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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Interview und Kitzelfolter

von A. K. Snape

:( Leute, bei mir muss zur Zeit das Schreiben leider kürzer treten, da die bevorstehenden Prüfungen mir schwer zu schaffen machen und ich einfach keine Zeit mehr finde :/

NICHTS DESTO TROTZ!!!!, werde ich mich bemühen wieder mehr Zeit dafür zu finden :)

EINE BITTE AN EUCH!!!.:

Wenn ihr Ideen für den weiteren Verlauf der Story hättet,
wäre ich euch für Vorschläge mehr als nur dankbar :D




Chapter 76: Interview und Kitelfolter

Nach einer kurzen Begrüßung setzten Andrew Darcy und ich uns.
R.K.: " Andrew Darcy... Ich denke es ist in Ordnung, wenn ich dich duze? Gut.
Wir (der Tagesprophet) haben erfahren, dass du mit Ana,
der Verlobten des Prof. Snapes, der ja auch dein Professor ist,
bekannt bist... Erzähl doch mal, wie nahe seid ihr euch und wie ist sie so als Freundin?"

A.Darcy.: " Na ja... Sie ist eine gute Freundin von mir...
Sie ist ein sehr liebenswürdiger Mensch.
Sie besitzt viel innere Stärke und Charakter und ihre Intelligenz spricht auch für sie,
ebenso wie ihr Gerechtigkeitssinn und die typischen Gryffindoreigenschaften.
Sie ist eine sehr bemutternde Freundin, mit der man über alles reden kann.
Mit ihr könnte man Pferde stehlen,
obwohl sie oft an das Gewissen der Menschen appelliert."

R.K.: " Was sagst du dazu, dass sie mit deinem Professor liiert ist und glücklich darüber zu sein scheint?"

Andrew Darcy fährt sich verlegen durch das Haar und sieht mich zweifelnd an.

A. Darcy.: " Ich bin mir nicht sicher, ob sie will, dass ich mich dazu äußere..."

Ich setzte meinen Charme ein, schließlich wollte ich, dass Sie liebe Leser/Innen,
über alles genaustens bescheid wissen.

R.K.: " Du sollst nur deine Ansichten darlegen, nichts anderes... Oder gibt es etwas zu verheimlichen?"

A. Darcy.: " Wie soll ich es denn finden?
Ich war anfangs natürlich nicht begeistert, ich meine es handelt um SNAPE!
Aber nun... Sie ist so glücklich wie noch nie und wenn sie zufrieden ist,
bin ich es auch."

R.K.: " Mir ist zu Ohren gekommen, dass du ein gewisses Maß an Interesse für sie hättest.
Was sagst du dazu?
Glaubst du, du hättest sie bekommen wenn diese ganze Adoptionsgeschichte nicht gewesen wäre?"

Andrew Darcy sah mich ausdruckslos an, doch die Gefühle die er für Ana empfindet
und die Enttäuschung darüber, dass sie ihn nicht gewählt hat,
war ihm von den Augen abzulesen.

A. Darcy.: " Ich weiß nicht woher Sie von meinen Gefühlen wissen wollen,
aber Ana hat schon vor dieser Adoptionsangelegenheit,
Gefühle für Prof. Snape gehabt- sie hätte mich daher auch nicht zu ihrem `Freund' gemacht."

R.K.: " Wie verhalten sich die Beiden in der Öffentlichkeit?
Turteln sie oder sind sie eher zurückhaltend und konservativ?"

A. Darcy.: " Ich würde sagen es ist sehr ausgeglichen.
Sie fallen zwar nicht übereinander her, aber an ihren Blicken ist zu sehen,
dass sie es gerne tun würden.
Sie wirken sehr glücklich und auch die kleine Eileen scheint sehr zufrieden zu sein."

R.K.: " Kommen die Beiden gut mit dem Kind klar?"

Andrew Darcy zuckt die Schultern.

A. Darcy.: " Natürlich tun sie das! Was hatten Sie denn erwartet?
Dass sie verzweifelt ihr Kind misshandeln und Selbstmord begehen?"

R.K.: " Nun... Es könnte ja sein, dass das Paar Schwierigkeiten hat."

A. Darcy.: " Ich denke nicht."

R.K.: " Glaubst du sie gehören zusammen, oder es ist nur die anfängliche Leidenschaft?"

A. Darcy.: " Ich weiß ja nicht, was Sie über Ana denken,
aber ich kann Ihnen nur sagen,
dass ich glaube die Beiden werden ihr Leben lang glücklich sein...
Diese `Leidenschaft', wie sie es nennen, wird wohl immer vorhanden sein.
Sie liebt ihn und er liebt sie augenscheinlich auch,
also lassen Sie Ana und den Professor endlich in Frieden."

Nach diesem kleinen Ausbruch sah ich, dass er sich nicht zu weiteren Antworten verleiten lassen würde,
also verabschiedete ich mich und ging.

Ana hatte Andrew Darcy, einen attraktiven, großen, blauäugigen, dunkelblonden, charmanten jungen Mann,
für Severus Snape stehen lassen.
Eine unbeschreibliche Anziehungskraft und Liebe muss also dahinter stecken,
oder doch ein skandalöses Geheimnis, welches es zu verheimlichen gilt?

Das war ein Interview von Rita Kimmkorn.
Rita Kimmkorn für Sie! "

Ana sah von der Zeitung auf, geradewegs in Severus Gesicht, welches sich leicht verzerrt hatte.
" Severus! Er hat uns verteidigt! "
" Und er hat mit seinem Verhalten auch gezeigt, dass er immer noch von dir träumt,"
zischte er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hindurch.
Sie legte nun die Zeitung ganz beiseite und schlang ihre Arme um seinen Hals.
" Severus... Er kann tun und lassen was er will, aber ich gehöre dir...
Ich will, dass du Derjenige bist, der von mir träumt, " hauchte sie ihm gegen die Wange.
Seine Haltung lockerte sich wieder zur Hälfte.
" Ich habe schon so einige Träume von dir geträumt," nuschelte er kaum für sie hörbar.
Verständlicher sagte er dann:
" Tun und lassen kann er was er will, aber nur solange er seine Finger von meiner Frau lässt. "
" Wen meint ihr? Wen meint ihr? " Verlangte Eileen ganz hibbelig zu wissen.
" Nicht so wichtig, mein Engel... " Kam es auch sofort von der jungen Mutter.
" Ach, bitte, bitte," schmollte die Kleine mit großen Augen.
" Sie weiß schon wie sie uns um den Finger wickeln kann," stellte Severus fest, indem er es aussprach.
" Scheint ganz so..." Stimmte auch Ana zu.
" Also? Büdde, büdde..." Baumelte Eileen mit ihrem Beinchen.
" Andrew Darcy," gab der Tränkemeister schließlich nach.
" Endru was?"
" Der, der versucht hat deine Mutter zu bekommen... An dem Tag, an dem wir schwimmen gegangen sind,"
half Severus seiner Tochter auf die Sprünge.
Die Kleine gab einen schmatzenden Laut von sich.
" Achsooo."
" Die Kimmkorn kann mit ihren Vermutungen zwar immer noch nicht hinterm Berg halten,
aber im großen und ganzen hat sie mich doch überrascht... "
Nahm Ana das Gespräch wieder auf.
" Ich möchte diesen Namen nicht mehr hören," erhob er sich vom Frühstückstisch.
" Gut... Wir müssen mit der Planung für die Hochzeit anfangen!
Wir können uns glücklich schätzen, dass wir Magie besitzen, sonst hätten wir schon vor einer Ewigkeit damit beginnen müssen... Ich meine wir könnten auch einen Wedding-Planer angagieren,
aber selbst in diesem Fall müssten wir mit diesem zusammenarbeiten."
Mit genervtem Blick sah er sie an.
" Ich denke nicht, dass mir das liegt... "
" Eileen, Schatz, gehst du in dein Zimmer, ich komme gleich nachdem ich die Küche aufgeräumt habe,"
sprach die Ziehmutter ihre Tochter an,
ohne den Blick von ihrem Slytherin-Verlobten zu nehmen.
" Oki... Dann spiele ich mit meinem Panther," hopste das Püppchen vom Stuhl und ging mit leichten Schritten aus dem Raum.
" So..." Stieß Ana die Luft aus und sah ihren Lebensgefährten ernst an.
" DU willst mich zu deiner Frau machen und Ich will dich zu meinem Mann,
das heißt, dass ich von dir zumindest ein Wenig Engament erwarten darf!
Ich kann verstehen, dass ihr Männer nicht scharf darauf seid eine Hochzeit zu planen,
aber verdammt noch mal, das ist UNSERE Hochzeit! "
Er sah die Verletztheit die in ihren Augen aufblitzte und er hörte den Vorwurf aus ihrer ruhigen Stimme raus.
Er fuhr sich mit der Hand über die Stirn.
" Wir befinden uns unmittelbar vor einem Krieg...
Es tut mir leid, wenn ich da keine Lust habe mich auf eine Hochzeit vorzubereiten!" Verteidigte er sich.
Innerlich gab er ihr ja Recht, aber lieber konterte er ihr, als sich bei ihr zu entschuldigen.
Sie schüttelte den Kopf.
" Nein, Severus, nein... Du weißt, dass das eine nicht wirklich mit dem anderen zu tun hat.
Wir werden heiraten! Ist dir bewusst was das zu bedeuten hat?!
Es soll einer der schönsten Tage unseres Lebens werden, aber dazu musst du auch deinen Beitrag leisten.
Ich kann das nicht ohne deine Unterstützung hinkriegen! "
Resignierend seufzte er.
Warum musste er ihr gegenüber immer nur kapitulieren?
Gut, wahrscheinlich lag das daran, dass sie, wenn sie ihn mal zurecht wies, Recht behielt,
dennoch lag es nicht in seiner Natur sich das einzugestehen.
" Wie kann ich dich unterstützen?"
Das war seine Art sich ergeben zu zeigen.
" Zu aller erst wäre es gut, wenn wir uns über unsere Wünsche für die Hochzeit einig werden könnten...
Dazu müsstest du nicht einmal viel tun, einfach nur setzen und dich mit mir austauschen,"
warf sie ihm einen sanftmütigen Blick zu,
bevor sie sich von ihm abwand und damit anfing den Tisch abzuräumen.
" Ich denke das lässt sich einrichten," sah er ihr bei ihrem Tun zu.
Sie ging in die Küche rüber und stellte das Geschirr in die Spüle.
" Glaubst du Andrews Aussage stimmt?
Glaubst du bei uns beiden bleibt diese... Leidenschaft immer vorhanden?
Ich meine du bist ein Mann, es kann doch sein, dass du mich irgendwann nicht mehr willst?"
Stützte sie sich mit dem Rücken zu ihm gewand an der Spüle ab.
" Ah, natürlich weil ich ein Mann bin," schnaubte er und trat an sie ran.
" Weißt du was ich glaube? " Hauchte er an ihrem Ohr und schlang seine Arme um ihre Taille.
Sie bekam Gänsehaut.
" Huh?"
" Ich glaube, dass unser Zusammenleben mit den Jahren sogar immer besser wird.
Ich glaube, dass unsere Gefühle für einander nur noch gefestigter werden durch die gemeinsamen,
langen Jahre, die wir dann gemeinsam verbracht haben werden..."
Nahm er ihr die Angst.
Sie drehte sich in seiner Umarmung um und stupste seine Nase mit der ihren an.
" Ich liebe deine Art... Ich liebe es wie du mit Eileen und mir umgehst," flüsterte sie.
" Soll ich mich jetzt bedanken," hob er spaßeshalber eine Augenbraue, was sie zu einem kurzen Lacher verleitete.
" Nein... Aber Severus... Ich würde dir mein Leben anvertrauen, mach dieses Vertrauen bitte niemals kaputt,"
sprach sie so eindringlich wie es selten der Fall war.
Er beugte sich zu ihr herunter und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
" Ich werde dich und alles was mit dir zusammen hängt beschützen, dazu zählt dann wohl auch das Vertrauen das du in mich setzt...," atmete er gegen ihre Stirn.
" Du machst mich zur glücklichsten Frau damit," lehnte sie ihren Kopf an seine Brust.
" Neigen wir da etwa zur Übertreibung?" Witzelte er dunkel.
" Neiiin, ich meine es genau so!
Ich bin wirklich unendlich froh darüber, dass du MEINER bist," grinste sie an seiner Brust.
" Ach, und jetzt erhebt die Hoheit auch noch Besitzansprüche," strich er ihr über den Rücken.
" Nicht mindere als du," atmete sie tief seinen männlichen Duft ein,
der gepaart mit Kräuter und Moschusgeruch schon wie eine Droge auf sie wirkte.
" Hm... Ich lasse keinen Mann in deine Nähe, heißt das, dass es umgekehrt genauso ist?"
" Bin ich denn lebensmüde? Als würde ich eine gutaussehende Frau in DEINE Nähe lassen!
Wovon träumst du denn noch Nachts?"
" Von so einigen Dingen, die definitiv nicht jugendfrei sind... und die spielen sich alle mit dir ab,"
raunte er ihr provokant ins Ohr.
" Arschkriecher," kicherte sie und ließ sich von ihm kitzeln.
" Nicht in diesem Ton," lachte er dunkel auf als er ihre Atemnot sah, die wegen seiner Kitzelfolter zu Stande kam.


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