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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Dreiergespräch

von A. K. Snape

Chapter 78.: Dreiergespräch

Als sie im Gemeinschaftsraum der Gryffindors ankam, saßen Ginny und ein jüngeres Mädchen auf der Couch
und einige Viertklässer liefen umher, sonst war niemand dort.
" Ginny, ich möchte ja nicht stören, aber..."
Weiter kam sie nicht, denn Ginny sprang freudig auf,
nachdem sie Anas Stimme vernommen hatte und kam auf sie zu.
" Ach? Existiert die sogenannte Freundin noch? " Umarmte sie ihre langjährige Freundin.
Schulbewusst verzog Ana den Mund.
" Sieht ganz danach aus... Ich habe euch alle so vermisst... Es ist alles so anders für mich..."
" Alles Neuland, hm?" Nickte die Rothaarige verstehend.
" Ja... ich wollte so gerne mit dir und Hermine reden...
Mit Harry und Ron natürlich auch,
aber ich brauche einfach auch mal weibliche Gesellschaft,"
sprach Ana leise, als würde es etwas unanständiges sein.
Ginny grinste hämisch.
" Hermine und ich haben so viele Fragen an dich,
das glaubst du kaum... Manchmal fühlen wir uns deshalb sogar ein wenig wie Lavender und Paravati..."
Ginny schüttelte sich, als würde sie sich ekeln.
Die dunkelblonde Gryffindor schnaubte lächelnd.
" Das erinnert mich wirklich an die beiden, aber ihr seid meilenweit von denen entfernt...
Wäre ja gruselig, wenn es weitere Lavenders und Paravatis gebe..."
Ginny gluckste.
" Ich hoffe uns bleibt diese Plage erspart."
" Wo sind die Anderen?" Erkundigte sich Ana.
" Harry und Ron unterhalten sich gerade über das Qudditschtraining, das heute Abend stattfindet
und sind deshalb schon mal auf dem Spielfeld...
Und Hermine, welch unerwartetes Wunder, hält sich in der Bibliothek auf."
" Kommst du mit in die Bibliothek? Ihr habt doch angeblich sooo viele Fragen an mich," lächelte Ana mild.
Es war zwar schon immer so gewesen, dass sie alles über `Sex' und dergleichen wusste,
und dass sie sozusagen die Zuflucht für Fragende in diesem Bereich war,
doch erst jetzt wurde ihr klar, dass sie nun tatsächlich und wahrhaftig ERFAHRUNG in diesem Gebiet hatte.
Hermine und Ginny waren Jungfrau, so wie sie es bis vor kurzem auch noch gewesen war,
und sie war nun verlobt mit Severus Snape und hatte unglaublich befriedigenden Sex.
Auf einer Seite fand sie es gut, dass sie jetzt Sex mit ihrem Verlobten hatte,
auf der anderen war es beängstigend.
Sie war nicht mehr die zwar informierte, aber unerfahrene Jungfrau,
sondern eine informierte UND erfahrene junge Frau.
" Na klar, lass uns gehen..."
Ginny schien schon voller Vorfreude zu sein,
was vermutlich daher rührte, dass sie es kaum erwarten konnte, Ana quasi zu verhören.
Es dauerte nicht lange bis sie in der Bibliothek ankamen,
und Hermine zu entdecken war für die Beiden ein leichtes.
" Ist die Büchersüchtige empfänglich für eine Umarmung ihrer besten Freundin?"
Fragte Ana hinter Hermine stehend, die an einem Stich und über ein Buch gebeugt saß.
Sofort fuhr ihr Kopf hoch und sie erhob sie lächelnd.
" Du bist nicht gerade besser, Büchervernarrte," umarmte Hermine die vermisste Freundin.
" Wir dachten schon, Professor Snape hat dich entführt,"
klappte die Braunhaarige nach der Umarmung das Buch zu.
" Jaha, ich habe es verstanden, ich war eine beschissene Freundin,"
legte Ana den Kopf schief während sie grinste.
Bei ihren Freunden zu sein, tat ihrer Seele so unglaublich gut.
" Du neigst zur Übertreibung," grinste auch Hermine und sah ihre beiden besten Freundinnen fragend an.
" Gehen wir doch an den See, " schlug Ginny vor.
Hermine nickte.
" Madam Prince duldet keine Ruhestörung."
Ana erklärte sich damit einverstanden, immerhin waren dort auch viele Schüler, die lauschen könnten.
Nicht viel später saßen sie am Seeufer und sahen sich gegenseitig abwartend an.
Es war Ginny, die den Groschen fallen ließ.
" Na, also? Erzähl schon... Wie ist es dir so ergangen und wie ist es mit IHM zusammen zu leben?"
Ana musste bei ihrer Ungeduld wieder lächelnd.
" Es ist mir sehr gut ergangen, na ja, ihr habt ja sicherlich den Zeitungsartikel gelesen..."
" Oh ja, das haben wir! Die Kimmkorn hat mal wieder den Bogen überspannt, " meinte Hermine wütend.
" Na, zu Hermine war sie in eurem vierten Schuljahr fieser," grinste die Rothaarige.
Hermine sah verärgert auf ihre Hände.
" Na ja.. Am Donnerstag ist aber etwas passiert..."
Und so erzählte Ana von den Ereignissen mit Severus und Tom Riddle.
Am Ende der Schilderung wussten die beiden Freundinnen auch davon,
dass Anas leibliche Eltern nicht die waren, bei denen sie aufgewachsen war.
" Ach du Scheiße! " Rief Ginny ungeniert und sehr unfeministisch aus.
Hermine wirkte schockiert und nickte zustimmend zu.
" Ana, du hast Voldemort gekontert, ist dir bewusst was du dir da geleistet hast?..."
Wandte Hermine sich besorgt an ihre beste Freundin.
" Aber im Endeffekt hast du das Richtige getan," sagte sie dann sanfter.
Ginny zeigte Ana den Vogel.
" Du spinnst eindeutig, das war mir schon immer klar...
Aber Hermine hat Recht, hättest du dich ihm angeschlossen, wäre dein Leben zerstört."
Ana nickte während sie einen tiefen Luftzug tat.
" Und du hast dann mit Snape im Hauptquartier getanzt und dann..." Brachte Ginny zögerlich heraus.
Zum wiederholten Male nickte Ana.
Hermine schaltete sich sofort ein.
" Ginny, es heißt immer noch Professor Snape. "
Ginny sah sie an, als hätte sie gerade behauptet, dass es rosa Elefanten gäbe.
" Hermine?! Er legt Ana flach, wie soll man da bitte noch an diesen Titel denken?"
Die drei sahen sich an. Stille, dann lachten sie alle los.
" Ginny! " Lachte Hermine noch protestierend.
" Ist doch so!... Also, Ana... Wie ist es so?" Analysierte Ginny ihre dunkelblonde Freundin.
" Was meinst du denn?" Wollte Ana ehrlich wissen.
Meinte sie das Leben mit ihm, den Sex? Worauf bezog Ginny sich?
" Na, alles... Wie ist es mit ihm zusammen zu leben... in allen erdenklichen Bereichen."
Ana stieß die Luft hörbar aus.
" Was soll ich dir bloß sagen... Es ist alles vollkommen neu für mich, neu aber schön...
Er ist sehr aufmerksam und fürsorglich, wenn auch stur.
Er ist ein sehr guter Vater für Eileen und wir haben schon über unsere gemeinsame Zukunft nachgedacht."
Jetzt blitzte es in Anas Augen schalkhaft auf.
" Und Ginny... Wenn er mit mir schläft ist es überdimensional... Er ist so leidenschaftlich und doch zärtlich.
Um zum Punkt zu kommen: Es ist überwältigend mit ihm und er hat einen sehr großen...,"
zeigte Ana nach unten auf ihren Schoß und biss sich auf die Unterlippe.
Ginny und Hermine sahen sie vollkommen perplex und mit offenen Mündern an.
Hermine schüttelte den Kopf, als wolle sie ihre Gedanken ordnen.
" Das... na ja...schön, dass ihr so gut mit einander harmoniert."
Ana bemühte sich belustigt, ein Grinsen zu verbergen.
" IHR wolltet es wissen."
" Glaubst du Harry wird auch gut in solchen Dingen sein?"
Innerlich verdrehte Ana die Augen.
War ja klar, dass so etwas von Ginny kommen musste.
Hermine und Ana lachten sich an.
" Ich weiß es nicht und ich habe auch nicht vor es selbst herauszufinden...
Irgendwann, so Gott es will, wirst du es uns selbst sagen können," antwortete Ana ihr dann.
" Aber Ana... Es handelt sich um Snape," fing Ginny an, doch Hermine warf ihr einen tödlichen Blick zu,
woraufhin sie sich selbst korrigierte.
Genervt kam der formelle Titel dann aus ihrem Mund.
" PROFESSOR Snape... Hat er nicht irgendwelche Vorlieben?"
Innerlich klopfte Ana sich selbst auf die Schulter.
Sie würde noch so ihre Experimente mit ihm haben.
" Wir haben noch vor einiges zu erkunden, was das anbelangt,
aber er steht drauf, wenn ich vollkommen außer mir bin vor Lust...
Und er reagiert sehr intensiv darauf, wenn man ihn oral befriedigt," antwortete sie also.
Hermine und Ginny blinzelten wie geblendet.
" Ich habe schon zuviel gehört! Wie soll ich Prof. Snape je wieder unter die Augen kommen? "
Meinte Hermine.
" Hermine, er ist auch nur ein Mensch! Ich meine Minerva McGonagall hatte mal einen Mann, sie hat also auch Sex gehabt, genauso wie viele andere auch." Tadelte Ana.
Hermine griff sich an die Stirn.
" Okay, okay, ist ja gut.." Bildete sich ein kleines Lächeln auf den Lippen der klugen Hermine.
Sie sprachen noch über vieles, wobei Ana ihnen auch von dem Wochenende berichtete,
indem Severus ihr den Hochzeitantrag gemacht hatte.
Die beiden anderen Gryffindors waren total von dem Verhalten ihres Professors gegenüber Ana angetan,
wodurch nur noch mehr Gesprächsstoff entstand.


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