Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Ein Blatt Pergament auf einem Bett

von A. K. Snape

So, Leute...
Heute habe ich die letzte Prüfung abgelegt und so habe ich mich schnell ans schreiben gemacht *grins* :D

DESHALB: Heute gleich zwei Kapitel!!!

Viel Spaß beim lesen und danke für die lieben Kommis.

@Nordische-elfe: Danke für deine Rückmeldung.
Ich freue mich sehr darüber, dass dir
auch das letzte Kapitel gefallen hat :)

Chapter 80.: Ein Blatt Pergament auf einem Bett

Sie legte den Kopf leicht schräg und sah ihn nachdenklich an.
" Wir haben ein Kind, Severus... Wir können uns also leider nicht immer vögeln, wann und wo wir wollen."
Er beugte sich zu ihr rüber, um sich einen Kuss zu nehmen.
" Was hältst du von Dienstag? Also in drei Tagen?" Sah er ihr mit lüsternem Blick in die Augen.
Oh, Mann! Konnte dieser Mann noch verführerischer sein?
" Dann hätten wir drei Tage keinen Sex miteinander gehabt..." Schmollte sie und rückte näher an ihn ran.
" Du kannst aber auch nicht genug von mir bekommen," grinste er selbstzufrieden.
" Ja, stärk nur dein ohnehin schon dimensionales Ego," tätschelte sie seine Brust und sah ihm in die schwarzen Tiefen, die sich seine Augen nennen durften.
Er hob eine Augenbraue.
" Es schadet einem Mann nicht zu hören, dass seine Frau ihn begehrt," begann er damit an ihrer Ohrmuschel zu knabbern.
" Wer sagt denn, dass ich dich begehre?" Ließ sie leicht abwesend vernehmen, da sie schon ganz in den Bann seiner Geste gezogen worden war.
Sie schloss die Augen und genoss die Liebkosung, die er ihrem Ohr zuteil werden ließ.
" Also soll ich mich dir nie wieder auf körperlicher Art und Weise nähern?"
Brachte er wieder Abstand zwischen sich und ihr.
Entrüstet öffnete sie die Augen.
" Ich bezweifle, dass wir Abstand zueinander halten können," packte sie seinen Hals und zog seinen Mund zu dem ihren.
" Was machst du nur mit mir?" Fragte er heiser, als er seinen Mund wieder von ihr löste.
" Das gleiche könnte ich dich fragen," setzte sie sich auf seinen Schoss und schlang die Arme um seinen Nacken.
Sie liebte ihn, diesen sturen, dominanten, hoch intelligenten und äußerst maskulinen Mann.
" Es ist eine rein theoretische Frage, ja?...
Was würdest du tun, wenn ich dir fremdgehen würde?"
Sein Gesicht das zuvor beinahe schon gelassen gewirkt hatte, starrte sie nun ernst an.
" Ich weiß es nicht... Und ich hoffe, dass ich es auch nie rausfinden muss."
Sie fuhr mit ihrem Mittelfinger die Konturen seiner Lippen nach und folgte ihren Fingern mit den Augen.
" Das wirst du nicht... Eigentlich müsstest du wissen, dass ich meinem Mann treu bin."
Sie sprach mit leiser, sanfter Stimme, die ihm ein wenig Beruhigung zukommen ließ.
" Das weiß ich, aber die Angst, dass du mich irgendwann verlassen könntest, wird wohl nie ganz schwinden..."
Seine Finger strichen ihre sanften Gesichtszüge entlang.
" Ich werde dich nie verlassen, sieh es endlich ein!
Du bist der Mann den ich will, akzeptier das endlich und gut ist...
Mich wirst du so schnell nicht mehr los," lächelte sie bei der letzten Aussage, die auch ein verstecktes Versprechen beinhaltete.
" Das hört sich doch vielversprechend an," beglückte er sie mit einem flüchtigen Kuss.
" Mh... Ich will mehr," flüsterte sie lächelnd und bot ihm wieder ihren Mund dar.
" Aber, aber, wir wollen uns doch nicht die Vorfreude auf Dienstag verderben," strich er ihr mit seinen Fingern durchs Haar und schob sie von seinem Schoss.
" Du hast dich einfach viel zu gut unter Kontrolle, Mister," grummelte sie.
" Schuldig im Sinne der Anklage," drückte er ihr einen Kuss aufs Haar.
" Elender Bastard."
" Unersättliches Monster."
Eine Stillepause herrschte, dann lachten beide leise auf.
" Ich liebe deine Gesellschaft," lehnte sie ihren Kopf an seine Brust.
Seine Hand legte sich schützend auf ihren Rücken.
" Dito."
Sie sah zu ihm auf.
" Was hältst du von der Idee, dass wir am Dienstag den Raum der Wünsche nutzen?
Wir könnten es zu einem Spielzimmer machen," schnurrte sie schon förmlich.
Seine schon ohnehin dunklen Augen, wurden nun noch dunkler.
" Mit dieser Idee könnte ich mich anfreunden...
Ich kann es kaum erwarten dich auf Hochtouren zu bringen und dich in Ekstase zu versetzen,
bis du endlich zu einem intensiven, erschütternden und mehr als befriedigenden Orgasmus kommst," raunte er an ihrem Ohr, was ihr einen wohligen Schauer über den Rücken schickte.
Sie setzte sich auf und funkelte ihn an.
" Severus, das ist unfair! Du geilst mich auf, fasst mich dann aber nicht an und ermahnst mich auf Dienstag zu warten! Beschissener Heuchler!"
Der verspielte Vorwurf der in ihrer Stimme mitschwang, brachte ihn zum lachen.
" Das heißt, du möchtest, dass ich dich nicht mehr anrühre?"
" Nein, das heißt, dass ich nicht möchte, dass du mich erregst und meinen Körper damit auf Sex vorbereitest,
den du mir dann nicht gewährst..."

DIENSTAG

Bis zum Dienstag war nichts bedeutendes geschehen und zu Anas Erleichterung,
waren die Tage schnell vergangen.
Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass sich die Tage hinziehen würden,
aber nun war der Dienstag schnell gekommen.
Den ganzen Tag über, hatte Severus sie an den heutigen Abend erinnert und ihre Vorfreude nur noch erhöht,
was er aber mit ihr vorhatte, das erfuhr sie von ihm nicht.
Sie hatten vereinbart, dass sie um einundzwanzig Uhr in den Raum der Wünsche kommen sollte,
da Minerva sich ab der Uhrzeit um Eileen kümmern konnte, die ohnehin schon um diese Zeit schlafen sollte.
Was würde er wohl für sie vorbereitet haben?
Es war bereits zwanzig Uhr, was Ana ermöglichte sich noch zu duschen und zu rasieren.
Während sie unter der Dusche stand, versuchte sie sich eine Vorstellung von dem zu machen,
was sie wohl erwartete.
Sie hatte zwar schon einiges über BDSM gelesen, aber am eigenen Leib hatte sie es noch nie erlebt,
was ja wohl klar war, da Severus der jenige gewesen war, der sie entjungfert hatte.
Würde er von ihr verlangen so ein Halsband anzuziehen, als Zeichen ihrer Unterwerfung?
Würde er sie fesseln? Oh, sie hoffte es zumindest!
Würde er von ihr verlangen, ihn ihren Herrn zu nennen?
Für Dominance and Submission war sie jedenfalls empfänglich.
Was hatte er wohl aus dem Raum der Wünsche gemacht?
Eine Folterkammer hoffentlich nicht, aber das war auch nicht sein Stil.
Ihr Magen zog sich vorfreudig zusammen.
Er würde sie in eine neue Welt führen, eine Welt voller Lust und Erfüllung!
Allein bei dem Gedanken daran, dass sie sich ihm ganz hingeben würde,
machte ihr Inneres Ich Freudensprünge.
Als sie mit dem duschen und rasieren fertig war, trocknete sie sich schnell ab und ging ins Schlafzimmer.
Verblüfft blieb sie vor dem Bett stehen.
Was war das? Unterwäsche? Nein, ganz sicher nicht, das war definitiv Reizwäsche und was für eine!
Die Dessous schienen teuer gewesen zu sein, aber wunderschön waren sie wirklich.
Der schwarze durchsichtige Stoff des BHs und Tangas, waren mit schwarzer Spitze bestickt und wirkten dadurch um so feiner und sinnlicher.
Rasch schlüpfte sie in die Dessous und nahm den Brief, den sie auch auf dem Bett entdeckte, in die Hand.
In der feinen Schrift, die sie eindeutig als Severus Schrift entschlüsselte, stand geschrieben:
~ Ich kann mir schon jetzt denken, dass du wundervoll in dem spärlichen Stoff aussiehst...
Sinnliche Wäsche für eine sinnliche Frau.
Bevor du zu mir in den Raum der Wünsche kommst, binde dein Haar so zurück,
dass dein Nacken frei liegt.
Ich erwarte von dir, dass du dich während unserer Spiele demütig verhältst,
also wirst du ohne zu zögern das tun, was ich von dir verlange.
Ich werde dir Schmerz zufügen, aber ich trage nicht das Verlangen nach den grausamen Folterungen
des wahren Sadismus in mir... Das tut fast keiner.
Es wird immer um dich gehen.
Die Leute nehmen immer an, dass es ausschließlich um das Vergnügen des Dominanten gehe.
Das ist vollkommen falsch.
Du wirst der Mittelpunkt meiner Welt sein, wenn wir es tun.
Du wirst meine ganze Aufmerksamkeit genießen,
und einen Lohn wirst du außerdem erhalten.
Dein Lohn besteht in den Erfahrungen die du sammeln wirst, in der Erfüllung deiner Phantasien
und... in einigen umwerfenden Orgasmen.
Du musst wissen, dass der Severus auf den du bei unseren Liebesspielen triffst- oder wie auch immer du es
nennen willst-, dein Herr und Meister ist, dem du Gehorsam schenkst.
Außerhalb unserer `Spiele' funktionieren wir in der Realität, wo wir beide gleichberechtigt sind.
Doch in unserem Dom-Sub Verhältnis ist die Sache eine andere.
Während unseres Sub-Dom-Verhältnisses geht es nicht um dein wahres Selbst.
Es geht um dein Phantasie-Selbst.
Ich will dich in Wirklichkeit weder brechen noch zähmen, aber in unserer speziellen Welt
erklärst du dich einverstanden, dich mir zu unterwerfen.
Wie schon oben genannt, geht es um dich, aber auch ich habe Vergnügen an dem ganzen.
Ich ziehe mein Vergnügen daraus, dass ich dich beherrsche, deine Unterwerfung einfordere.
Ich möchte Kontrolle über dich haben.
Die Intensität meiner Erfahrungen entsteht durch meine Phantasie.
Am schönsten ist es, wenn sich unsere Fantasien begegnen und stärken...
Ich hoffe das alles hat dir einen gewissen Überblick verschaffen können, meine Schöne.
Vergiss also nicht: Der Severus in Spiellaune, ist nicht der selbe wie der Severus,
der Gleichberechtigung in einer Beziehung schätzt.
Egal was während unserer `dominanten Spiele' geschieht, das darfst du nicht auf unser normales Leben
beziehen...
Und jetzt, mach dass du zu mir kommst, denn ich kann es kaum erwarten dich zu entkleiden.

S. S. ~ Dein Dom und Verlobter ~

Immer noch perplex starrte sie das Pergament in ihren Händen an.
Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
Aber gut zu wissen, dass er Wert darauf legte, dass sie schon vor den `Aktivitäten' informiert war.
Eine ihrer Fragen war zumindest schon beantwortet worden.
Er verlangte also tatsächlich, dass sie ihn als ihren Herrn ansah...
Gut, außergewöhnlich war das ja nicht gerade in der BDSM Szene, im Gegenteil, es war Bestandteil.
Sie sah zur Uhr.
Verdammt! Sie hatte nur noch zehn Minuten.
Eilige faltete sie das Pergament zusammen und öffnete den Kleiderschrank.
Zum Glück hatte Severus die Kleine schon zu McGonagall gebracht, ansonsten hätte das mit der Pünktlichkeit nicht hingehauen.
Sie griff zu schwarzen High-Heals und einem weinroten Kleid.
Ihr Haar trocknete sie mit einem Zauber und band es, wie von Severus gewünscht, nach hinten zu einem Dutt zurück.
Die Aufregung stieg immer höher in ihr auf und ließ sie ganz hibbelig werden.
Sie sah in den Spiegel.
Ihre Augen schienen vor Vorfreude und Neugierde schon zu glänzen und ihre Wangen waren auch schon leicht gerötet, ansonsten sah sie wie immer aus.
Zufrieden stürmte sie aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
Schnell machte sie sich auf den Weg zum Raum der Wünsche und hoffte, dass sie niemandem begegnen würde,
der sie aufhalten könnte.
Ihr Herz hämmerte wie verrückt, in ihrem Magen schienen tausende von Schmetterlingen zu flattern
und die Aufregung schien einfach nicht abnehmen zu wollen.
In ihrem Kopf prangte nur ein Satz: Ab in eine neue Erfahrung!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
Klaus Fritz