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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Im Fuchsbau

von A. K. Snape

So, Leute... Ich habe jetzt endlich Ferien, was heißt.:
Mehr Zeit zum schreiben! :D

PS: Ich würde mich RIESIG über Kommentare von euch freuen. Danke schon mal im Vorraus. :)

Viel Spaß!

Chapter 94.: Im Fuchsbau

Als Ana mit Eileen auf dem Arm aus dem Kamin stieg, wartete Molly bereits auf sie.
" Ach, Liebes! Was ist denn passiert?!" Kam Molly mit ausgebreiteten Armen auf sie zu und umarmte sie fest.
" Gleich Molly," sah Ana auf Eileen in ihrem Arm, um Molly zu bedeuten, dass Eileen es nicht mitbekommen sollte.
" Verstehe," nickte das weibliche Weasleyoberhaupt. " Habt ihr beiden schon zu Mittag gegessen?" Begann Molly die beiden auch schon zu bemuttern.
Eileen schüttelte kräftig den Kopf und auch Ana sah schuldbewusst drein.
" Ich bin gerade mit dem Essen fertig geworden, kommt," schubste Molly die beiden sachte in die Küche.
" Arthur sollte auch bald da sein," ging sie zum Schrank und holte sechs Teller raus.
" Und Fred und Georg auch, nehme ich mal an," schloss Ana aus der Telleranzahl.
" Ja, die beiden Verrückten auch," bestätigte Molly, während sie die Teller auf den Tisch stellte.
" Lass mich dir helfen," öffnete Ana die Geschirrschublade, da sie sich hier schon gut auskannte.
" Ich vermisse die beiden schon irrsehnig," versuchte Ana ihre Bekümmertheit mit einem Lächeln zu überspielen.
" Molly? Wo sind die Bücher?" Wollte die jüngste der Drei wissen.
" Dort hinten auf dem Sessel, Süße," deutete Molly auf den Sessel, der an der gegenüber liegenden Wand stand.
Fröhlich hüpfte sie zum Sessel, kletterte auf ihn drauf und nahm sich eines der Bilderbücher, indem es um einen Teddybär ging.

" Also Ana, was ist denn nun passiert," flüsterte Molly ihr besorgt zu.
" Es wird wohl besser sein, dass Arthur auch gleich dabei ist, wenn ich es dir erzähle," kam es von Ana, die den schweren Topf auf den Tisch stellte.
" Ist gut, Liebes... Du solltest wissen, dass du jeder Zeit bei uns willkommen bist... Hermine, Harry und Du gehört doch zur Familie! Dein Patronus hat mir fürchterliche Sorgen bereitet!" Seufzte die Rothaarige.
" Danke, Molly ich weiß, dass ich stets willkommen bin und du solltest wissen, dass ich dich liebe, als wärest du meine Mutter... Und ich hatte schon geahnt, dass du dir Sorgen machst, weshalb glaubst du sonst, habe ich dir von meinem Patronus sagen lassen, dass du dir keine Sorgen machen sollst?!" Nahm Ana ihr mit tadelndem Blick die Kelle aus der Hand und tat sie in den Topf.
Molly wollte gerade etwas sagen, als die Tür aufging und Arthurs Stimme erklang.
" Molly?" Rief er nach ihr. " In der Küche," ließ sie vernehmen.
Als er in die Küche trat, gab er Molly erst mal einen kurzen Kuss und sah sich dann Ana genaustens an.
" Ich habe von die einen Patronus bekommen!" Verkündete Arthur, was Ana selbstverständlich wusste.
" Was, du auch?" Wunderte sich seine Frau. Der Rothaarige nickte und sah Ana prüfend an.
" Was ist vorgefallen?" Wollte er, wie auch Molly zuvor, wissen.
" Wenn Eileen später im Bett ist, schildere ich euch alles," versprach sie.

Wieder ging die Haustür auf. " Halli hallo, Mamö Pappö!" Trällerten die Stimmen der Zwillinge.
" Macht schon, dass ihr herkommt, sonst wird das Essen noch kalt," forderte Mrs. Weasley.
Arthur, der sich mittlerweile an den Tisch gesetzt hatte, warf einen Blick auf Eileen.
" Und, Eileen wie geht es dir?" Richtete er ein Wort an sie.
" Gut... Und dir?" Wollte sie leicht abwesend wissen. Ana und Arthur lachten leise auf. Ja, die kleine war einfach zu vertieft in die Bilder im Buch.
" Eileen, komm bitte an den Tisch," bat Ana mütterlich, als die Zwillinge ins Zimmer traten.
" Oh, königlicher Besuch!" Rief Fred aus und kam auf Ana zu, um sie feste an sich zu drücken.
" Ja, königlicher Besuch der euch bald den Arsch aufreißen wird, weil ihr meiner Tochter Dinge auf die Nase gebunden habt, die sie nicht wissen sollte!" Flüsterte sie ihm belustigt ins Ohr.
" Oh, der Wichtel hat uns etwas zu sagen Georg!" Ließ Fred von Ana ab, um seinen Zwillingsbruder anzugrinsen.
" Wichtel? Ich zeig dir gleich, wer hier ein Wichtel ist!" Spielte sie ihnen belustigte Empörtheit vor.
" Du bist kein normaler Wichtel," meinte Georg gutmütig, " du bist der schönste Wichtel den ich je gesehen habe!" Ein Grinsen breitete sich nun auch auf ihrem Gesicht aus.
Sie mochte die beiden wirklich sehr gerne und diese Unbekümmertheit kam ihr gerade recht.
Auch Georg umarmte sie jetzt und klopfte ihr freundschaftlich auf den Rücken.

" Ihr beiden Chaoten, setzt euch jetzt und esst!" Befahl Molly kopfschüttelnd.
" Was gibts denn, Mum?" Sah Georg in den Topf, indem sich haufenweise Kartoffeln befanden.
" Schnitzel, Kartoffeln, Reis und dunkle Soße," nahm sie den Teller ihres Mannes und tat ihm etwas von dem Essen auf. In der Zwischenzeit hatte Ana aus dem gewöhnlichen Stuhl einen Kinderstuhl gemacht, indem Eileen getrost an ihr Essen kam.
" Was machst du eigentlich hier, Superhirn?" Stupste Fred sie mit dem Ellebogen an.
" Das, mein Lieber, geht dich einen feuchten... an," ließ sie den Satz zensiert, da Eileen anwesend war.
" Oh, macht sich die Supermammi Sorgen um die Wortwahl vor ihrem Kind?!" Grinste Fred charmant.
Ja, er war irgendwie schon immer der frechere der Zwillinge gewesen.
" Die Supermammi zaubert dich gleich zu einer Ziege," hob sie eine Augenbraue an.
" Nein, das mache ich gleich mit ihm, wenn er dich nicht jetzt in Ruhe essen lässt!" Drohte Molly gekonnt.
Das essen verlief, zu Anas Überraschung, relativ ruhig. Alle schienen rundum zufrieden, doch Ana ging ein Licht auf, als sie zu dem Wasserglas griff. Sie hatte den Verarbeitungstrank bei Severus vergessen, was wohl hieß, dass sie ihn selbst würde brauen müssen! Problem: Der Verarbeitungstrank war ein Trank, der erst im dritten Semester Zaubertränke an der Uni gelehrt wurde. Fazit: Es würde verdammt schwer werden, diesen zu brauen.

" Fred, Georg? " Sah sie die beiden zu ihrer Rechten an. " Ihr habt doch ein eigenes kleines Labor hinten in eurem Laden, um eure ganzen neuen Kreationen zu entwickeln?"
Die beiden nickten selbstzufrieden. Gut, das hieß, dass die beiden eine Brauausrüstung hatten.
" Einen Silberkessel habt ihr aber nicht?" Die beiden schüttelten den Kopf.
" Wir arbeiten nur mit Zinn- und Kupferkesseln," verriet Georg.
" Kennt ihr jemanden, der einen Silberkessel besitzt?"
" Wofür benötigst du einen Silberkessel?" Fragte Arthur sie interessiert.
" Ich habe den Verarbeitungstrank bei Severus vergessen, was heißt, dass ich ihn jetzt selbst brauen muss.
Ich werde ihn noch mindestens drei Mal einnehmen müssen," erklärte sie.
Verwundert sahen die Zwillinge sie an.
" Und warum gehst du nicht zurück zu der Fledermaus und holst dir den Trank?" Sah Fred sie schief an.
" Das werde ich dir nicht sagen," machte sie ihm klar.
" Wofür brauchst du eigentlich einen Verarbeitungstrank?" Wurde auch Georg hellhörig.
" Auch DAS kann ich euch nicht sagen," meinte Ana bedauernd.
" Kann ich wieder zu den Büchern gehen?" Streckte Eileen ihren kleinen Hals, nachdem sie aufgegessen hatte.
" Aber natürlich," kam es von Molly und Ana, wie aus einem Mund.

Mit Anas Hilfe kam sie aus dem Kinderstuhl und hopste wieder auf den Sessel.
" Der Verarbeitungstrank... Davon habe ich doch schon mal gehört... Ah, natürlich!
Mein guter Freund Rupert Montgomery hat mir irgendwann mal davon erzählt...
Ist das nicht ein sehr schwieriger Trank? Den lernt man doch erst im Zaubertränkestudium, wenn ich mich recht erinnere?" Trank Arthur Weasley einen Schluck aus seinem Glas.
Ana hätte sich beinahe verschluckt, als sie den Namen Rupert Montgomery und die Bezeichnung `mein guter Freund' in einem Satz vernahm.
Rupert Montgomery war einer der weltweit angesehensten Tränkemeister!
Er war um die 78 Jahre alt und fungierte als Professor an der University Of Magic Potion in Edinburgh.
Jeder der sich mit Zaubertränken auskannte, kannte seinen Namen.
" Du kennst Rupert Montgomery? Aber du hast doch gar nichts mit Zaubertränken am Hut?" Wunderte sich Ana.
" Ja, aber im Ministerium sind wir uns damals über den Weg gelaufen und kamen ins Gespräch...
Das war der Beginn einer guten Freundschaft. Im Übrigen, wusstest du, dass Montgomery der Professor von Severus war?" Lehnte sich Arthur, der vollkommen satt zu sein schien, in seinem Stuhl zurück.
" Aber Severus hat doch in Cambridge studiert?" Runzelte Ana die Stirn.
" Ja, aber nur zwei Semester lang, dann ist er nach Edinburgh gewechselt, weil die auf Zaubertränke spezialisiert sind."
" Hm... Ja... Ich weiß noch nicht, an welcher Uni ich studieren soll," sah sie in ihr Glas.
" Ach, bis dahin hast du doch noch fast zwei Jahre," winkte Arthur ab.
" Eben nicht..." Und so begann sie der Familie Weasley von Dumbledores Vorschlag zu erzählen.

Nachdem sie ihre Erzählung beendet hatte, strahlte Molly freudig.
" Das ist ja wundervoll! Du bist ja so eine intelligente junge Frau! Dumbledore hat übrigens Recht was Hermine anbelangt... Sie hätte das mit Sicherheit auch hinbekommen, aber dann müsste sie vor Ron und Harry die Schule verlassen und das wäre ganz und gar nicht gut," nickte Molly zustimmend und räumte mit einem Zauberstabwink alles auf.
" Ich bin sehr stolz auf dich und ich bin sicher, dass Sirius das auch wäre," kam es von Arthur Weasley.
Ja, der Muggelfan wusste, dass Sirius ihr wichtig war und er ihr mit dieser Aussage etwas gutes tat.
" Danke," atmete sie lächelnd aus.


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