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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Fred und Ana auf einer Couch?

von A. K. Snape

Chapter 96.: Fred und Ana auf einer Couch?

Im Fuchsbau lag Eileen schon im Bett und schlief, während Ana, Arthur und Molly von dem Streit erzählte.
Als sie alles geschildert hatte, machte Arthur einen betrübten Eindruck.

" Aber das zeugt doch nur davon, dass er sein Glück immer noch nicht fassen kann."
" Das ist mir, um ehrlich zu sein, egal, wenn er mir solcherlei Dinge unterstellt!
Ich habe ja auch nicht vor mich von ihm zu trennen, das würde ich nie machen, und erst recht nicht wegen solch einer Reaktion von ihm, aber vielleicht tut unserer Beziehung momentan ein bisschen Distanz gut..." Holte die junge Verlobte Snapes tief Luft.
" Ach, Schätzchen... Severus war doch immer nur auf sich gestellt, er hatte nie jemanden an seiner Seite und weiß nicht wohin mit seinen Gefühlen. Er war eifersüchtig und hat einfach noch nicht begreifen können, dass du ihn WIRKLICH liebst," tätschelte Molly Weasley ihr das Knie.
" Ja, aber vielleicht wird ihm durch die Distanz ja klar, dass wir uns wirklich lieben... Wenn er mich überhaupt
vermisst," zog sie die Augenbrauen zusammen und erhob sich mit gefühlsneutraler Mine.

Den Verarbeitungstrank hatte sie in dem Keller der Weasleys brauen dürfen, nachdem sie sich den benötigten Silberkessel und die Zutaten vom alten John Broomsberg aus der Apotheke geholt hatte, mit dem sie eine gute Freundschaft verband. Den Kessel hatte sie natürlich zurückgebracht, auf die Zutaten hatte er ihr, wie so oft, einen erheblichen Rabatt gegeben. Doch auch wenn die Zutaten deutlich günstiger waren, hatten sie immer noch Geld gekostet, weswegen sie die Rechnung an Severus hatte schicken lassen.
Die wirkliche Schwierigkeit hatte sich im Brauen selbst gezeigt, denn nicht umsonst wurde der Verarbeitungstrank erst an der Uni durchgenommen.
Ja, es war schwer gewesen, denn nur der kleinste Fehler, hätte den Trank unbrauchbar gemacht.
Sie hatte jedes noch so kleine Detail beachten und alles genaustens abmessen müssen,
ebenso wie sie zwanzig Minuten ununterbrochen hatte rühren müssen.
Schlussendlich aber, hatte es sich definitiv gelohnt, denn der Trank war ihr gelungen.

Nun ging sie die große Treppe rauf und klopfte an der Zimmertür der Weasley-Zwillinge.
" Ana? Wenn du es bist, komm rein," rief Freds Stimme ihr aus dem Zimmer zu.
Langsam öffnete sie die Tür und spähte zuerst rein, bevor sie dann auch vollständig ins Zimmer trat und die Tür hinter sich schloss.
Die rothaarigen Zwillinge saßen auf der dem Boden über einem Blatt Pergament und schienen neue Weasley-Kreationen für den Scherzartikelladen zu besprechen.
" Na, ihr Idioten?!" Setzte sie sich zu ihnen auf den Boden.
" Na, du Mammi?!" Kam es von beiden gleichzeitig.
" Apropos Mammi! Ihr beiden Kleinhirne, habt meiner Tochter Scheiße erzählt!" Sah die Gryffindor die beiden gespielt entrüstet an.

" Haben wir das, Georg?" Fragte Fred seinen Zwillingsbruder.
" Haben wir das, Fred?" Fragte auch dieser zurück.
" Nein, nicht soweit ich weiß... Wir haben lediglich die Wahrheit gesagt," sah Fred seiner besten Freundin, verschmitzt in die Augen.
" Die Wahrheiten hättet ihr für euch behalten können... Nein, jetzt mal ernsthaft. Das sind Dinge, die ein kleines Mädchen, das noch dazu meine Tochter ist, einfach nicht wissen sollte," tadelte sie.
" Mach doch nicht so ein Gesicht, Any... Kommt nicht mehr vor, dass wir uns über deine Vorzüge bei deiner Tochter auslassen," sah Fred sie treuherzig an, was Ana zu einem kurzen Lachen brachte.
" Ich hab euch echt vermisst, Jungs," gestand sie dann leise.
" Wir dich auch, Any," zwinkerte Georg ihr zu. Fred sah sie ziemlich lange und gedankenverloren an, bis er dann endlich auch leicht abwesend Georgs Worte wiederholte: " Ja, wir dich auch, Any."

Die Hogwartsschulsprecherin räusperte sich leise und sah dann zum Fernseher, den die beiden im Zimmer stehen hatten. Tja, wer einen Muggelfan als Vater hat, der besitzt nicht nur ein fliegendes Auto, sondern eben auch einen Fernseher. Na ja, der Fernseher war ein riesiger Klotz und kein moderner Flachbildschirmfernseher, aber immerhin!
" Der ist aber neu, oder? In den Ferien hattet ihr den noch nicht?"
Georg folgte ihrem Blick und schüttelte den Kopf.
" Nö, den hat Dad vor nem Monat ungefähr hier her gebracht... Tja, der Fuchsbau wird teilweise jetzt sogar mit Strom versorgt!" Schmunzelte er, während er Ana auf den neusten Stand der Dinge brachte.
" Das heißt, der funktioniert auch?"
Georg nickte. " Klar. Fred und ich haben noch gestern einen Film geschaut."
" Prima! Hättet ihr Lust gleich mit mir einen Film zu sehen?" Sofort stimmten die beiden zu.
" Gut, dann gehe ich mich mal umziehen und komme gleich wieder, ja?"
Ließ sie den Beiden nicht einmal die Chance zu antworten, sondern begab sich schon in Ginnys Zimmer, indem sie die nächste Zeit schlafen würde.
Nachdem sie sich aber ein graue Jogginghose und ein weißes, enganliegendes Top mit Spaghettiträgern angezogen hatte, wurde sie von einem Klopfen an der Tür aufgehalten.
" Herein." Überrascht sah sich Ana Molly gegenüber, die einen Brief in der Hand hielt.
" Hier, eine Eule ist gerade für die eingeflogen," reichte die herzensgute Rothaarige ihr den Brief und ging wieder aus dem Zimmer.
Blinzelnd öffnete sie den Briefumschlag, auf dem einfach nur ihr Name stand.
Die Schrift entzifferte sie gleich als Hermines.
Als sie das Pergament rausgeholt hatte, las sie den Brief.

~ " Liebe Ana,
wie wir gerade feststellen mussten, bist du außer Haus,
weswegen ich dir eben diesen Brief zukommen lassen muss.
Ich wollte dich nur daran erinnert haben, dass übermorgen wieder
Hogsmead-Samstag ist
und wir mit dir rechnen.
Solltest du nicht zurück schreiben, gehen wir davon aus, dass wir uns übermorgen um 10.00Uhr am Hogwartstor treffen.
PS: Ich will nicht für dich hoffen, dass du zurück schreibst.
PPS: Ich soll dir von den anderen ausrichten, dass sie dir den Kopf abreißen, solltest du nicht kommen.

In Liebe, Hermine." ~

Während sie las, schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen.
Gut, dann würde sie übermorgen mit Eileen nach Hogsmead apparieren und von da aus hoch zu Hogwarts Toren laufen.
Ablenken würde sie das auf alle Fälle von Severus... davon ging sie zumindest aus.
Sie legte den Brief weg, ging ins Bad, putzte sich die Zähne, nahm den selbstgebrauten und glücklicherweise geglückten Verarbeitungstrank ein und trat dann wieder in das Zimmer der Zwillinge.
" Du hast dir aber Zeit gelassen," behauptete Georg von der Couch aus.
" Ja, mir ist ein Brief dazwischen gekommen," setzte sie sich zwischen die Zwillinge.
Der Fernseher war schon an und es lief gerade der Vorspann eines Filmes an.
" Welcher Film ist das?" Wollte Ana von Fred wissen, der einen Arm um sie gelegt hatte.
" Das Parfum," zuckte dieser die Schultern.
" Oh, der Film ist klasse! Das ist die Verfilmung des gleichnamigen Buches von Patrick Süskind," kuschelte sie sich an den Rothaarigen.
" Kennst du den Film?" Fragte Georg sie, der ihre Beine über seinen Schoß zog, so dass Ana ihren Kopf auf Freds Schoß legen konnte und somit gerade lag.
" Ja, klar! Ihr nicht?" Als beide verneinten, meinte sie: " Tja, ich kann mir schon vorstellen, wie ihr an manchen Stellen gucken werdet." Und ihre Vermutungen hatten sich bewahrheitet, denn wenn Szenen vorkamen, in denen Frauen nackt waren, hatten die beiden Zwillinge gepfiffen und weiß nicht alles was.
" Dieser Typ hätte dich auch abgeschlachtet," war sich Fred ziemlich sicher, als er gebannt auf den Fernseher sah.
" Wen meinst du? Mich?" Sah Ana von seinem Schoß aus zu ihm auf.
" Natürlich du, oder hat der Wahnsinnige Kerle gekillt?" Piekste er ihr in den Bauch.
" Warum sollte der mich umbringen wollen?" Er beugte sich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr.
" Weil dein Eigengeruch wirklich fesselnd ist."
Sie lächelte ihn an. " Du bist ein charmanter Bekloppter! Wie rieche ich denn bitte? Ich rieche ganz normal," gluckste sie. Er schüttelte schmunzelnd den Kopf. " Jeder hat einen anderen Geruch, ob du es glauben willst oder nicht... Und bei dir, Anylein, möchte man einfach seine Nase an deiner Haut entlang streichen lassen und an deinen Körper drücken," zuckte er die Schultern als könne er nichts gegen das Gesagte tun.

Man sah dem sonst so heiteren Rothaarigen an, dass er es wirklich ernst meinte, was er sagte.
Sie runzelte die Stirn. Sie hatte zwar schon feststellen können, dass sie ihren Geruch mochte, aber dass selbst andere es gemerkt hatten, verwunderte sie doch.
" Na ja, die eine Prostituierte war doch daran Schuld, dass er dachte er müsse Frauen umbringen, nur um sie in Vaseline wickeln zu können. Hätte sie ihn einfach die Vaseline von ihrem Körper entfernen lassen, dann hätte er sie auch nicht umgebracht. Er wollte ja nur den Geruch! Mich hätte er also nicht umbringen brauchen..." Antwortete Ana dann auf Freds erste Aussage.
" Der Kerl ist krank! Man bringt doch keine Leute wegen dem Geruch um!" Meinte Georg.
" Man bringt generell keine Leute um!" Meinte Ana belustigt," Aber er war irre und verzweifelt."
Und so sahen sie den Film bis zum Ende und diskutierten ab und an über den Filminhalt.


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