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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Askaban oder nicht?

von A. K. Snape

So, gestern habe ich meine Notizen bei meiner Mom abgeholt, da ich sie ja bei ihr vergessen hatte und habe mich dann auch gleich ans Schreiben gemacht.

@Nordische-elfe: Schön, dass dir das Kapitel gefallen hat :D Ich hoffe auch das nächste Kapitel findet dein Gefallen. Und ja... Prof. Snape zum Feind zu haben, ist sicherlich kein Späßchen ;)

@Lufa: Danke für deine Kommis und zwar auch bei meinen anderen FF´s :D


Chapter 87.: Askaban oder nicht?

Im Grimmauldplatz saßen bereits alle Mitglieder des Ordens am riesigen Tisch und sahen auf, als Dumbledore, McGonagall, Severus und Ana eintraten.
" Du meine Güte, Ana! Schrecklich was ich mir anhören musste," überfiel Molly Weasley sie auch schon voller mütterlicher Fürsorge.
" Beruhigen Sie sich, Mrs. Weasley," kam Ana nicht umhin ihre Umarmung zu erwidern.
" Wie oft denn noch? Du kennst mich seit Jahren und bist wie mein eigenes Kind! Ich habe dir schon duzende Male gesagt, dass du mich Molly nennen sollst," tadelte die Herrin des Hauses Weasley.
Ja, was das Bemuttern anging, waren die beiden sich gar nicht mal so unähnlich.
" Verstanden," versuchte die Gryffindor sich an einem Lächeln.
" Du siehst angeschlagen aus, was völlig verständlich ist, wenn man bedenkt was dir zugestoßen ist," trat auch Arthur Weasley an Ana und nahm sie in eine kurze aber herzliche Umarmung.
" Setz dich!" Fuhr Mad-Eye die Gryffindor an.
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihm entgegen.
" Aha, und ich dachte, dass du verstanden hättest, dass ich nicht mit mir umspringen lasse..." Erwiderte sie.
" Mad-Eye, Sie haben nicht das Recht sie herumzukommandieren," meinte Severus in gelangweiltem Tonfall.
Moody schien nicht begeistert zu sein, denn allein der Anblick seines Gesichtsausdruckes wirkte beängstigend.
Ergeben hob Ana ihre Hände.
" Ist ja schon gut, du hast ja Recht, aber ein höflicherer Ton wäre nicht zu verachten," setzte sie sich.
Moody schnaubte verächtlich.
" Du hast verdammte Aufträge bewältigt, in denen du problemlos hättest draufgehen können, da wirst du nicht an meiner Unhöflichkeit sterben," hielt Moody seinen Todesblick aufrecht.
" Das verächtliche Schnauben gehört übrigens Severus Angewohnheiten an, dir steht es nicht sonderlich," lächelte sie leicht.
" Dafür, dass du beinahe vergewaltigt worden wärst, bist du ja ziemlich vorlaut," beugte Moody sich über den Tisch, auch wenn er am anderen Ende es großen Tisches stand.
Augenblicklich verstummte sie und sah auf ihre Hände nieder.
" Noch so ein Spruch, und wir waren die längste Zeit auf einer Seite," drohte Snape.
Ana legte ihm eine Hand auf den Unterarm und sah wieder in die Runde.
Molly und Arthur Weasley hatten sich gesetzt, ebenso wie Dumbledore und McGonagall.
Neben Ana waren noch drei Plätze frei, wo für gewöhnlich immer Remus, Kingsley und Tonks saßen.
Tatsächlich ging die Tür keine Minute später auf und die besagten drei traten ein und setzten sich.
Lupin, der sich neben Ana gesetzt hatte, legte ihr kurz eine Hand auf die Schulter.
" Ist Jack Quiwen jetzt in Gefangenschaft?" Verlangte Mad-Eye in hartem Tonfall von den dreien zu wissen.
Lupin nickte.
" Ja, vorerst zumindest. Er wird am Donnerstag um neun Uhr früh verhört."
" Übermorgen also... Der Vorfall darf nicht an die Öffentlichkeit gelangen," bedachte Dumbledore alle Anwesenden mit einem vertrauensvollen Blick.
" Dafür habe ich gesorgt. Das Ministerium wird nichts an die Presse weiterleiten," versicherte Kingsley.
" Dann wäre das ja geklärt... Jetzt ist die Zeit für eine Schilderung der Ereignisse," sah Arthur Weasley die Gryffindor an.
Zögernd nickte Ana und sah zu ihrer Linken, wo Severus saß.
Durfte sie ihre gemeinsame Nacht im Raum der Wünsche erwähnen?
Der Zaubertrankmeister schien zu verstehen, schenkte ihr aber nur einen Blick der ihr sagte, dass er es ihr überließ, ob sie ihre gemeinsame Nacht für relevant hielt oder nicht.
Sie räusperte sich verhalten und sah auf ihre Hände, bevor sie den Blick hob und in die Runde sah.
" Ich... Professor Snape und ich hatten eine gemeinsame Nacht im Raum der Wünsche verbracht...
Da er heute zu unterrichten hatte, musste er mich zurücklassen, so dass ich mich wenig später in unsere Wohnung begeben wollte, da sich Prof. McGonagall dort mit Eileen befinden und warteten sollte...
Ich trat also in den Flur und wurde plötzlich am Arm gepackt.
Es war Jack Quiwen gewesen, der mich aufgehalten hatte..." Und so schilderte sie den weiteren detailliert Verlauf.
" Und dann kam glücklicherweise meine Rettung," endete sie.
Alle wirkten geschockt.
" Ich meine, ich hatte noch Glück... Er hätte weitaus gewalttätiger und irrer sein können," fügte sie noch an, als sie die Gesichter der anderen sah.
Mad-Eye war der einzige der sich nichts anmerken ließ, denn selbst Severus hatte einen gequälten Ausdruck auf dem Gesicht, auch wenn er versuchte dies zu verhindern.
" Schlimmer? Ana, das kann wohl kaum dein Ernst sein... Natürlich hätte es viel schlimmer kommen können, aber das was mit dir geschehen ist, ist schon abscheulich genug!" Sah Remus sie mit entsetzter Mine an.
" Aber er hat Askaban nicht verdient," schüttelte sie den Kopf.
" Gibt es denn kein gewöhnliches Zauberergefängnis, OHNE Dementoren?"
" Da müssten wir ihn nach Bulgarien bringen," beantwortete Tonks ihre Frage.
" Dann veranlasst es, dass er nach Bulgarien kommt. Askaban wäre zu schrecklich, da würde ich mich schuldiger fühlen als er es je könnte," bat das jüngste Ordensmitglied.
Severus besah sie sich fassungslos.
" Ich hätte die Missgeburt kalt gemacht, hättest du nicht vollkommen aufgelöst auf dem kalten Kellerboden gelegen!" Seine dunkle Stimme ließ sie genießend die Augen schließen.
Den ganzen Tag in Gefangenschaft über, hatte sie gedacht, dass sie seine Stimme nie mehr würde hören können.
" Severus, beruhige dich," redete Dumbledore auf ihn ein, wofür er einen vernichtenden Blick zugeworfen bekam.
" Er kommt nach Askaban, keine Diskussion," bestand Snape herrisch darauf.
Alle sahen zwischen dem Paar hin und her. Er sah sie zornig an und sie versuchte ihn mit flehenden Blicken gütig zu stimmen, das bekam man nicht jeden Tag zu sehen, immerhin handelte es sich hier um Severus Snape!
Mit einem resignierenden Seufzen riss er sich von ihrem Blick los und sah zu Kingsley.
" Also gut, dann Bulgarien... Aber seht zu, dass er da nicht wieder allzu schnell rauskommt."
Verwundert schmunzelte die Mehrheit. Severus Snape hatte sich breitschlagen lassen!
Kingsley nickte verständig.
Nach einer Ruhepause richtete Tonks dann das Wort an Snape und grinste hämisch dabei.
" Und, was hast du mit Ana im Raum der Wünsche gemacht?" Blitzte sie auch sogleich mit den Augenbrauen.
Kindisch! Dachte sich Severus nur.
Sie hatte damit gerechnet, dass er ihr keine Antwort geben würde, doch da hatte sie sich geschnitten.
Mit einem Schmunzeln und einer ansonsten unbeeindruckten Mine entgegnete er:
" Was kann ein Mann schon gemeinsam mit seiner Verlobten, in der Nacht, in einem herbeigewünschten Raum anstellen?" Viele sogen Luft ein. Damit hatten auch sie nicht gerechnet.
" Hast du geglaubt wir haben zusammen fangen gespielt, Nymphadora?" Meinte er höhnisch.
Tonks lachte begeistert auf. " Ana, hat das fangen spielen den Vergnügen bereitet?"
Ana prustete los und hielt sich eine Hand vor den Mund, während sie leise kicherte.
Snape warf der Werwolfsfreundin einen Todesblick zu.
" Genug der Spielchen! "
Dumbledore räusperte sich.
" Die Sicherheitsmaßnahmen müssen verstärkt werden.
Der Kamin in Umbridges altem Büro, wird aus dem Flohnetzwerk genommen werden, so dass nur noch Severus und mein Kamin genutzt werden können...
Ana, was dich anbelangt, denke ich solltest du dich bei Poppy untersuchen lassen, damit auch wirklich ausgeschlossen ist, dass du Schaden von der Entführung genommen hast.
Ich nehme nicht an, dass dir jemand schaden will; daher sollte es nicht zu weiteren Ereignissen dieser Art kommen," nahm er wieder ein wichtigeres Thema auf.
" Aber kann nicht Severus mich untersuchen? Ich meine er hat doch Kenntnisse..." Sah Ana den Rektor fragend an.
Tonks schnalzte zwei Mal mit der Zunge.
" Die beiden stehen auf Doktorspielchen," grinste die Metamaphormagus frech.
Was war nur mit ihr los?! Selbst Ana fand das nicht mehr amüsant.
" Sag mal, Nymphadora, kann es sein, dass Lupin dich nicht beglücken kann?" Hob Severus gehässig eine Augenbraue.
Lupin sah ihn verwundert an.
Es war nicht die Norm, dass Severus so unkonservativ in der Öffentlichkeit war.
Tonks Haare färbten sich vor Wut und Beschämtheit rot.
" Ins Schwarze getroffen, hm?" Grinste er wölfisch, weswegen er sich einen Seitenstoß seiner Verlobten einhandelte.
" Also?" Sah Ana Dumbledore weiterhin fragend an.
Schmunzelnd antwortete der Schulleiter ihr.
" Ich denke es wäre auch in Severus Interesse, wenn du dich von Poppy untersuchen lassen würdest...
Schließlich ist sie eine vollausgebildete Medi-Hexe.
Severus besitzt Kenntnisse im Erste-Hilfe- und Heiltränkebereich, aber er kann dich nicht einer ausreichenden Untersuchung unterziehen. Ana nickte verstehend.
" Gut, dann gehe ich noch heute in den Krankenflügel."
" Oh, das wird nicht nötig sein, sie kann auch zu euch in die Wohnung kommen," erklärte der Weißbärtige.
" Wo ist Eileen?" Stellte die Gryffindor die Frage, die sie schon die ganze Zeit über im Hinterkopf gehabt hatte.
" Sie liegt schlafend im Nebenzimmer. Ich habe auf sie Acht gegeben, Liebes," schaltete sich Molly Weasley ein.
" Gut... Danke, Molly," schenkte Ana ihr ein dankbares Lächeln.
" Das ist doch selbstverständlich, Liebling," winkte sie ab.
" Selbstverständlich ist etwas anderes, danke..." Beharrte Ana.
Molly lächelte nur kopfschüttelnd.
" Wir können die Runde hier auflösen, wovor ich eröffnen möchte, dass Ana vorläufig keine Aufträge mehr für den Orden erfüllen kann, da sie jetzt andere Prioritäten hat setzen müssen," erhob Dumbledore sich.
" Ich wünsche euch allen noch eine gute Nacht."
" Ana, Severus, ich muss mich bereits jetzt verabschieden; der Muggelminister verlangt nach meiner Anwesenheit,' kam Kingsley zu ihnen.
" Der Muggelminister, hm? Dann passen Sie auf sich und den Minister auf... Und danke für alles," lächelte die junge Verlobte Snapes.
" Du hast mein Wort darauf," deutete er ein Nicken an.
Snape und er gaben sich die Hand.
" Sie sollten darauf Acht geben, dass der Minister nicht alleine aus dem Parlament geht," sah Snape ihn vielsagend an.
Kingsley nickte und ging an ihnen vorbei zur Tür raus.
Alle anderen schienen noch bleiben zu wollen, denn sie verteilten sich im Raum und führten Unterhaltungen untereinander.
" Sollen wir in ein anderes Zimmer gehen?" Sprach seine dunkle, sich um sie schmiegende Stimme sie an.
Sie sah zu ihm auf und begegnete seinem Blick, da er den Kopf gesenkt hatte, um sie sehen zu können.
Ein warmes Lächeln breitete sich auf ihren Zügen aus.
Sie liebte diesen Mann wirklich abgöttisch.
" Ja, lass uns in ein anderes Zimmer gehen," nahm sie seine Hand.
Ohne weiteres gingen sie in ein nebenanliegendes Zimmer, welches vollkommen leer stand.
Die Wände waren dunkelgrün und mit dem Stammbaum der Familie Black versehen.
Er ließ sie vor und lehnte die Tür an, bevor er auf Abstand ging und sie nur aufmerksam musterte.
Wäre die Stimmung eine andere gewesen, hätte er vermutlich die Familie des "Köters" und deren Stammbaum kritisiert, aber er tat es nicht.
" Ich dachte, ich würde dich nie wieder lebend sehen," kam es in neutralem Ton von ihm.
Langsam stiegen ihr Tränen in die Augen, die sie allerdings nicht weinte.
" Ich dachte doch auch, dass ich dich nicht wieder sehen würde... Severus, bitte..." Sah sie ihn flehend an.
" Bitte was?" Runzelte er die Stirn verständnislos.
" Halt mich," blinzelte sie. Langsam ging er auf sie, die in der Mitte des kleinen Raumes stand, zu und nahm sie in die Arme. " Du bist wieder in Sicherheit..." Küsste er sie aufs Haar.
Sie sog tief seinen Geruch ein. Sein Geruch, der eine Wohltat für ihre Sinne und Begierden war.
Kaum zu glauben, dass Severus Snape sich ihr gegenüber so anders als anderen gegenüber verhalten konnte.
Nein, kaum zu glauben, dass er seinen Gefühlen ihr gegenüber nachgab, anstatt wegen eben dieser auf Abstand zu gehen und sie niederzumachen, wie es sonst seine Art war.
Es war der Horror gewesen, gefesselt in einem kalten Keller gefangen zu sein, ohne Zuversicht darauf ihn je wieder sehen zu können. Es kostete sie Beherrschung, nicht wie ein Wrack zusammen zu sacken und sich über das Geschehene auszuweinen.
Leise flüsterte sie an seinem Hals: " Küss mich."
Sie eine Armlänge von sich entfernt haltend, sah er sie beinahe sehnsüchtig an.
Er flüsterte etwas unverständliches an ihren Lippen und nahm diese dann auch in Besitz.
Sofort legte sie ihre Hände an seinen Nacken, während er seine gespreizt an ihrem Rücken ruhen ließ.
Immer wieder vereinten sich ihre Lippen sehnsüchtig und voller Gefühl.
Mitten im Kuss öffnete sich die Tür und Remus stand darin.
" Ich möchte nicht stören, aber wir alle machen uns jetzt zum Aufbruch bereit," sprach er leise in den Raum hinein und brachte die beiden damit dazu sich von einander zu lösen.
" Wir kommen," war alles was Severus in verärgertem Ton entgegnete.
" Eileen..." Setzte Remus an, wurde jedoch wirsch vom Spion des Ordens unterbrochen.
" Ja, Lupin, wir nehmen Eileen mit uns."
Der einstige VgddK-Professor nickte knapp und sah zu Ana rüber, die schon immer ein ausgeprägtes freundschaftliches Verhältnis mit ihm geteilt hatte.
" Bekomme ich noch eine Umarmung?" Entlockter er der Gryffindor damit ein erschöpftes Lächeln.
Neben ihr nahm Severus eine geradere Haltung ein.
" Was für eine Frage!" Nahm sie den Werwolf in die Arme und drückte ihn.
" Und vielleicht solltest du dich um Nymphadora kümmern," flüsterte sie ihm leise ins Ohr.
" Glaub mir, das tue ich schon zur genüge.... Vielleicht ist ihr Verhalten die Auswirkung eben dessen," erwiderte er ebenso flüsternd.
Mit einem müden Lächeln ließ sie von ihm ab.
" Möglich," nickte sie," eine Überreizung kann durchaus vorkommen."
Remus lachte auf, doch sein Lachen hielt nicht lange an, denn seine Mine wurde wieder ernster als er ihr über die Schulter strich.
" Es ist wirklich eine unglaubliche Erleichterung, dich in Sicherheit zu wissen," versicherte er.
" Es ist wirklich gut zu wissen, dass man Freunde wie euch hat, die auch darauf achten, dass die Sicherheit gewährleistet wird," versicherte sie ihm.
" Du kannst dich immer auf uns verlassen," bestätigte er ihr.
" Das weiß ich doch... Mach's gut," umarmte sie ihn noch einmal.
" Gute Nacht," erwiderte er die zweite Umarmung und wandte sich dann an Severus, der das ganze Szenario nur widerwillig beobachtet hatte.
" Gute Nacht, Severus." Der Tränkemeister deutete ein Nicken an.
" Lupin." Remus schien mit sich zu hadern, doch schnell war er wieder aus dem Raum und begab sich zurück zu den anderen, um wieder zurück nach Hause zu kommen.
Ein Seufzten entwich der Dunkelblonden.
" Unsere Wohnung wartet auf uns."


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