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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Von Subs, Floggern, der Zukunft und Pink

von A. K. Snape

So... die erste Prüfung habe ich jetzt hinter mir und so habe ich mich heute Nachmittag direkt wieder ans schreiben gemacht, bevor ich mich wieder um die nächsten Prüfungen kümmere...

Ich hoffe das Warten hat sich für euch gelohnt.

Viel Spaß beim lesen :)


Chapter 79.: Von Subs, Floggern, der Zukunft und Pink

Die Sonne ging schon unter, als Ana die Wohnung in den Kerkern betrat.
Sie ließ die Tür leise hinter sich ins Schloss fallen und trat weiter in den Raum.
Die Tür von Eileens Kinderzimmer stand offen.
Gemächlich ging Ana auf das Zimmer zu und hörte Eileen laut aufkichern.
" Und dann kam die mutige kleine Prinzessin Eileen und besiegte den bösen Gorilla,"
drang auch Severus Stimme an Anas Ohr.
Er schien ihre eigene Geschichte auszuschmücken, als wäre es ein Märchen.
Ana lächelte und stellte sich in den Türrahmen.
Was ein Kind aus einem Severus Snape rausholen konnte!
Der Anblick ihrer kleinen Familie machte sie glückselig.
Wer hätte gedacht, dass Severus mal mit seiner Tochter in der Spielecke sitzen und ihr selbsterfundene Geschichten erzählen würde?
In dem Augenblick, in dem Ana sich an den Türrahmen lehnte, sah Eileen auf und bemerkte sie.
" Mami! " Rief das Mädchen hocherfreut aus und machte so auch ihren Vater auf Ana aufmerksam.
" Na? Erzählt Daddy dir ein Märchen?" Trat die junge Mutter lächelnd zu ihnen.
Ihr Blick fiel kurz auf Severus, der zu ihr aufsah und sie genaustens musterte.
Sie hatte ihn vermisst, auch wenn es nur wenige Stunden waren, die sie getrennt von einander gewesen waren.
Eileens Köpfchen nickte.
" Mhm... Und die Prinzessin heißt genauso wie ich!" Erklärte sie ihrer Mutter begeistert.
Anas Lächeln breitete sich zu einem Grinsen aus.
Es war doch wirklich wunderbar, wie einfach Eileen aus dem Häuschen geraten konnte.
" Ja, toll nicht? Du bist ja schließlich auch eine Prinzessin..."
" Echt? " Machte Eileen große Augen.
Damit brachte sie nicht nur Ana sondern auch Severus zum lachen.
" Ja, du bist unsere kleine Prinzessin... Die kleine Hogwartsprinzessin," lächelten Anas Augen bei dieser Aussage.
Eileens Händchen klatschten erfreut.
" Habt ihr beiden schon etwas gegessen?" Fragte die Gryffindor an ihren Verlobten gerichtet.
Dieser deutete ein Nicken an.
" Ich habe einen Salat und eine leichte Suppe zubereitet...
Ich habe dir etwas aufgehoben, für den Fall, dass du Hunger hast," stand er auf.
Sie warf ihm einen dankenden Blick zu, bevor sie vor Eileen in die Hocke ging.
" Schatz, es ist Zeit für die kleine Prinzessin ins Bett zu gehen,
damit sie auch wieder kräftig wird und noch mehr böse Gorillas besiegen kann, ja?"
Die Kleine zog eine Schnute und bekam dafür ein breites Lachen ihrer Mutter geschenkt.
" Hopp, hopp, Prinzessin, umziehen und dann ins Bettchen," erhob sie sich wieder und sah ihrer Tochter dabei zu, wie auch sie sich aufrappelte.
Kaum fünfzehn Minuten später, lag das jüngste Familienmitglied bettfertig im Bettchen und nickte langsam ein.

" Severus, das ist köstlich," gab Ana einen anerkennenden Laut von sich, als sie das von ihm gekochte Essen aß.
" Das hatte ich gehofft..."
Er saß ihr gegenüber und betrachtete sie eingehend.
" Wie war es?" Fragte er sie, wobei nicht erst erklärt werden musste, worauf er sich bezog.
" Gut... Es hat gut getan, mal wieder ein Frauengespräch führen zu können...
Aber so absurd es auch klingen mag, ich habe dich vermisst."
Er hob eine Augenbraue.
" So?"
Sie nickte und verzog ihren Mund verlegen.
" Wie war es mit Eileen?"
" Gut soweit.
Sie ist sehr umgänglich, nicht so nervig und trotzig wie die Kinder die man sonst so auf den Straßen sieht.'
Gedankenverloren nickte sie und rührte mit ihrem Löffel in der Suppe.
Er merkte sofort, dass sie etwas beschäftigte, was auch nicht gerade zu übersehen war.
" Was beschäftigt dich?"
Sie sah zu ihm auf und zögerte mit ihrer Antwort.
" Möchtest du den Rest deines Lebens hier in Hogwarts verbringen?'
Erst schmunzelte er, dann runzelte er die Stirn.
Er schien nicht mit dieser Frage gerechnet zu haben.
" Ich weiß es nicht... Bis vor kurzem habe ich nicht mal daran geglaubt, dass ich eine Chance habe den Krieg zu überleben."
Die Nachdenklichkeit war ihm anzusehen, was ihr zeigte, dass er sich damit auseinander setzen würde.
" Willst du es denn?" Fragte er nach einer gefühlten Ewigkeit.
Sie zuckte mit den Schultern.
Bevor er zum reden ansetzte, räusperte er sich noch mal.
" Ich fände es gut wenn wir, sollten wir den Krieg überleben, ein eigenes Anwesen hätten...
Ich weiß, dass du Hogwarts liebst, aber ich merke dir an, dass du dich nach einem eigenen Reich
für uns sehnst... Zur Zeit bin ich Lehrer hier, aber nach dem Krieg...
Du hast mir die Hoffnung und die Möglichkeit einer Chance gegeben, diesen Krieg zu überleben..."
Man sah ihm an, dass er sich nicht richtig auszudrücken wusste, was wohl noch nie vorgekommen war.
Er konnte noch so gefühlvolle Dinge sagen und dennoch wirkte es bei ihm nicht kitschig.
Warum leuchtete Ana auch nicht ein.
Ein Lächeln und ein liebevoller Blick ließen ihr Gesicht erstrahlen.
" Severus, ich würde mich über ein eigenes Haus freuen, aber gleich ein Anwesen?"
Sein Blick wurde stählern.
" Du solltest dich daran gewöhnen, dass du jetzt Geld hast, Ana.
Das Geld ist hart durch meine Vorfahren und mich erarbeitet worden,
also besteht kein Grund dazu sich dafür zu schämen oder derer gleichen.
Ein Anwesen ist eine gute Investition...
Und wenn du ehrlich zu dir bist, dann weißt du auch, dass dich ein eigenes Anwesen glücklich machen würde.
Eileen, unsere zukünftigen Kinder und du könntet dann auch auf einer eigenen Wiese liegen und das Leben genießen..." Bei der letzten Aussage zuckte ein leises Lächeln an seinen Mundwinkeln.
Sie grinste.
" Du hast mich überzeugt, Mr. Ich-wickel-dich-um-den-Finger...
Und was hast du dann vor beruflich zu machen, wenn nicht Professor in Hogwarts zu sein?"
" Ich könnte Professor an der Universität werden.
Ich habe schon häufig das Angebot bekommen, Zaubertränke an der Uni zu lehren,
aber ich habe immer wieder abgelehnt..."
Stützte er die Ellbogen auf den Tisch und verschränkte die Hände in einander,
damit er seinen Kopf darauf ruhen lassen konnte.
Sie biss sich kurz auf die Unterlippe und nickte.
Damit war das Thema für sie abgeschlossen, zumindest für den Moment.
" Severus? Ich möchte mich mit dir über etwas unterhalten...
Du..." Sie atmete tief ein.
Allein bei dem Gedanken daran, was sie gleich sagen würde, zog sich ihr Schoss zusammen.
" Du befriedigst mich unglaublich..."
Und wie! Wieder zog sich ihr Schoss zusammen.
Wenn sie wieder daran dachte, wie er sich in ihr versenkte und sie zielsicher ihrem Höhepunkt entgegen brachte,
stöhnte sie innerlich auf.
Bei ihren Worten wirkte sie leicht atemlos,
was wohl daran lag, dass sie innerlich langsam ziemlich erregt war.
Er zog eine Augenbraue hoch, wobei seine Lippen zu einem minimalen, spöttischen Lächeln geformt waren.
Sie befeuchtete ihr Lippen mit ihrer Zunge.
" Aber... wir wollten ja einige Dinge mit in unser... Liebesspiel einbeziehen..."
Sie errötete, während er ziemlich amüsiert darüber zu sein schien.
" Ich habe mir Gedanken gemacht und... was hältst du von Floggern?"
Die Frage ratterte sie schnell runter, doch nicht so schnell, als dass er es nicht hätte verstehen können.
Verwundert schmunzelte er und nahm seinen Kopf, den er auf seinen ineinander verschränkten Händen gestützt hatte, von eben diesen.
" Floggern?" Lehnte er sich zurück.
Sie biss sich verlegen auf die Lippe und begann sich leicht in ihrem Stuhl zu winden.
" Woher kennst du Flogger?" Fragte er sie, bemüht nicht allzu perplex zu wirken.
" Na ja, ich lese einiges..." Griff sie zu ihrem Glas Wasser.
" Verstehe... Flogger sind sehr ansprechend... Sie sehen allerdings schlimmer aus als sie sind,"
antwortete er ihr dann.
" Du kennst Flogger! Und anscheinend hast du sie auch schon mal genutzt...
Aber du warst doch nur bei Huren, dachte ich?
Sind die nicht nur für gewöhnlichen Sex zu haben?"
Er sog scharf die Luft ein und stieß sie wieder aus.
" Ich hatte mal eine Sub, die ich dominieren konnte..." Gestand er.
Wow! Das musste erst mal aufgenommen werden.
" Dann hast du mich angelogen! Du hast gesagt, du hast keine SM-Ader!"
Er legte den Kopf schief.
" Ich kann durchaus Vergnügen an BDSM haben, was aber nicht heißt, dass ich davon abhängig bin."
" Was ich aber auch nie behauptet habe...
Aber jetzt mal wieder zu dieser Sub und dir...
Hattet ihr eine richtige Beziehung, oder waren es nur reine Sex-Angelegenheiten die euch verbanden?"
Begann sie damit den Tisch abzuräumen.
" Ana, vor dir hatte ich keine Beziehung und somit auch keine Partnerin," stand auch er auf und folgte ihr in die Küche.
" Und wie lange ging das mit euch?" Fragte sie ihn weiter aus und stellte das Geschirr in dir Spüle.
Durch einen Zauber, den Molly Weasley ihr mal gezeigt hatte, wusch sich das Geschirr von selbst.
" Es ging fast zwei Jahre lang... Wir haben uns immer an den Wochenend-Abenden getroffen."
" Wo habt ihr euch getroffen, wie hieß sie, wie alt war sie und wie sah sie aus?"
Fuhr sie mit der Inquisition fort.
Er seufzte leise.
" Vielleicht sollten wir das im Wohnzimmer besprechen, statt hier in der Küche," schlug er vor.
Nach kaum dreißig Sekunden saßen beide auf der Couch vor dem Kamin.
" Also? Jetzt wo wir hier sitzen, kannst du mir ja sicherlich die Fragen beantworten," hakte sie nach.
Er war bemüht sich seine Genervtheit nicht anmerken zu lassen.
Er liebte sie, aber musste sie ihn so malträtieren?
Was solls? Er hatte nicht vor ihr etwas zu verheimlichen, nicht ihr.
Und sie würde ohnehin nicht locker lassen, also gab er ihr die Antworten auf ihre Fragen.
" Zu deiner ersten Frage: Wir haben uns immer bei ihr getroffen.
Zu deiner zweiten Frage: Sie hieß Brook Stanfour, nun Winkelson.
Sie war zu der Zeit in der sie meine Sub war vierundzwanzig.
Sie hat naturblondes, bis knapp über die Brust reichendes Haar und grüne Augen."
Sie nahm ihn unter Augenbeschein.
Einerseits fand sie es richtig scheiße, auf gut deutsch gesagt, dass er mal eine Sub gehabt hatte,
andererseits fand sie, dass es gut war, denn dann hatte er schon Erfahrungen sammeln können.
" Warum haben eure `Treffen' aufgehört? Und wie lange liegt eure gemeinsame Zeit zurück?"
Er zuckte mit den Schultern, was mal was ganz neues für ihn war.
" Sie hatte sich in ihren jetzigen Ehemann verliebt und so haben wir das mit uns beendet.
Wir sind noch recht gut befreundet und treffen uns hin und wieder auf ein Glas Wein oder einen Kaffee...
Das mit unserem Verhältnis ist seit fast drei Jahren vorbei."
Okay, damit konnte sie leben.
" Ich würde sie gerne mal kennen lernen, wenn du nichts dagegen hast?"
Er runzelte die Stirn, nickte aber.
" Gut... Und was habt ihr so für Sexspielchen betrieben?"
Hob sich ihre Laune wieder.
" Wir haben von vielem Gebrauch gemacht...
Von Floggern, Reitgerten, Handschellen, Ledermanschetten... Rohrstöcke haben wir ausgelassen, aber sonst denke ich, haben wir alles mögliche ausprobiert," musste er sich ein Grinsen bei ihrem Gesichtsausdruck verkneifen.
Sie wirkte wie hypnotisiert und schluckte.
" Ich will das alles auch ausprobieren...
Aber ich will nicht, dass es zu `dunkel' wird!
Ich meine soweit es erotisch ist, ist alles perfekt, aber satanisch soll es auf keinen Fall sein!
Ich meine, ich will nicht, dass die Schläge unser Sexleben dominieren, sondern,
dass es mal ab und zu der Abwechslung dienen soll...
Ich habe dir gesagt, dass ich mir nur die Hände fesseln lasse,
aber ich habe es mir anders überlegt... du kannst auch meine Füße fesseln.
Ich wäre dir aber sehr dankbar, wenn mindestens eine Seite frei wäre,
will heißen: Hände gefesselt, Füße nicht, oder Füße gefesselt und Hände nicht."
Er streckte einen Arm auf der Rückenlehne des Sofas aus und sah sie zufrieden an.
" Du scheinst dir ja ordentlich Gedanken darüber gemacht zu haben...
Ich glaube es ist wichtig, dass du weißt, dass das zwischen dir und mir ganz anders sein wird,
als das, was zwischen mir und Brook war.
Du magst zukünftig zwar auch mal in die Rolle der Sub schlüpfen,
aber du wirst immer noch meine Verlobte sein.
Mit dir werde ich Spielchen spielen, die ich mit ihr nicht gespielt habe...
Aber bevor wir zu solchen Spielchen überhaupt kommen,
müssen wir uns auf ein Safewort einigen...
Safewords sind dafür da, dass du mich damit aufhalten kannst, wenn es dir zu bunt wird.
Es ist meist nämlich so, dass man bei gewissen Spielchen `stop' oder `nein' sagt,
es eigentlich aber nicht wirklich so meint...
Wird das Safeword ausgesprochen, wird sofort aufgehört...
Grenzen werden erforscht werden.
Aber um Grenzen erforschen zu können, muss man auch Einhalt geboten bekommen können,
wenn es zu weit geht," erklärte er ihr eindringlich.
Sie nickte.
" Severus, denkst du nicht, dass ich weiß was ein Safeword ist,
wenn ich mir schon im klaren darüber bin, was ein Flogger ist?"
Er überging diese rhetorische Frage geflissentlich.
" Nun? Welches Wort hast du vor als Safeword zu nutzen?
Wobei ich jedoch hoffe, dass es nicht zu Einsatz kommen muss."
" Ich habe so meine Zweifel, dass es zu Einsatz kommen wird, aber man weiß eben nie...
Was hältst du von `Pink' als Safeword? Immerhin kann ich die Farbe Pink nicht ausstehen?"
Ein belustigtes Schnauben folgte von ihm, aber er erklärte sich als einverstanden damit.
" Also Pink, ja?... Und wann hast du vor mich zu verführen?" Funkelten seine dunklen Augen.
........Ja, wann hat sie vor ihn zu verführen?..........


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