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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Verhandlungen in Sache Sexmethoden

von A. K. Snape

@ Nordische-elfe.: Danke für dein Verständnis :)
Ich werde versuchen auf deinen
`Wunsch´ einzugehen :D
Und ja, hingerotzte Kapitel sind mies ;)

@ Phyro.: Dein Kommi hat mich SEHR gefreut ^.^
Schön, dass es sich zu lohnen scheint
auf meine Kapitel zu warten *große Augen*

Wartegespannt auf Kommentare =)

PS: Heute mal gleich zwei Kapitel auf einmal!!!

Chapter 77.: Verhandlungen in Sache Sexmethoden

Noch am selben Nachmittag setzten sie sich gemeinsam auf die Couch und gingen ihre Wünsche für die Hochzeit durch.
Eileen während dessen beschäftigte sich mit ihrem Spielzeug vor den beiden und somit auch vor dem Kamin.
" Sollen wir wirklich einen Wedding-Planer engagieren?" Lehnte sie sich an ihn.
" Sinnvoller wäre es zumindest.
Du verstehst nichts von Hochzeitsplanungen und ich erst recht nicht..." Kam es auch schon von ihm.
" Gut, dann mache ich mich mal morgen schlau und vereinbare einen Termin, wenn ich einen finde...
So... Der Wedding-Planer wird aber auch unsere Wunschvorstellungen kennen müssen,
was bedeutet, dass wir uns darüber unterhalten müssen, " begann sie mit einer seiner Hände zu spielen.
" Das einzige das für mich unabdingbar ist, ist die Braut," meinte er.
" So weit kann ich auch denken, danke...
Ich möchte auf jeden fall, dass Fred und Georg für die Unterhaltung auf der anschließenden Feier zuständig
sind... Ich glaube ich möchte, dass meine Brautjungfern die Farbe Rot tragen...
Ginny und Luna werden bestimmt fabelhaft aussehen..."
" Ana? Es ist mir gleichgültig wie die anderen rumlaufen,
von mir aus könnten sie auch im Kartoffelsack aufkreuzen," unterbrach er sie.
" Gut, okay, ich kann nachvollziehen, dass das dich nicht wirklich interessiert.
Dann sprechen wir eben über offizielle Angelegenheiten, die die Hochzeit betreffen...
Bevor es zur kirchlichen Trauung kommt, wird im Standesamt bzw. in unserem Fall, Ministerium geheiratet.
Wir brauchen dem zufolge also zwei Termine, einen für die Trauung im Ministerium und
einen für die kirchliche, und meiner Meinung nach wichtigere, Trauung."
" Und an welche Daten hältst du für geeignet?"
Sie sah zu ihm auf, da sie halb auf ihm lag und verzog die Mundwinkel ärgerlich.
" Ich kann mich nicht entscheiden.
Ich wollte immer im Sommer heiraten und jetzt muss ich umdenken...
Der November ist gut, aber ich fände den einunddreißigsten Dezember auch gut,
so könnte man dann in das neue Jahr hinein feiern..."
" Beides ist dir nicht zu verdenken..."
" Ach, weißt du was? Was hältst du davon, wenn wir uns am vierten November im Ministerium
und am siebten November in der Kirche trauen lassen?
Für Silvester können wir ja etwas anderes planen, " setzte sie sich freudig auf.
`Wo war er da nur hinein geraten? Sie wusste doch, dass er Menschenmassen verabscheute und dann wollte sie auch noch für Silvester etwas planen!'
" Wenn dir das Ministerium und der Pfarrer dir ihr Einverständnis geben,
dann machen wir das so," spielte nun er mit ihrer Hand.
" Perfekt... Severus?"
" Huh?"
" Du liebst mich wirklich, oder?" Fragte sie vorsichtig.
Er sah sofort zu ihr auf und ihr in die Augen.
Starr hielt er ihren Blick und deutete nach kurzem Zögern ein knappes Nicken an.
Wusste sie denn IMMER NOCH nicht, dass er sie WIRKLICH liebte?!
" Warum fragst du mich das?" Kam es heiser von ihm.
" Weil ich es immer noch nicht ganz fassen oder begreifen kann..." Lächelte sie leicht und bettete ihren Kopf wieder an seiner Brust.
" Ich vermisse Hermine, Harry, Ron und die anderen," gestand sie ihm.
" Wenn du sie vermisst, dann geh sie doch besuchen...
Unternimm etwas mit ihnen...
Auch wenn ich diese Nichtsnutze nicht leiden kann, finde ich solltest du deine Freunde besuchen,"
gab er ihr gewissermaßen sein Einverständnis.
" Und du passt auf Eileen auf?" Sah sie hoffnungsvoll zu ihm auf.
" Ja."
Plötzlich grinste sie.
" Hermine und Ron schleichen immer noch um einander rum...
Bald findet das erste Qudditschspiel dieses Schuljahres statt, Gryffindor gegen Slytherin."
" Und da du meine Verlobte bist, wirst du sicherlich Slytherin anfeuern,"
wusste er genau, dass es eben nicht so sein würde.
Sie warf ihm einen spöttischen Blick zu.
" Na klar, sonst noch Wünsche?!
Ich werde selbstverständlich MEIN Haus anfeuern,
auch wenn ich manche aus DEINEM Haus mag und deine Verlobte bin."
" Gryffindor!"
" Slytherin!"
" Schön, dass wir das nun geklärt hätten... Wolltest du nicht noch deine Freunde besuchen?"
Sie setzte sich auf und verkreuzte die Arme.
" Willst du mich etwa loswerden," lächelte sie.
Er ließ das unkommentiert und stand auf.
" Wie nett von dir," seufzte sie beim sich erheben.
Er sah sie belustigt an.
" Ich habe so den Verdacht, dass ich dich unheimlich darüber aufregen kannst, wenn dich jemand ignoriert..."
" Oh, darauf kannst du Feuer nehmen...
Severus, bevor ich gehe würde ich dir gerne noch eine Frage stellen..."
Er sah sie mit undurchdringlicher Mine an.
Was sollte denn jetzt kommen?
Würde sie ihn wieder ausquetschen wollen, wie ein nasses Handtuch?
" Ja?"
" Na ja... du sagtest vorhin, dass du so einige nicht jugendfreie Träume von mir hattest...
Erzählst du mir später von ihnen?"
Versuchte sie ihn mit ihrem offenen Blick zu überzeugen.
Er musste sich ein diebisches Grinsen verkneifen.
Sie stand also darauf, wenn er ihr seine Fantasien offenbarte...
Interessant, in der Tat.
" Ich werde es mir überlegen, Hexe, und jetzt mach schon, dass du aus der Wohnung kommst."
Natürlich hatte er innerlich schon beschlossen, ihr von seinen Sexträumen zu erzählen,
aber das musste sie ja nicht gleich wissen.
Sie lächelte wissend, ging auf ihn zu und schlang ihm ihre Arme um den Nacken.
" Du hast doch bestimmt schon einen Entschluss gefasst...
Und wenn der Entschluss nicht zu meinen Wünschen ausfällt, Severus,
dann muss ich dich wohl davon überzeugen,
dass ich ein Anrecht auf deine Sexträume habe..."
Er hob in snapeischer Manier eine Augenbraue.
" Du und ein Anrecht auf die Fantasien meines Unterbewusstseins?"
Sie spiegelte seine Mimik.
" Ja... Ich meine, du hast ja gesagt, dass ich in deinen Träume vorkomme,
außerdem teilen wir gemeinsam das Bett und ich würde es sehr begrüßen zu wissen,
was dir Vergnügen bereitet...
Aber nur damit du es weißt, ich bin zwar experimentierfreudig,
aber ich bin nicht offen für Sadomasochismus...
Ein paar leichte Schläge auf den Hintern sind in Ordnung,
aber ich lasse mich nicht knebeln oder fesseln, das geht gar nicht! "
Seine Mundwinkel zuckten verdächtig und auch seine Augen zeugten von Amüsement.
" Gar keine Fesseln? Auch nicht, wenn ich nur deine Hände befestige? "
Schnurrte er an ihrem Ohr.
Sie schloss für einen Moment die Augen.
Seine Stimme ließ es in ihrem Unterleib vorfreudig ziehen.
" Doch... Aber NUR die Hände lass ich mir von dir fesseln und auch nur am Bettpfosten während ich liege..."
Sie öffnete wieder die Augen.
" Darf ich dir die Augen verbinden? " Hauchte er an ihrem Kieferknochen entlang.
Sie sah ihm in die dunklen Augen, die im Moment so freudig schimmerten.
`Wie ein kleiner Junge an Weihnachten,' dachte sie sich.
" Du darfst mir auch die Augen verbinden, solange es nicht zur Gewohnheit wird...
Ich meine ich will ja auch den romantischen und konservativen Sex nicht vernachlässigen,"
nahm sie einen Arm von seinem Nacken und strich ihm mit den Fingerspitzen über die Wange.
" Darf ich mit Eis und heißem Wachs arbeiten?" Fragte er mit seiner so unglaublich verführerischen Stimme.
Sie konnte ein Grinsen einfach nicht zurückhalten.
" Arbeiten? Hm... Ich würde vermutlich zu einem anderen Wort greifen,
aber ja, ja ich denke ich lasse mich auf diese Experimente ein...
Aber ich muss sagen, dass ich nie gedacht hätte, dass du eine SM-Ader hast. "
Nun zog er entgültig einen Mundwinkel in die Höhe.
" Habe ich auch nicht, Ana.
Ich kann zwar ziemlich dominant sein, aber ich überlasse dir, wie du weißt,
auch mal die Zügel... Auch wenn ich es nicht gerne mag die Kontrolle zu verlieren...
Aber alle würden mir zutrauen, dass ich eine Folterkammer habe, warum du nicht? "
Sie sah ihn ungläubig an.
" Severus, ist diese Frage dein Ernst?
Ich habe mit dir geschlafen, wir hatten mehrere Male unglaublichen Sex!
Du warst immer so fürsorglich und liebevoll zu mir, du könntest mir niemals ein Halsband umlegen und mich zu einem Objekt herabsetzten...
Ich traue dir zu, dass du auch mal grob werden kannst, was ich sehr begrüße,
aber mich verletzen? Niemals!... Nun, zumindest nicht ernsthaft verletzen...
Und was deine Dominanz betrifft... Ich hätte dich vermutlich nicht gewollt, wärest du es nicht.
Die Dominanz macht einen sehr großen Teil von dir aus, aber genau das brauche ich, Severus.
Was sollte ich denn mit einem Mann anfangen, bei dem ich allein die Hosen anhabe?
Ich brauche dich in diesem Bereich, weil du mich nicht vollends zu deiner Sklavin,
aber auch nicht zu deiner Herrscherin machst... Wir ergänzen uns ganz einfach," küsste sie ihn.
Er knurrte und packte sie an der Taille.
" Mach jetzt endlich das du fort kommst, Eileen ist im Nebenzimmer und ich kann mich gleich nicht mehr beherrschen," flüsterte er rau.
Noch ein weiterer Kuss folgte, dann machte sie sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Was hatte dieser Mann bloß von ihr geträumt,
dass er ihr Fesseln, Augenbinden, Eis und heißes Wachs vorschlug?
Sie schüttelte freudig den Kopf.
Sie liebte diesen Mann... Die "Nächte" mit ihm waren nie langweilig,
und dem Anschein nach würden sie das auch nie werden.
Ja, sie liebte ihn abgrundtief.


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