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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Besuch einer Medihexe

von A. K. Snape

Chapter 91.: Besuch einer Medihexe
" Was machen wir heute?" Wandte sich Eileen an ihren Vater.
" Nun... Ich bin davon ausgegangen, dass wir heute hier im Schloss bleiben, immerhin ist es kalt draußen," tat er einen weiteren Schluck aus seiner Tasse.
Ana stimmte ihm nickend zu.
" Es ist wirklich kühl draußen, aber ich muss mir ein neues Kleid für Slughorns Feier kaufen," erklärte sie.
Das Familienoberhaupt sah sie zweifelnd an.
" Bis dahin ist noch reichlich Zeit," gab er zurück.
Überraschenderweise klopfte es an der Wohnungstür, was Ana dazu veranlasste aufzustehen.
" Das müsste Poppy sein," vermutete der Tränkemeister.
Tatsächlich sah sich Ana, nachdem sie die Tür geöffnet hatte, der Medihexe gegenüber.
" Guten Morgen, Poppy... Komm doch rein," ließ die `Hausherrin' die Heilerin in die Wohnung ein.
" Guten Morgen, Ana... Ah, Severus! Wie geht es Dir denn?" Fragte sie ihn, ließ ihn allerdings nicht zu Wort kommen, da Eileen ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.
" Eileen, Eileen... Schön dich zu sehen," strich sie dem jungen Mädchen über die Wange.
Die Kleine nickte nur leicht unbeholfen und sah ihren Vater dann schulterzuckend an, was ihm ein verhaltenes Grinsen bescherte.
" Du bist wegen meiner Untersuchung hier?" Sprach die Gryffindor die Medihexe an.
" Aber natürlich, Kindchen... Dann lass uns mal am besten ins Schlafzimmer gehen," schlug die erfahrene Pflegerin vor. Ana biss sich leicht auf die Unterlippe.
" Mh... Ich weiß nicht... Das Schlafzimmer ist ziemlich privat und ich denke, dass auch Severus nicht wollen würde, dass jemand darin Einblick hat."
Madam Pomfrey schien nicht gerade begeistert von ihrem Einwand zu sein, akzeptierte es aber.
" Also gut, dann wird die Couch wohl genügen müssen," seufzte sie und bedeutete der Dunkelblonden sich auf der Couch nieder zu lassen. Gefügig setzte sich die Gryffindor und sah die Medihexe erwartungsvoll an.
" Worauf wartest du? Leg dich schon hin," forderte die ältere der beiden und zückte auch sogleich ihren Zauberstab. " Das Ganze wird schnell erledigt sein. Nur ein Zauber und ich weiß, ob dir etwas fehlt oder eben nicht," klärte Poppy Pomfrey die junge Pflegemutter auf und fuhr mit dem Zauberstab über sie.
Keiner im Raum wagte es einen Laut von sich zu geben, während Poppy den Zauber vor sich hin murmelte.
Erst leuchtete ihr Zauberstab grünlich auf, dann wurde der Schein zu einem hellen violett.
" Du scheinst keinen Schaden genommen zu haben... Du hast allerdings Verarbeitungstrank zu dir genommen, nehme ich an, da deine psychische Verfassung sonst nicht in einem so akzeptablen Zustand wäre, nach so kurzer Zeit," verstaute Poppy ihren Zauberstab wieder in ihrer Medihexen-Kleidung.
" Ja, Severus hatte den Trank glücklicherweise vorrätig... Er sagt, der Trank müsse nur noch um die vier Mal eingenommen werden und dann seihe ich wieder ganz die Alte," setzte sich Ana wieder auf und sah Severus mit zärtlichem- und dankbarem Blick entgegen.
" Nun, die Erinnerung an das Geschehene wirst du beibehalten, aber es wird dir nicht mehr so zusetzen," kam es von der Heilerin.
" Ja, darüber bin ich mir im klaren... Danke, Poppy, dass du vorbei gekommen bist," lächelte Ana die gutmütige aber direkte Medihexe vor sich an.
" Keine Ursache, mein Kind. Deine gesundheitliche Verfassung ist vorbildlich, außer einigen Hämatomen solltest du keinen Schaden getragen haben," klärte Poppy sie auf, wonach sie zu Eileen und Severus sah.
" Passt mir ja auf euch auf... Und Severus, ich würde noch ein Fläschen Elpis-Tinktur benötigen, da Depressionen umzugehen scheinen." ( Der Begriff ~ elpis ~ kommt vom griechischen und bedeutet Hoffnung )
" Du hast das letzte Fläschen aufgebraucht, was heißt, dass ich ihn neu aufsetzen werden muss," erhob sich der Meister der Zaubertränke von seinem Stuhl.
" Gut, mach das. Ich erwarte den Trank spätestens übermorgen," ließ Poppy ihn wissen.
" Nein, du erwartest den Trank spätestens dann, wenn ich ihn dir gebe," erwiderte der Meister des Zynismus.
Eigentlich arbeitete er problemlos mit Poppy zusammen, aber er ließ sich nun mal nicht gerne etwas sagen, was wohl daran lag, dass er schon Dumbledore und Voldemort gehörig sein musste.
" Ist gut, Severus. Wir sehen uns," bedachte sie ihn mit einem nachsichtigen Lächeln und trat zur Tür, wo sie sich bei allen noch mal verabschiedete bevor sie ging.
" Das mit der Schlafzimmerverweigerung war ganz in meinem Sinn," warf Severus seiner Verlobten einen bestätigenden Blick zu.
" Das war mir schon klar. Wäre es nur mein Zimmer gewesen, dann hätte es mir nichts ausgemacht, aber unter diesen Umständen war es besser, dass sie mich auf dem Sofa untersucht hat," trat sie zu ihm.
" Es war zu vermeiden und du hast es vermieden," gab er ihr seine Anerkennung zu verstehen.
" Warum hat dich Madam Pomfrey untersucht?" Wollte Eileen, neugierig wie sie war, wissen.
" Weil es mir gestern nicht so gut ging," erklärte Ana ihr.
" Aber du warst doch bei deinen Freunden?" Runzelte die Kleine zuckersüß die Stirn.
" Ja, aber dort hat sich deine Mutter nicht so gut gefühlt.
Madam Pomfrey wollte jetzt nur nachsehen, ob wirklich alles mit ihr in Ordnung ist," log Severus, was zumindest den ersten Satz anbelangte.
" Oh..." Stieß Little Miss Sunshine die Luft aus und sprang vom Stuhl.
" Severus, in einem Monat soll unsere Hochzeit stattfinden und ich war nicht beim Wedding-Planer wie eigentlich geplant!" Fiel es Ana schlagartig ein.
" Beruhige dich... Ich hatte ganz vergessen dir davon zu erzählen," strich er sich kurz über die Stirn.
" Narzissa wollte vorbei kommen und mit uns reden. Sie hat wage angedeutet, dass sie die Hochzeit gerne mitorganisieren würde. Wenn sich Miss Granger- und Weasley bereit erklären würden ihr dabei zu helfen, dann denke ich, hätten wir keinen Bedarf mehr an irgendeinem Planer."
Jetzt war die Gryffindor wirklich verwirrt.
" Narzissa Malfoy?" Theatralisch verdrehte er die Augen.
" Ja, Narzissa Malfoy. Sie mag dich und ich weiß, dass sie eine Meisterin darin ist, Bälle, Feiern und andere Veranstaltungen zu organisieren und zu verwirklichen," versuchte er sie zu überzeugen.
Sie schien nachdenklich, musste ihm innerlich aber Recht geben.
Ja, es war nichts neues, dass die Malfoys wussten wie man Feste feierte, Feste die stets stilvoll und elegant gehalten worden waren.
" Klasse hat Narzissa jedenfalls... Ich werde mit Hermine und Ginny reden," versprach die junge Hexe.


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