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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - ~Mit wie vielen hast du schon?~

von A. K. Snape

Chapter 83.: ~Mit wie vielen hast du schon?~

Aufatmend legte sie sich an seine Seite und kuschelte sich an ihn.
" Deine Periode hat aufgehört," stellte er ganz nebenbei fest, was sie zu einem kleinen Lacher verführte.
Ihre Hand streichelte seine Brust.
" Ja, schon seit gestern."
" Hm... Wir sollten vielleicht doch verhüten," murmelte er, wobei rauszuhören war, dass er es vorsichtig ansprechen wollte.
Sie sah zu ihm auf.
" Das kann ich durchaus gut nachvollziehen, dass du zurzeit noch keine leiblichen Kinder mit mir willst,
aber wir hatten doch abgesprochen..." Fing sie an, doch er unterbrach sie mitten im Satz.
" Das ist es nicht, Ana. Ich hätte nichts gegen ein leibliches Kind mit dir einzuwenden,
aber du bist noch so unglaublich blut jung und wir stehen kurz vor einem Krieg, in dem wir nicht gerade unbedeutend sind... Und wenn ich ehrlich sein soll, wäre da eine Überraschung dieser Art nicht sehr passend,"
strich er ihr mit seiner Hand über den Rücken.
" Dann lass dir etwas einfallen, einen Verhütungstrank habe ich nicht vor zu mir zu nehmen.
Vielleicht sollten wir zu Muggelmethoden greifen und einfach Kondome nutzen?
Dein Va... dein Erzeuger war doch auch ein Muggel, du weißt doch, was Kondome sind?"
Er hob eine Augenbraue.
" Mir sind alle Verhütungsmethoden bekannt, Miss Oberschlau, danke..."
Sie hob kurz die Hand von seiner Brust und machte eine entschuldigende Geste.
" Ich wollte es ja nur mal geklärt haben.
Also... Kondome?"
" Du könntest genauso gut die Pille nehmen."
Sie schüttelte den Kopf sachte.
" Ich will nichts einnehmen, dann hätte ich auch gleich einen Verhütungstrank trinken können."
Er runzelte die Stirn und sah zu Ana runter, die an seiner Brust lag.
" Also gut, dann wird es wohl nötig sein, dass ich mir einen Vorrat an Kondomen zulege."
Ein anzügliches Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit, als sie ihm ins Gesicht sah.
" Einen riesigen Vorrat," küsste sie seine Brust, ohne ihren Blickkontakt zu unterbrechen.
Ein Grollen drang aus seiner Brust.
" Du unersättliches Ding... Du willst doch nicht heute noch mal?!"
Sie lächelte und schüttelte den Kopf.
" Nein, heute nicht mehr. Ich bin vollkommen erschöpft und würde eine weitere Runde, glaube ich, nicht überleben."
" Ich bezweifle, dass man an sexuell hervorgerufener Ausgelaugtheit sein Leben verlieren kann,
aber lassen wir das mal so da hingestellt sein...
Morgen früh habe ich zu unterrichten, sollen wir trotzdem hier bleiben?"
Sie sah ihn wieder an.
Wollte er es denn?
" Ich würde mich zwar darüber freuen, aber wenn du es als passender empfindest, in unsere Wohnung zurück zu kehren, dann würde ich das verstehen," antwortete sie mit leiser Stimme.
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und ein liebevoller Blick schlich sich in seine Augen.
" Nein, ich wüsste nicht, weshalb es von Nöten wäre, in unseren Räumlichkeiten aufzuwachen. "
Sie streckte sich zu ihm auf und beglückte ihn mit einem knappen Kuss.
" Dann bleiben wir also für heute Abend hier... Darf..." Hielt sie mitten im Satz inne.
" Was wolltest du fragen?"
" Ich bin mir nicht sicher, ob du es gutheißen würdest, wenn..."
Er legte die Stirn ärgerlich in Falten.
" Ana, wenn du ein Anliegen hast, dann enthalte es mir nicht vor!"
Sie fing wieder damit an, seine Brust mit ihrer Hand zu liebkosen.
" Darf ich fragen... chrm... Hast du jemals mit Lily geschlafen?"
Ihr war anzumerken, dass ihr das wichtig zu sein schien.
Er nahm ihre Hand von seiner Brust und führte sie zu seinen Lippen.
" Sie hat immer nur einen Freund in mir gesehen, folglich habe ich auch nicht mit ihr geschlafen."
In seinen Augen flackerte leichte Belustigung auf, was ihr natürlich nicht entging und sie zum Gegenschlag ausholen ließ.
" Machst du dich etwa über mich lustig, Severus Tobias Snape?! Habe ich dir noch nicht genug Vergnügen bereitet, damit du mich verschonst?" Sah sie ihn gespielt zornig an.
" Ich habe dich genossen, du nervenaufreibende Gryffindor.
Zufriedener könnte ich nicht sein.
Und ich mache mich nicht lustig über dich, ich wundere mich nur darüber, dass es dich so sehr interessiert,
mit wem ich je intim geworden bin."
" Ist es denn so schwer nachzuvollziehen? Ich meine, du hast mich entjungfert, was bedeutet du bist der Einzige, mit dem ich je intim geworden bin... und ich habe auch nicht vor das zu ändern. Aber DU, du hast Erfahrung.
Mit wie vielen Frauen hast du ungefähr Sex gehabt? Kannst du mir das sagen?"
Sie sah ihn mit großen Augen an, was ihn fast schmunzeln ließ.
" Insgesamt mit vier Frauen. Mit Ashley, Brook, Aurelia und dir," antwortete er gelassen.
Ja, ja, Severus Snape konnte auch mal gelassen sein, was Ana meist aber dennoch unwirklich schien.
" Ich nehme mal an, Ashley ist eine Prostituierte?"
Er nickte knapp.
" Ja. Ich bin ein halbes Jahr lang, jeden zweiten Samstag zu ihr gegangen," antwortete er ihr bereitwillig mit samtiger Stimme.
Warum sprach er so offen darüber mit ihr? Sonst war er doch immer verschlossener gewesen.
" Wie kommt es, dass du mir so offen meine Fragen beantwortest?" Wollte sie also wissen.
Er strich ihr über's Haar.
" Zum Einen, würdest du keine Ruhe geben, täte ich es nicht. Zum Anderen, finde ich, dass es nicht tot geschwiegen werden muss. Wäre es andersherum, hätte ich vermutlich nicht anders als du gehandelt."
Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Seite, so dass er es nicht mehr sehen konnte.
" Was ist?" Er war nun wirklich irritiert. Wollte sie sich nur an ihn schmiegen, oder lag ihr etwas auf dem Herzen?
" Die Frage ist aber wirklich peinlich... Ich will, dass du ehrlich bist, wirklich ehrlich... Ohne Rücksicht auf meine Gefühle, ja?... Wer war am besten?" Fragte ihre gedämpfte Stimme süßlich.
Als er ihre Bitte erst einmal verarbeitet hatte, musste er leise Lachen, wobei sein Körper bebte, so dass sie es spüren konnte.
War das ihr voller Ernst? War DAS ihre Sorge? Hatte sie auch nur ansatzweise eine Ahnung, wie verrückt sie ihn machte? Allem Anschein nach nicht.
" Sieh mich an," bat er, woraufhin sie ihm den Gefallen tat und ihr Gesicht wieder zum Vorschein kam.
Ihre Wangen schimmerten rot vor Scham, was wirklich sehr selten bei ihr vorkam, und ihre Augen glitzerten ihm entgegen.
Sie war so bezaubernd!
" Ana, du warst und bist unvergleichlich.
Keine Frau der Welt könnte an dich heran reichen und weißt du woran das liegt?
Daran, dass du die Welt für mich bedeutest.
Und nun zwing mich bitte nicht, das zu wiederholen...
Der Sex mit dir ist unglaublich, weil es manchmal eben auch zum `Liebe machen' wird.
Keine Andere könnte mir das bieten, weil..."
" Du mich liebst," vervollständigte sie seinen Satz gerührt und nieste.
Wieder lachte er in sich hinein.
" Du scheinst es endlich verstanden zu haben," teilte er einen Kuss mit ihr.
" Ich bin todmüde," zog sie die Laken höher.
" Es ist auch schon an der Zeit... Schlaf, morgen früh sehen wir uns wieder," zog er sie fest an sich.
" Gute Nacht, Severus," nuschelte sie.
Zärtlichkeit schlich sich in seinen Blick.
" Gute Nacht, Ana."

Am nächsten Morgen weckte Severus sie mit einem Kuss.
" Aufwachen... Ich muss jetzt Dummköpfe unterrichten gehen."
Sie rekelte sich genüsslich.
" Mh... Jetzt schon? Hast du denn schon gefrühstückt?"
Ihr Stimme war noch rau vom Schlaf und leicht verschlafen obendrein.
" Ja, ich habe schon gefrühstückt.
Ich habe mir gedacht, dass du es lieber hättest noch eine Weile zu schlafen...
Ich würde dir raten etwas zu essen und dann zurück in unsere Wohnung zu gehen,
Minerva sollte dort mit Eileen sein und auf dich warten.
Beeil dich, auch sie hat noch zu unterrichten," erhob er sich vom Bett.
Er war bereits vollständig angekleidet und deutete auf einen Tisch hinter sich, der mit Brötchen, Obst und weiteren Lebensmitteln vollgestellt war.
" Danke," lächelte sie ihm schüchtern zu.
" Keine Ursache," deutete er ein Nicken an.
" Wann bist du heute wieder bei uns?
Soll ich etwas kochen, oder treffen wir uns zum Mittag in der Großen Halle?"
" In der Wohnung klingt gut, warte mit dem kochen bis ich da bin, dann kochen wir mit Eileen zusammen,"
steckte er seine Hände in die Vordertaschen seines Gehrocks.
" Gib Acht auf dich, Severus... Bevor du gehst, darf ich dich noch etwas fragen?" Stieg sie aus dem Bett, wohl wissend, dass sie unbekleidet war.
Seine Mine blieb ungerührt, aber im Inneren fing etwas Feuer.
Er liebte diese, in seinen Augen, wunderschöne, intelligente, humorvolle und liebenswürdige junge Frau.
Verdammt! Sie war so viel jünger als er und ihm doch so nah und ebenbürtig.
Ihre dunkeln, braunen Augen, strahlten ihn anwährend sie ihm entgegen kam.
" Du kannst mich alles fragen," gab er ihr Antwort.
" Ja, aber die Frage ist, ob du mir auch antworten wirst..." Entgegnete sie lächelnd.
Ja, das mag wohl gestimmt haben.
" Dann erkunden wir das mal," ließ er es zu, dass seine nackte Verlobte sich in seine Arme schmiegte.
Nicht jeder konnte von sich behaupten, am Morgen eine schöne junge Frau in den Armen halten zu dürfen, die auch noch nackt war, wie Gott sie schuf.
Ja. Ja, er genoss definitiv, dass er dieses Privileg besaß.
" Also gut... Darf ich dich Liebling nennen?" Biss sie sich auf die Lippe und sah zu ihm auf.
Severus, der auf sie runter sah und ihre leichten Zweifel sah, musste sich ein Grinsen verkneifen.
Mann, konnte sie süß sein!
" Wenn du das möchtest, ja... Vorausgesetzt, dass du mich vor meinen Schülern beim Vornamen nennst."
Wusste er, dass seine Stimme ihr Lieblings Klang war?
Sie hatte das Gefühl, als könne sie sich in den Klang seiner Stimme einkuscheln.
Gut, seine Stimme war recht facettenreich, genauso wie er, weshalb sie auch schneidend und kühl wirken konnte,
aber momentan schien seine Stimme so sanft und liebevoll...
" Gut, vor Schülern keine Liebesschwüre oder sonstiges.
Darf ich dich Schatz nennen?" Strich sie ihm mit dem rechten Zeigefinger über die Wange.
" Hast du vor die ganze Kosenamensliste aufzuzählen?
Solange es kein Mäusebärchen oder etwas dergleichen ist, kannst du mich nennen wie es dir beliebt.
Und jetzt muss ich los," nahm er ihr Gesicht in die Hände.
" In Ordnung... Bis später.
Und noch etwas," flüsterte sie und nahm ihm einen Kuss.
" Ich liebe dich."
Er wusste, dass sie es so meinte wie sie es sagte, denn sie hatte nie viel davon gehalten,
wenn irgendjemand diese drei Worte abnutzte.
Sie liebte ihn und er liebte sie, aber er hatte nicht vor ihr das heute wieder zu sagen.
" Ich werde es versuchen nicht zu vergessen," küsste er sie wieder und ging zur Tür raus.
Tja, jetzt war die schöne gestrige Nacht verflogen und ein neuer Tag angebrochen.


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