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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Zugabe gefällig, Ms. Ana?

von A. K. Snape

Hallöchen, ich habe fleißig geschrieben, aber kann die ganzen Kapitel erst heute hochladen :)

So... ich habe auf Kommentare gehofft, aber vielleicht bereichert ihr mich diese Woche mal wieder damit?

In den folgenden Kapiteln wird sich einiges ereignen,
viel Vergnügen *wink*

Chapter 82.: Zugabe gefällig, Ms. Ana?

Sie spürte seine Hände, die sie an der Hüfte packten und auf die Füße hoben.
" Du bist atemberaubend," küsste er ihren Nacken und löste ihre Hände von den Handschellen.
Noch leicht zitternd und schwankend, nahm sie ihre nun freien Arme runter.
Oh, das tat gut! Ihre Arme hatten schon begonnen sich zu versteifen, doch nun fingen sie an sich wieder zu entspannten.
Sie drehte ihre Arme leicht hin und her, versuchte es aber nicht zu auffällig zu tun, auch wenn sie wusste,
dass sein Blick auf ihr lag und ihm so nichts entgehen konnte.
Plötzlich hob er sie auf seine Arme und nutzte den Überraschungsmoment, um ihr seinen Mund aufzuerlegen.
" Und jetzt wirst du von mir genommen," knurrte er ausgereizt.
Seine aufgerichtete Männlichkeit hielt es einfach nicht mehr aus.
Auch seine Selbstbeherrschung musste irgendwann ein Ende finden und nun war es soweit.
Er brannte darauf in sie einzudringen und sie sich zu eigen zu machen.
Er wollte endlich von ihr umfangen sein und sich in sie rammen, so dass sie immer wieder auf der Matratze hoch und wieder zurück rückte. Alles in ihm schrie nach ihr und ihrem Körper.
Nicht sehnlicher wünschte er sich, als dass sie sich unter ihm aufbäumte und an sich presste.
Es verlangte ihm nach Erlösung und ihren lusterfüllten Schreien.
Er hatte sich lange unter Kontrolle halten können um sie zu seiner Sub zu machen, was seine Erregung nur noch weiter ins unermessliche hat puschen können, aber nun hielt er es nicht mehr aus.
Er musste sie besitzen, sie ausfüllen und ihre geschmeidige Haut an der seinen fühlen.
Er ließ sie aufs Bett nieder und zog sich schnell die Hose aus, wobei er allerdings wie die Ruhe in Person wirkte,
auch wenn er innerlich alles andere als ruhig war.
Kaum hatte er sich vollständig entkleidet, legte er sich auf sie und sah ihr in die Augen, bevor er sich ohne Vorwarnung in sie stieß.
Ein animalisches Knurren verließ seine Kehle, während sie schon wieder aufs höchste erregt aufkeuchte und sich ihm entgegen drückte.
" Du. Gehörst. Nur. Mir," presste er zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor, während er immer wieder kraftvoll in sie stieß.
Er sah auf sie hinunter.
Ihre Pupillen vor Lust erweitert, ihr Atem außer Kontrolle, ihr Mund leicht geöffnet und ihre Wangen durch die Erregung und Hitze ihres Körpers errötet.
Wieder brachte er sich tief in sie und entlockte ihr damit eine lebhafte Reaktion.
Ihre Beine pressten ihn fester in sich, ihre Hände krallte sie in seinen Rücken, ihren Kopf legte sie in den Nacken während sich ihr Oberkörper aufbäumte und sie aufstöhnte.
Ohne weiteres, drückte er ihr beinahe schon brutal, seine Lippen auf den Mund.
Beinahe brutal, aber dennoch verspielt und leidenschaftlich zugleich.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, brachte er sich immer wieder in sie.
Ihr Schoss hieß ihn immer wieder willkommen und umfing ihn wie eine kleine, feste Hand.
Oh, Merlin! Er liebte diese Frau! Er liebte diese Frau und das was sie mit ihm anstellen konnte.
Seine Libido meldete sich und machte ihm deutlich, dass es bald soweit sein würde,
aber das Wissen, dass auch sie bald wieder soweit sein würde, ließ ihn noch den letzten Rest an Selbstbeherrschung zusammenkratzen.
" Bitte, Ana, komm für mich," raunte er heiser wie noch nie.
Noch während er diese Worte aussprach, traf er diesen überaus lustempfindlichen Punkt in ihr,
der sie zum zweiten Mal an diesem Abend zur Erfüllung finden ließ.
Als würde ein Spiegel in tausend Scherben zerbrechen, zerbrach sich auch der Höhepunkt ihrer Lust und ließ die vollkommene Befriedigung und Ruhe in ihr zurück.
Die Kontraktionen der Muskel tief in ihr, schienen ihn aussaugen zu wollen, was wohl auch klappte,
da er sich tief in sie drückte und in ihr ergoß.
Mit einem erschöpften Seufzer glitt er aus ihr und hinterließ so, das Gefühl eines Verlustes in ihr.
Die beiden verschwitzten Körper lagen in den schwarzen Satinlaken und sahen sich wortlos an.
Beide rangen nach Atem und suchten nach Kontrolle über ihre Lungen.
Sie seufzte mit zittrigem Atem.
" Das war... wow, " versuchte sie sich mit trockenem Hals zu artikulieren und schluckte dann.
Er schnaubte belustigt und schien sie mit seinem intensiven, dunklen Blick durchbohren zu wollen.
" In dir zu sein, ist wie ein Nachhausekommen," griff er nach ihrer Hand.
" Wieder der liebevolle Severus, nicht mehr der Dom?" Fragte sie lächelnd und genoss den weiter bestehenden inneren Frieden.
" Mhm... Deiner Sprachlosigkeit nach zu urteilen, hat es dir gefallen... Nächstes Mal werde ich mit Moschusöl arbeiten und dir eine Augenbinde umlegen," liebkoste er zärtlich ihren Hals.
" Du hast ziemlich viele Seiten zu bieten... Sir," betonte sie die Titulierung.
Amüsiert lächelte er wölfisch und biss etwas fester in ihren zarten Hals.
" Oh ja, die habe ich..."
Leise machten sich Schuldgefühle in ihr breit und Gewissensbisse drohten sie zu plagen.
Es hatte ihr gefallen, ja, aber war das nicht pervers?
Gut... na ja, eigentlich machte sie sich mehr Gedanken um die Ethik, als um das ganze selbst,
immerhin zwang er sie nicht auf ein Rad an dem sie gefesselt und im Kreis gedreht wurde,
noch auf einen Folterstuhl, aber dennoch.
Es war schwer sich das einzugestehen, aber es hatte ihr wirklich gefallen.
Es hatte ihr gefallen sich ihm zu unterwerfen, auch wenn das eigentlich im Widerspruch zu ihrer eigentlichen Persönlichkeit stand, da sie ja doch recht emanzipiert war.
Es hatte ihr Wohlgefallen gefunden, dass er sie gefesselt hatte, einfach alles was er mit ihr angestellt hatte.
Und was sie noch mehr freute: Es war erst der Anfang gewesen!
" Ich werde dich das nächste Mal, auch von hinten nehmen," schnurrte er an ihrem Ohr.
Warum, bei Merlins verdreckten Socken, musste er so verführerisch sein?
Kaum zu glauben, dass sie in nicht allzu ferner Zukunft mit ihm verheiratet sein würde!
Mit diesem unglaublich anziehenden, hoch intelligenten, mutigen, treuen und starken Mann...
Womit hatte sie das verdient?!
Natürlich hatte sie sich genau das immer erhofft, aber dass es nun zur Wirklichkeit wurde, war dann schon etwas ganz anderes.
" Woran denkst du gerade?" Strich er mit seinen Zähnen an ihrem Kiefer entlang und brachte sich wieder über sie.
" An dich... An uns. Daran, wie Träume in Erfüllung gehen können," gab sie sich seinem kompetenten Mund hin.
" Hm... Ich kann es kaum erwarten dich rechtsgültig zu meiner Frau zu machen," nahm er ihre Unterlippe zwischen die Zähne.
Oh! Wie machte er das nur?! Woher wusste er, dass sie an der Unterlippe so leicht zu stimulieren war?
" Und ich dich zu meinem Mann... Du mit einem Ehering am Finger, ein bestimmt köstlicher Anblick," haute sie immer noch bemüht ihren Atem in den Griff zu bekommen.
" Jack Quiwen hat heute nach dir gesucht... Kannst du mir das erklären," leckte er über ihre Ohrmuschel.
" Quiwen? Ist das nicht einer deiner Slytherins? Der mit den schwarzen Haaren und grauen Augen?
Ist der nicht im letzten Jahr?" Fragte sie irritiert.
Was wollte dieser, zugegebener Maßen, attraktive Slytherin von ihr?
Sie kannte ihn nur vom sehen und hören her, direkt mit ihm zu tun hatte sie allerdings nie.
" Ja, genau der... Ich habe ihn gehört, wie er einige Gryffindors nach dir gefragt hat," ließ er nicht von ihr ab und wanderte jetzt mit seinen Küssen zu ihrer Schulter.
Sie runzelte die Stirn.
Was konnte er nur von ihr wollen?
" Merkwürdig. Ich hatte nie etwas mit ihm zu tun. Vielleicht ging es um Angelegenheiten, die er mit mir als Schulsprecherin bereden wollte?"
Er sah kurz zu ihr auf und schüttelte leicht den Kopf, bevor er sich wieder ihrer Schulter widmete.
" Das glaube ich eher weniger. Er ist ein Slytherin, Ana, und Slytherins gehen für gewöhnlich nicht zu irgendeiner Schulsprecherin, insbesondere männliche nicht."
Jetzt war sie aber wirklich verwirrt.
Wenn Severus, der das Oberhaupt der Slytherins war, das sagte, dann musste es wohl stimmen,
aber dann stellte sich umso mehr die Frage, was er denn von ihr gewollt haben könnte.
" Hast du ihn denn nicht gefragt, was er von mir will?" Fragte sie ihn und hob seinen Kopf, so dass er ihr in die Augen sehen musste.
" Natürlich habe ich das, aber er hat behauptet, dass du ihn hast sprechen wollen und er dich nicht hat finden können," antwortete er.
Ein riesiges Fragezeichen machte sich in ihrem Gesicht breit.
Was?! Das war doch völlig abstrus.
" Ehm... Ich kann dir versichern, dass das definitiv nicht so war.
Ich hatte nie irgendetwas mit ihm zu tun."
Er schien ein Augenrollen zu unterdrücken.
" Das ist mir schon klar, deswegen habe ich dich ja auch darauf angesprochen,
weil es mir merkwürdig erschien."
Das alles war zu konfus.
" Egal, sollte er mich irgendwann ansprechen werden wir vielleicht den Grund für sein Verhalten erfahren,"
hob sie ihm ihr Becken entgegen.
Das Gefühl von seinem Gewicht auf ihr und die Tatsache, dass er sie weiter liebkoste, ließ sie nicht kalt.
Seinen wieder erigierter Penis an ihren Schenkeln zu spüren, entschärfte die ganze Sache auch nicht,
sondern ließ wieder loderndes Feuer der Leidenschaft in ihr aufflammen.
Sein Mund fand den Weg von ihrer Schulter zu ihrem Busen.
Dort angelangt, zog er ihre Brustwarzen in den Mund und saugte und knabberte daran.
Mit einem ergebenen Seufzer hob sie sich seinem Mund nur noch mehr entgegen.
" Du bist ein Genuss," knabberte er weiter an ihrer Brust, während seine Hände von ihren Hüften zu ihren Oberschenkel übergingen.
Diese Geste schien auf sie wie eine stumme Einladung gewirkt zu haben,
denn sie öffnete ihre Schenkel ganz unaufgefordert für ihn.
Ihre Hände gruben sich in die Laken. Ein Zeichen für ihn, dass sie das was er mit ihr tat sichtlich zu genießen schien.
Sein Mund glitt über zu ihrem Bauch, wo er sanft und neckend in das weiche aber straffe Fleisch biss.
Eine seiner Hände begann damit ihre Brust zu massieren, während die andere sich ihrem Zentrum der Lust näherte.
" Ich kann nicht genug von dir bekommen," hauchte er an ihrem Bauchnabel, in den er seine Zunge versenkte und sie damit nur noch mehr um ihren Verstand brachte.
Ihr Innerstes sehnte sich wieder nach ihm, doch er schien ihre Gier nur noch weiter treiben zu wollen.
Ihr Verstand schüttelte nur bedauernd den Kopf, über ihre ständige Bereitschaft für Sex mit ihm.
Ihr Körper und Geist schrieen nach seinen Händen, die überall auf ihr zu sein schienen, und ihr Herz hämmerte mit einer Wehemenz, dass es schon nicht mehr aushaltbar schien.
Oh, ihr Herz sehnte sich so sehr nach seinen Küssen, die wie Nahrung für ihre Liebe waren.
Ihre innersten Muskeln zogen sich verlangend zusammen.
Unglaublich, dass allein der Gedanke an Sex mit ihm, das möglich machte.
Er ließ von ihrer Brust ab, was sie mit einem empörten Laut registrierte.
Dann musste sie sich eben selbst um ihre Brüste kümmern.
Seine Nase grub sich in ihr Tal der Lust und somit in ihr dunkles Schamhaar.
Tief sog er ihren Duft ein.
Sie roch würzig, erregend und dennoch süßlich... unbestreitbar nach Sex.
Ein tiefes, erregtes und erregendes Knurren verließ seine Kehle.
In seiner Lendengegend pochte es.
Er wollte sie... so sehr!
Seine Zunge fand ihren Weg zu ihrer Knospe der Wonne.
In ihr schien eine kleine Welt zu erschüttern.
" Oh, Severus! Bitte, bitte!" Schrie sie fast flehentlich und hob ihm ihr Becken entgegen.
" Ich brauche dich, jetzt," hauchte auch er.
" Aber zu erst will ich, dich noch ein wenig auskosten," nuschelte er, immer noch an ihrer Scham.
" Merlin! Severus, zeig mir, dass du ein Mann bist! Zeig mir, wozu du fähig bist!" Provozierte sie ihn.
Sie wollte endlich zu ihrer verdammten, sehnsüchtig erwarteten Erlösung finden!
Er warf ihr einen intensiven Na-warte-Blick zu, brachte sie über sie, positionierte den Eingang seines Schafts an ihrem Eingang und drang mit einem harten Stoß tief in sie.
Ein Keuchen entrang sich ihres Mundes.
Ihre Hände strichen an seinem Rücken auf und ab und krallten sich dann an seinem Hintern fest.
" Ich will, dass du mich reitest," raunte er und brachte sie schnell über sich.
Gut, eigentlich mochte sie es mehr, wenn er oben war, aber grundsätzlich war sie nicht abgeneigt ihn zu reiten.
Sie hob ihr Becken an und senkte sich wieder auf seinen Schoß, der ihr fordernd entgegen kam.
Was für ein Anblick! Sie so auf sich zu sehen, in ihrer ganzen Leidenschaft für ihn, war überwältigend...
Es raubte ihm den Verstand und machte ihn verrückt.
Ja, sie war die Richtige und wie sie das war!
Das Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden und ihn tief in sich zu spüren, wurde ihrer übermächtig.
Schweißbenässt und stöhnend rieb sie sich an ihm und nahm ihn immer wieder tief in sich auf.
" Oh, Ana... Ana!" Spannte sich sein Körper unter ihr an, ehe er sich mit einem lauten Ausruf in ihr entlud.
Dieses Gefühl nahm auch sie in die völlige Ekstase mit und ließ sie laut schreien.
Die beinahe unerträgliche Spannung die sich in ihr aufgebaut, ja gesammelt hatte, wich explosionsartig einer willkommenen Erfüllung.
Krampfartig zog sich ihr Innerstes zusammen und presste den nun überempfindlichen Penis ihres Geliebten zusammen, so dass dieser aufkeuchte.
Ihr Orgasmus zog sich hin, ihr Körper war allerdings schon erschöpft auf ihm zusammengesackt.
Fahrig fuhr er ihr mit einer Hand über das, durch ihre Lustanstrengungen, nasse Haar.
" Ich liebe dich, Ana... Das tue ich wirklich," atmete er mehr als nur heiser.
Ein erschöpftes Lächeln zierte ihre Züge.
Er hatte es doch wieder gesagt! Er liebte sie, so unglaublich es auch klingen mochte!
Und das Beste daran war: Sie liebte ihn auch und zwar mit solch einer unerschütterlichen Intensität, dass ihr fast der Atem stockte wenn sie ihn sah.
Ja, was die Liebe mit einem machen kann!
Sie spielt mit einem, wie ein Schachspieler mit seinen Figuren... Ein kleiner Krieg, zwischen zwei Herzen, die erst einmal immer zu einander finden müssen.
SIE hatten sich schon gefunden und der einzige Krieg den es noch zu besiegen galt, war der gegen Voldemort.


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