Doch seine Gedanken hatten immer wieder um die Frau seines Herzens gekreist.
Wie sollte er das alles wieder gutmachen? Wie sollte er reagieren, wenn er sie wiedersah?
Spät war er auf dem Sofa eingeschlafen, so dass er am nächsten Tag auch auf dem Sofa aufwachte.

Er erinnerte sich. Heute war Hogsmead-Samstag. Ob Ana mit Eileen ins Dorf kommen würde?
Ach, ganz gleich! Sie wollte ihn ohnehin nicht sehen.
Vermutlich war sie gestern nicht einmal zum Kindergarten gegangen. Oder?
Verdammt, er bereute es, nicht einfach gestern am Kindergarten gewartet zu haben!
Frustriert über sein innerliches Hin und Her, erhob er sich und ging ins Bad, um sich dort der morgendlichen Hygiene zu widmen.

Im Fuchsbau hatten Eileen und Ana bereits gefrühstückt und sich von Molly und Arthur verabschiedet, so dass sie an Hogwarts Appariergrenze apparierten und von dort aus zum Hogwartstor gingen.
Alles strahlte in einem schönen weiß, da es über Nacht kräftig geschneit hatte und es jetzt immer noch leicht vor sich hin schneite.
Sie erinnerte sich an die vergangene Nacht. Um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich alles verarbeitet hatte, hatte sie nicht nur, wie abgesprochen, vier Verarbeitungstränke seit Mittwoch Abend eingenommen, sondern sechs. Die Nacht war sehr unruhig für sie gewesen, aber zumindest konnte sie jetzt sicher sein, dass sie jetzt wieder ganz sie selbst war.

Der Wind war bitterkalt und nicht nur Eileens kleine Wangen hatten sich rot gefärbt, sondern auch Anas.
Fest wickelte die junge Mutter Eileen den Schal über den Mund.
" Ah, da kommen sie ja schon," zeigte die Gryffindor hinters Tor, wo die Schülerschar gerade aufs Tor zukam und sich gegen den Wind zu krümmen schien.
Als die Tore sich öffneten und Hagrid ihr entgegen kam, musste sie grinsen.
Der Halbriese schien von dem Wetter nichts zu bemerken, denn zittern tat er nicht wie die anderen.
" Na, was machst du denn hier mit der Klein'?" Sprach der Wildhüter sie an.
" Wir haben uns eine kleine Auszeit von Hogwarts genommen und sind in den Fuchsbau gegangen," erklärte die Schulsprecherin sich.
" Versteh' hat unsere Hermine dich gebeten zu kommen? Die Arme scheint wirklich aufgebracht zu sein," klopfte der riesige Mann ihr auf den Rücken, was sie fast zu Fall brachte.
" Ja, das hat sie," nickte sie, nahm sich aber vor Hermine auf das Aufgebrachtsein anzusprechen.

" Mami? Darf ich auf deinen Schoß?" Bat Eileen mit schon ganz roter Nase.
Sie sah wirklich niedlich aus mit dem Schal bis ins Gesicht gezogen, den dunklen glänzenden Augen, den roten Handschuhen und dem roten Mäntelchen.
" Natürlich, mein Schatz," hob sie ihre Kleine auf den Arm.
" Hast du uns vermisst?" Erklang Rons Stimme hinter ihr, die Ana dazu brachte sich umzudrehen.
Sie strahlte ihre Freunde an. Alle drei waren wirklich dick eingepackt und hatten ebenso rote Nasen und Wangen wie alle anderen auch. Sie hatte sie wirklich vermisst. Manchmal erwischte sie sich sogar dabei, wie sie sich ausmalte, wie ihr Leben ohne Eileen und Severus wäre. Am Ende kam aber immer das gleiche Ergebnis raus: Um nichts in der Welt würde sie die beiden hergeben.
" Und wie ich euch vermisst habe!" Umarmte sie freudig die drei, ohne Eileen von ihrem Arm zu nehmen.
" Und jetzt erzähl mir mal, warum du aufgebracht sein solltest," lächelte die Dunkelblonde Hermine an.
" Wer hat das behauptet?" Wollte diese auch sofort wissen.
" Ach, Hagrid hat so nebenbei erwähnt, dass du aufgebracht zu sein schienst," lief sie in Richtung Dorf.
" Aufgebracht? Ja, das ist das richtige Wort," meinte Ron, bevor Hermine auch nur die Chance hatte zu antworten.
Und so erzählten sie ihr von den morgendlichen Ereignissen, die darin bestanden, dass Harry einen Zauberspruch aus dem Zaubertrankbuch des Halbblutprinzen ausprobiert hatte, der Ron hatte in der Luft baumeln lassen. Natürlich war Hermine nicht davon begeistert gewesen, dass Harry Zaubersprüche
ausprobierte, von denen er nicht wusste was sie bewirkten.

" Hermine mag den Prinzen nur nicht, weil der besser in Zaubertränke ist als sie!" War sich Ron dessen ziemlich sicher. " Damit hat das nichts zu tun! Harrys Verhalten war einfach nur verantwortungslos und dieser Halbblutprinz scheint kein besonders netter Mensch gewesen zu sein!" Wurden Hermines Wange noch um einen Grad rötlicher. `Wenn du nur wüsstest, um wen es sich beim Halbblutprinz handelt,' dachte Ana sich und lächelte. " Mami? Gehen wir wieder zu den Süßigkeiten?" Erklang Eileens Stimmchen leise hinter dem Schal.
" Aber klar!" Nahm Ron ihr die Antwort ab, was erst Harry, dann Ana und letztlich auch Hermine zum lachen brachte. Ron dachte wirklich IMMER nur ans essen.

In Hogsmead angekommen, mussten sie enttäuscht feststellen, dass Zonkos Scherzartikelladen mit Brettern zugenagelt worden war, so dass Ron mit seiner dick behandschuhten Hand auf den Honigtopf deutete, der glücklicherweise geöffnet hatte.
Wankend durch den kalten Wind, schritten Harry, Hermine und Ana mit Eileen auf dem Schoß hinter ihm her.
Der Laden war vollkommen überfüllt, so dass man keinen wirklichen Überblick hatte.
(" Gott sei Dank!" sagte Ron zitternd, als die warme nach Karamell duftende Luft sie umhüllte. (HP 6 S. 246) )
" So, ich frage jetzt mal nicht Ron was er will, da er ohnehin den ganzen Laden leer fressen wollen würde, sondern dich, Eileen... Also, was möchtest du?" Fragte die Pflegemutter das kleine Mäuschen, das ihr Herz erwärmte. Sie sah so eingepackt einfach wirklich zuckersüß aus.
" Schokolade!" Verkündete die Kleine und klatschte einmal kurz in die von Handschuhen verpackten Hände.
" Schatz, dein Dad hat sooo viel Schokolade im Kühlschrank," flüsterte die Mutter ihrer Tochter ins Ohr.
" Hm... Dann Gummibärchen!" Lachend strich sie dem Kind über das ebenfalls rote Mützchen.
" Ich liebe Gummibärchen auch, aber weißt du, hier heißen die Gelatin-Feen. Das sind statt Bärchen Feen, aber die schmecken genauso wie die Gummibärchen," erklärte sie grinsend.
" Yeah!" Nickte Eileen mehr als einverstanden.
" Guck dir mal Ron an," schüttelte Hermine den Kopf und deutete auf ihren rothaarigen Freund, der sich schon reichlich süßes einpacken ließ. Immer noch grinsend strich Ana ihrer Freundin über den Rücken.
Nach kurzem verließen sie den Honigtopf. Eileen hatte eine Tüte Gelatin-Feen bekommen, Ron hatte mehrere Tüten mit allem möglichen eingepackt, Harry hatte einen der neuen Zuckerfederkiele de Luxe gekauft, Hermine hatte ein Tütchen mit Karamellbonbons besorgt und Ana hatte sich für eine Tüte mit Lakritze entschieden.

" Gehen wir in die Drei Besen", schlug Harry vor. " Dort ist es sicher warm."
Der Wind schien messerscharf, so dass sie eiligst Harrys Vorschlag nachkamen und sich in die Drei Besen begaben. In den Drei Besen setzten sie sich erst mal an einen Tisch und bestellten sich ein Butterbier.
Als Hermine merkte, dass Ron immer wieder zum Tresen sah, sprach sie ihn darauf an.
( S. 250 HP 6) (" Ron, wo schaust du eigentlich die ganze Zeit hin?"
" Nirgends", sagte Ron und wandte hastig den Blick vom Tresen, aber Harry wusste, dass er immer versuchte, die kurvenreiche und attraktive Wirtin, Madam Rosmerta, auf sich aufmerksam zu machen, für die er schon länger eine Schwäche hatte.
" Ich vermute mal, >nirgends< ist im Hinterzimmer und holt gerade Feuerwhiskey-Nachschub", sagte Hermine giftig. Ron ignorierte diese spöttische Bemerkung, nippte an seinem Butterbier und bewahrte, was er offenbar für ein erhabenes Schweigen hielt. Hermine trommelte mit den Fingern auf dem Tisch, ihre Augen flackerten zwischen Ron und der Bar hin und her.)
Amüsiert beugte sich Ana zu ihrer Freundin und flüsterte ihr zu:
" Das ist nur eine blöde Schwärmerei... So ungefähr wie die kleinen Mädchen auf die ganzen Stars stehen."
Diese Aussage brachte Hermine zum lachen und ließ sie wieder besserer Laune sein.
Sich Ron als kleines verträumtes Mädchen vorzustellen, dass einen Star anhimmelte hatte doch wirklich etwas belustigendes.
Kaum hatte Eileen den letzten Schluck ihrer warmen Schokolade getrunken, beschlossen sie auch wieder zurück nach Hogwarts zu gehen. Ana und Eileen hatten sich einverstanden erklärt sie zum Tor zu begleiten, so dass sie gemeinsam den Weg einschlugen.

Sie wickelten sich wieder fest in ihre Mäntel bzw. Umhänge und gingen dann hinter Katie Bell und einer Freundin aus dem Pub.


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