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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Befreiung

von A. K. Snape

So, meine Lieben...
Ich habe auch das 87 Kapitel fast fertig, nur habe ich die wichtigen Notizen bei meiner Mom vergessen, sodass es leider noch nicht fertiggestellt werden kann.

@Nordische-elfe.: Dann werde ich die beiden mal weiter experimentieren lassen, aber ohne den "Schmerzfaktor" ;)

Viel Spaß beim lesen :D
(Ich warte sehnüchtig auf Kommis *.*)

INFORMATION!!!!: Ich habe einige neue One-Shots geschrieben und hochgeladen und würde mich riesig darüber freuen, wenn ihr mal reinschauen würdet ;)


Chapter 86.: Befreiung

Nach einer kurzen Zeit der anstrengenden Konzentration,
spürte Severus Anas Anwesenheit, obgleich sie entfernt schien.
Die Verzweiflung hatte ihn in seinem Bestreben sie telepathisch zu erreichen gestärkt, und nun schien dies Früchte zu bringen, denn es machte den Anschein zu funktionieren.
" Ana... Ana, kannst du mich hören?" Sprach er sie in Gedanken an.
Auch sie spürte seine entfernte Gegenwart und hörte seine Stimme plötzlich wie ein Flüstern in ihrem Kopf.
Sie sah sich verwirrt im Raum um.
Begann sie jetzt auch noch zu halitionieren?
Versuchsweise antwortete sie ihm.
" Severus? Guter Gott, werde ich verrückt? Bist du in meinem Kopf? Wie?!"
Erleichterung durchströmte ihn und ließ ihn unhörbar seufzen.
" Du wirst nicht verrückt... Später werden wir dir alles erklären... Wo befindest du dich? Wo hat Quiwen dich hingeschleppt?"
Ana, die schon so aufgelöst genug gewesen war, fing nun wieder an zu weinen.
" Severus! Wir sind hier im Quiwen House in Hamsfearshire... Er hat mich gefesselt und will mich vergewaltigen!"
Als Severus dies hörte, presste er die Lippen zusammen, sah mit gequälter Mine zum Fenster raus und drückte seine geballte Faust gegen den Rahmen des Fensters.
Innerlich zeriss ihn das. Er nahm sich zusammen und drängte so die Tränen zurück.
Was wenn der verdammte Knirps sie wirklich vergewaltigte?
Sie würde auf immer seelisch geschädigt sein!
Es bleib keine Zeit mehr, er musste zu diesem verdammten Haus und sie dort rausholen und zwar dorthin zurück wo sie hingehörte, in seine Arme.
" Ich werde dich aus diesem Kaff rausholen!" Und damit brach er den Kontakt wieder ab und wandte sich zu Dumbledore und Minerva um.
Sein vor Wut und Trauer verzerrtes Gesicht, bereitete den beiden Älteren nur noch mehr Sorgen.
" Sie befinden sich im Quiwen House in Hamsfearshire... Er hat vor Hand an sie zu legen," klärte er beide auf.

Im Quiwen House trat Jack Quiwen in den Keller und sah zu Ana, die ihren Kopf gegen die Wand gelehnt hatte und durch das viele Weinen wie betäubt war.
" Ich konnte einfach nicht länger warten, zu sehr habe ich mich nach dir verzerrt, als dass ich dich jetzt unberührt lassen könnte... Ich hatte Zeit zum Nachdenken und bin zu dem Schluss gekommen, dass es mir gleich ist, ob du dich mir freiwillig hingibst oder nicht.
Ich hätte es zwar lieber anders gehabt, aber wenn du dich weigerst, dann muss ich mich eben damit zufrieden geben. Sei dir allerdings bewusst, dass eine Vergewaltigung wehtut... Bist du sicher, dass du mich nicht doch freiwillig zu deinem Liebsten erklären und dich mir hingeben möchtest, mein Herz?"
Während seiner Ansprache kam er auf sie zu und hielt vor ihr an, wo er dann seine Hände ihre Beine hochwandern ließ.
Sie versuchte seinen Berührungen auszuweichen, doch sie war gefesselt und ihm hilflos ausgeliefert.
" Ich werde mich dir niemals freiwillig hingeben! Du siehst doch gut aus und bist ein Slytherin!
Dir liegen doch alle weiblichen Slytherins zu Füßen, warum versuchst du es nicht mal bei denen?!" Fauchte sie ihn an.
Hoffentlich konnte ihr das Zeit verschaffen.
Er streichelte gedankenverloren ihr Knie.
" Die reizen mich nicht, ganz im Gegensatz zu dir... Sie alle sind unkluge, törichte, verwöhnte, kichernde Gören. "
" Du hattest nie Interesse an mir, bevor ich mit deinem Hauslehrer verlobt war," schmunzelte sie und versuchte sich ihre Aufgewühltheit nicht anmerken zu lassen.
Er schüttelte den Kopf und sah ihr in die Augen.
" Du hast geweint. Warum? Ich habe dir nichts getan..."
" Willst du mich verarschen, Quiwen? Du hast mich entführt, zu Boden geschmissen, gefesselt und mich hier im Keller verrotten lassen! Du willst mich vergewaltigen! Und du hast immer noch nicht meine Feststellung kommentiert, die eine Antwort verlangt!" Entgegnete sie wieder ganz ihrem Charakter entsprechend, schlagfertig.
Sie hatte Angst, ja, aber das konnte sie nicht davon abbringen schlagfertig zu sein.
Er lächelte schmeichelhaft.
" Ich hatte ganz vergessen, dass du nie den Faden verlierst.
Ich werde dir eine Antwort geben... Ich habe erst vor ungefähr einem halben Jahr Interesse an dir gefunden...
Du hältst mich für gutaussehend, aber willst deinen Schoß nicht für mich öffnen?"
Sie runzelte die Stirn. Wie konnte jemand nur so sein?
" Sehe ich vielleicht aus wie eine, die sich von der halben Nation anfassen lässt?
Wenn ich mit jedem Mann schlafen würde, den ich attraktiv finde, dann müsste ich aber ziemlich viel rumkommen. Severus war der einzige Mann der mich je angefasst hat und das wird auch so bleiben!
Ich liebe ihn, begreifst du das nicht? Hast du noch nie jemanden wirklich geliebt? So geliebt, dass du dein Leben für das ihre geben würdest?"
Die Situation war zu surreal! Hier saß sie, gefesselt und entführt und sprach mit ihrem Kidnapper über Liebe!
Er schüttelte den Kopf.
" Baby, ich habe dich doch.
Das einzige was ich liebe, ist die Vorstellung, dass ich mich in dich treibe und dich ausfülle...
Der schmierige Bastard darf das und ich nicht!" Nahm er ihr Kinn in die Hand.
" Quiwen, wie lange hast du mich vor hier festzuhalten?" Sah sie ihm fest in die Augen, auch wenn die ihren verweint waren.
Er grinste spitzbübisch.
" Das habe ich dir schon einmal gesagt... Du wirst nicht seine Frau werden, auch wenn ich dich AUF EWIG hier festhalten muss... Und jetzt genug geredet," löste er ihre verbundenen Fußgelenke und spreizte sie.
Ihre Augen weitete sich vor Schreck und Tränen der Verzweiflung traten ihr wieder in die Augen.
Er öffnete seine Hose, zog ihr ihren Slip aus und versuchte sich zwischen ihre Beine zu bringen, doch sie trat ihn immer wieder von sich.
Mit einem Schlag ins Gesicht versuchte er ihren Widerstand zu brechen, doch sie ergab sich nicht und wehrte sich weiterhin. " Halt still!" Schlug er sie wieder.
Dadurch, dass er ihren Überraschungsmoment und seine Stärke nutzte, konnte er sich schließlich zwischen ihre Beine bringen.
Genau in dem Moment, als er sich in sie bringen wollte, wurde die Tür mit einer Gewalt aufgeschlagen, dass diese lautstark an die Wand knallte.
Mit erhobenen Zauberstäben stürmten Severus, Minerva, Dumbledore, Kingsley und Remus Lupin rein.
Jetzt brach entgültig alles aus Ana heraus, so dass ihr Schluchzen ihre innerlichen Qualen wiederspiegelte.
Severus Snape, Oberhaupt der Slytherins und Verlobter der jungen Frau, die aufgelöst unter ihrem Entführer lag,
sah gequält auf das ganze Szenario.
Kingsley und Lupin zerrten den halbnackten Kriminellen von ihr runter, während Minerva McGonagall geschockt in der Nähe der Tür und Dumbledore stand.
Sich keiner Schuld bewusst, ließ Jack Quiwen sich abführen.
Erst als der Meister der Zaubertränke und des Herzens der jungen Gryffindor sich aus seiner Starre löste,
kam er in Bewegung und stürzte sich auf Ana.
Im Nu waren ihre Handgelenke befreit, so dass sie ihn fest umfangen konnte.
" Severus! Severus... Du bist da... Du bist da..." Zitterte ihre Stimme beim Seufzten.
Er erwiderte ihre feste Umarmung und strich ihr mit einer Hand übers Haar.
Seine Nase vergrub er in ihrem Haar und atmete tief ihren Duft ein.
" Ja, ich bin da... Ich bin da... Bei dir..."
Er hielt schaukelte sie leicht hin und her.
" Hat er... Ist er in dich..." Brachte er es kaum übers Herz auch nur daran zu denken.
Sie schüttelte den Kopf und machte ihm so das unbeschreibliche Geschenk der Erleichterung.
" Nein, er hatte es fast geschafft, aber dann kam ihr..." Flüsterte sie.
" Oh, Gott sei Dank! Komm steh auf, wir sollten hier weg," stand er auf und half auch ihr auf die Beine zu kommen.
Sie merkte, dass sie zu schwach war, weshalb sie Severus Hilfe annahm und sich an ihn lehnte, was ihr sowieso lieber war. Sie brauchte jetzt seine Nähe mehr als alles andere. Nur mit ihm konnte sie das alles verarbeiten, nur mit ihm wieder zu sich finden.
" Soll ich dich tragen?" Fragte er sie und sah ihr gequält ins Gesicht.
" Nein, danke... Was ist Severus? Warum siehst du mich so an?" Fragte sie ihn besorgt und mit schwacher Stimme.
Er strich ihr mit dem Daumen über die Wange.
" Du hast da einen Abdruck. Der verdammte Dreckskerl hat dich geschlagen... Was du meinetwegen durchleben musstest..." Sie sah ihn verwirrt an. " Warte mal, du hattest keine Schuld an dem ganzen!"
Er nickte unmerklich. " Doch... Hätte ich besser auf dich Acht gegeben, dann wäre es nicht zu dem Ganzen gekommen. Ich hatte doch schon einen Verdacht und dann habe ich dich so schutzlos rumlaufen lassen!"
Sie schüttelte den Kopf ungläubig.
" Severus, dich trifft keine Schuld."
" Ana, ist alles in Ordnung mit dir?" Schritt Dumbledore mit Minerva im Schlepptau, auf das Paar zu.
Die Angesprochene nickte.
" Wie konnte Severus mit mir Kontakt aufnehmen?" Wollte sie wissen.
" Für Erklärung bleibt später immer noch Zeit.
Ich denke hier wegzukommen hat oberste Priorität," legte Severus einen Arm um die Schultern seiner jungen Verlobten, die beinahe einer Vergewaltigung zum Opfer gefallen wäre.
Das sahen wohl auch Dumbledore und McGonagall so, denn sie schlugen vor ins Hauptquartier im Grimmauldplatz zu gehen, wo bereits alle Ordensmitglieder warteten.


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