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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Unwohlsein

von A. K. Snape

Ich weiß, ich weiß, das Kapitelkommt REICHLICH spät,
aber ich bin momentan total im Schulstress...
Ich muss noch 6 Arbeiten schreiben und dann auch noch die Prüfungen... :(
Ich bemühe mich dennoch zum schreiben zu kommen,
denn ich will, dass ihr etwas zu lesen habt;)
Außerdem hängt mein Herz an dieser Geschichte :D

Viel Spaß beim lesen.

Ich würde mich wirklich sehr, sehr, sehr über Kommentare freuen :)



Chapter 73: Unwohlsein

Die Beiden erwachten tatsächlich zwei Stunden später,
da der Wecker sie auf die Zeit aufmerksam machte.
Nach kurzem Schlaf der so um die zwei bis vier Stunden Schlaf enthielt, war Ana immer wacher,
als wenn sie mehrere Stunden schlief und so stand sie nur leicht verschlafen auf und holte zwei Phiolen
Schlafersatz-Trank.
"Guten Morgen," lächelte sie Severus an, der im Bett saß und sie wortlos anblickte.
" Morgen," grummelte er und nahm eine der Phiolen entgegen, die er in einem Zug leerte.
" Ich glaube wir sollten heute getrennt duschen, sonst kann ich nicht an mich halten," entschied sie.
Er zog eine Augenbraue hoch und musterte sie auffällig von oben bis unten.
" Sagte sie nackt, wie Gott sie schuf,"
kommentierte er und lehnte sich mit dem Rücken, gegen das Kopfende des Bettes.
Nur das Bettlaken verdeckte seinen Unterkörper, sein Oberkörper hingegen, war
bis auf die Arme die er vor der Brust verschränkt hatte, unverhüllt.
" Gestern Abend gefiel es dir noch, dass ich ganz natura war," erwiderte sie seinen Blick.
" Wer sagt denn, dass es mir jetzt missfällt?" Wurde seine Stimme zu flüssigem Öl.
" Mir ist's egal ob es dir gefällt oder nicht, ich gehe jetzt jedenfalls duschen," erklärte sie gut gelaunt und ging zum Schrank rüber, aus dem sie sich Kleidung raussuchte.
Sie entschied sich für eine dunkelblaue Jeans und ein rot-weiß-blau kariertes Frauenhemd.
Plötzlich spürte sie unangenehmen Schmerz im Unterleibbereich und krümmte sich leicht.
Severus, der das Ganze mit angesehen hatte, stieg aus dem Bett und trat an sie ran.
" Was ist los? " Legte er ihr seine Hände auf die Schultern.
Sie spürte die Wärme die von ihm ausging hinter sich, blieb aber vorerst mit dem Rücken zu ihm gewand.
" Ich denke ich bekomme heute meine Tage, nichts ungewöhnliches...
Meine Periode scheint sich um zwei Tage zu verspäten, kann schon mal vorkommen," erklärte sie.
" Soll ich dir eine Wärmeflasche fertig machen? Du kannst heute hier frühstücken und ich bringe dir Eileen runter.
Meine erste Stunde habe ich heute ohnehin Zaubertränke in deinem Jahrgang, da ist es nicht weit bis hier hin,"
schlug er vor.
Sie drehte sich zu ihm um.
Ihre Augen lächelten ihn an, aber nur die, ihre Lippen blieben gelassen.
Sie strich ihm mit ihrer Hand über die Wange.
" Ich hätte nie gedacht, dass du so überaus fürsorglich sein kannst."
Er sah sie ernst an.
" Ich hätte nie gedacht, dass ich je lieben könnte, " erwiderte er.
Nun lächelte sie ihn doch ganz sachte an.
" Solange ich unter der Dusche stehe, wäre es wirklich ein Segen,
wenn du deinem Vorschlag nachgehen und mir eine Wärmeflasche bereiten könntest."
Er nickte knapp.
" Ich bin ein Slytherin, was lässt sich daraus folgern?" Sah er sie fragend an.
Ihr Ausdruck schwankte zwischen Amüsement und Neugier.
" Was willst du alte Schlange? " Stichelte sie.
Sie wusste, dass er auf die Eigennützigkeit der Slytherins ansprach, was hieß,
dass er etwas von ihr im Gegenzug verlangte.
" Für den Anfang, denke ich, genügt ein Kuss," meinte er.
" Ah ja... Könnten wir den bis auf weiteres verschieben? Zumindest, bis ich mir die Zähne geputzt habe? "
" Ich werde so gnädig sein und dir diese Bitte ausnahmsweise mal gewähren," kam es hoheitsvoll von ihm.
" Seid ihr Männer denn alle größenwahnsinnig?
Werd du mir nicht auch noch so ein Voldi zwei," grinste sie schief.
Seine Mine verhärtete sich.
" Was das betrifft brauchst du dir keinerlei Sorgen zu machen," antwortete er.
" Severus... Du weißt, dass ich das nicht so gemeint habe," sah sie ihn reuevoll an.
Er deutete ein knappes Nicken an.
" Beeil dich im Bad, ich muss auch noch duschen,"
griff er nach seiner Pyjamahose und zog sie sich, bevor er aus dem Raum ging, an.
Sie atmete tief ein und aus.
Sie hatte nicht vorgehabt ihn zu kränken und sie hoffte, dass ihm das bewusst war.
Sie ging ins Bad und nahm eine ausgelassene Dusche.
In der Küche der Wohnung während dessen, kochte Severus Wasser auf und bereitete die Wärmeflasche vor.
Er wusste, dass sie es nicht ernst gemeint hatte, sonst wäre sie wohl kaum mit ihm zusammen,
aber es hatte ihn an seine frühere Zeit erinnert, als er aus Faszination den Dunklen Künsten gegenüber, den Todessern beigetreten war.
Er goß das kochendheiße Wasser in die Wärmeflasche und verschloss sie gut.
Wenn sie eine Wärmeflasche nutzen wollte hieß das,
dass sie keinen Trank gegen die Menstruationsbeschwerden zu nehmen gedachte...
Was konnte er ihr dann noch machen?
Einen Tee?
Er ertappte sich selbst dabei, wie er Ana innerlich Recht gab.
Es stimmte, normalerweise war er nicht so fürsorglich, aber er tat was er konnte,
damit es ihr gut ging.
Als sie aus dem Bad kam, zog sie sich die rausgelegte Kleidung an und ging ins Wohnzimmer,
wo Severus auf der Couch saß und ein Buch las.
Sie bemerkte die Wärmeflasche neben ihm und eine Tasse Tee auf dem kleinen Tisch.
Er sah von seinem Buch auf und schloss es.
" Der Tee ist für dich," informierte sie seine männliche Stimme.
Er stand auf und ging auf sie zu.
" Ich beeile mich jetzt in die Dusche zu kommen und danach Eileen in der Großen Halle abzuholen."
" Aber du musst doch noch etwas frühstücken," meinte sie.
" Ich werds überleben," meinte er.
" Soll ich dir nicht noch ein Brot machen? " Schlug sie vor.
"Das wird nicht nötig sein," beharrte er, küsste sie auf die Stirn und verschwand im Schlafzimmer.
Sprachlos setzte sie sich auf das Sofa, drückte sich die Wärmeflasche an den schmerzenden Unterleib
und griff nach dem Tee.
Allein an der kleinen Geste, dass er ihr Tee und die Wärmeflasche gemacht hatte,
konnte sie seine Liebe erkennen.
Sie hatte Schmerzen, ja, aber sie war rundum glücklich.
Sie konnte immer noch nicht recht glauben, dass er an ihrer Seite war und ihr Mann werden würde...
Apropos Mann... Sie konnte den heutigen Tag ja nutzen, um mit den Hochzeitsvorbereitung anzufangen.
Da sie sich in einen halben Schneidersitz gesetzt hatte,
setzte sie sich erst mal ordentlich hin,
bevor sie sich aufsetzte und auf den Schreibtisch zuging.
Sie nahm sich eine Rolle Pergament, ein Fass Tinte und eine Feder und ging zurück zum Sofa.
Sie würde eine Liste anfertigen und sie zu späterer Zeit mit Severus durchgehen.
Alsooo... Sie nahm einen Schluck Tee und dachte nach.
Was wollte sie unbedingt auf der Hochzeit?
Mal überlegen...
Auf jeden Fall ein atemberaubendes, weißes Kleid... aber das war nichts, was sie mit Severus absprechen musste..
Hm... Sie wollte auf jeden Fall auch in der Kirche heiraten, das stand fest, also schrieb sie es auf.
Eine riesige Hochzeitstorte musste sein, damit sie die Tradition befolgen und zusammen diese anschneiden konnten.
Sie wollte, dass alle ihre Freunde anwesend waren, an dem schönsten ihrer Tage...
Die Weasleys, die Grangers, Harry, Kingsley, das Lehrerkollegium, Neville, Luna, Cho, Seamus und Dean, einfach alle.
Sie schrieb auch das wieder auf.
Wo sollten sie feiern? In Hogwarts wäre es sehr unpassend und auch nicht das,
was sich Ana unbedingt erhoffte... Vielleicht konnten sie ja einen riesigen Saal in der Muggelwelt mieten?
Sie schrieb wieder in Stichpunkten auf.
Wer sollte ihre Trauzeugin sein? Für sie kamen drei in Frage... Hermine, Ginny oder Minerva McGonagall.
Sie überlegte es sich gut und entschied sich für ihre beste Freundin Hermine.
Gut, Ginny war auch ihre beste Freundin, aber Hermine war ihr noch näher als Ginny.
Wieder machte sie einen Punkt an die Seite des Pergaments und schrieb dahinter auf.
Würden sie in die Flitterwochen fliegen?
Diese Frage notierte sie sich, in einer Ecke des Pergaments.
Die Tür ging auf und Severus stand in voller Montur im Wohnzimmer.
Er blickte sie fragend an, als sie ihn seitlich ansah.
" Später lasse ich mir von dir erklären was du da machst, jetzt habe ich keine Zeit,"
meinte er und war dann auch schon aus der Wohnung raus.
Sie lehnte sich zurück und dachte an die Hochzeit die Severus und ihr bevorstand...
Sie würde eine ganz traditionelle Hochzeit wollen.
Es war wirklich ärgerlich, dass sie nicht im Sommer heiraten konnten,
aber dann mussten sie sich eben mit dem Winter abfinden.
Wann sollten sie heiraten? Im November, Dezember oder Anfang Januar?
Sie tendierte mehr zu November, aber sie fand die Idee am 31. Dezember zu heiraten und dann in das neue Jahr hineinzufeiern auch nicht schlecht.
Sie drückte die Wärmeflasche fester an ihren Unterleib, da ihr die Schmerzen zu schaffen machten.
Ihr wurde gleichzeitig warm und kalt und sie drohte hyperzuventilieren.
Sie legte sich eine Hand an die Stirn, doch Fieber schien sie nicht zu haben.
Einen Trank wollte sie aber auch nicht nehmen,
da sie den Tränken gegen menstruale Beschwerden nicht ganz vertraute.
Eigentlich nutzte sie Muggeltabletten, aber sie waren ihr letzten Monat ausgegangen, das wusste sie.
Eileen würde gleich kommen und dann? Was sollte sie heute mit ihr machen?
Hatte sie vielleicht Interesse an gemeinsamen Kekse backen?
Wie aufs Wort ging die Tür auf und Eileen hopste rein, dicht gefolgt von ihrem Vater.
" Mammi! " Hüpfte Eileen zu ihr aufs Sofa und drückte sich an sie.
Ana war heute Schwach, das spürte sie, aber sie erwiderte ihre Umarmung so fest sie konnte.
" Hallo, mein Engel... " Strich die junge Mutter Eileen übers Haar.
" Du hattest etwas verschieben wollen," erinnerte er sie an den Kuss, als er hinter dem Sofa und somit auch hinter ihr stand.
" Ich erinnere mich wage," lächelte sie leise, kniete sich auf dem Sofa so auf, dass sie zu ihm gedreht war und küsste den sich zu ihr runtergebeugten Tränkemeister kurz.
" Sehen wir uns zum Mittagessen in der Halle? "
Fragte er sie wohl wissend, dass ihre Schmerzen das vielleicht nicht zuließen.
Sie verzog den Mund und schüttelte den Kopf.
" Das wird heute wohl nicht mit drin sein...
Mir ist heiß und kalt zu selben Zeit, ich schwitze und fange beinahe an zu hyperventilieren...
Es wird besser sein, wenn ich hier etwas zu mir nehme," lag eine Entschuldigung in ihrem Ton.
Es fiel ihm schwer es sich einzugestehen, aber er begann sich um sie zu sorgen.
Das waren doch nicht gewöhnliche Zyklusbeschwerden, oder?
" Mir ist aufgefallen, dass du keinen Trank dagegen einnehmen möchtest...
Auch das werden wir zu gegebener Zeit erörtern, aber jetzt muss ich los,"
besah er sie noch einmal mit sorgenvollem Blick, zwinkerte Eileen zu, die ihn anstarrte und beeilte sich in die Klassenräume zu kommen.
" Dir geht es schlecht, Mami?" Runzelte die Kleine besorgt ihr Stirnchen.
" Nein... mir ist nur nicht so gut," spielte sie es vor ihrer Tochter runter.
" Aber jetzt erzähl mir doch mal, was du so tolles mit Tante Minerva erlebt hast," lenkte Ana ab und versuchte ihr Unwohlsein zu ignorieren.
Sie hörte dem Bericht ihrer Tochter aufmerksam zu und versuchte ihre Empfindungen unter Kontrolle zu kriegen.
Eine Zeit lang klappte es auch ganz gut mit dem `unter Kontrolle kriegen,' doch als die beiden Stunden später auf der Couch saßen und Ana der Kleinen aus einem Buch vorlas, wurde ihr Übel und sie sprintete ins Bad um sich zu erbrechen.
Ein kalter Schweißfilm hatte sich auf ihrer Stirn gebildet und immer wieder wurde sie von Wellen erfasst,
die ihr warm und kalt gleichzeitig werden ließen.
Die Schmerzen in ihrem Unterleib schienen sich auch nur noch mehr zu steigern und ihr Tränen entlocken zu wollen.
Eileen kam auf sie zugerannt und umarmte ihren Rücken, als sie noch über der Kloschüssel kniete.
" Mami... Dir geht es nicht gut! "
" Doch, doch, Eileen es ist nichts, " log Ana, damit sie sie beruhigen konnte und stand völlig geschwächt auf.
Ihr wurde schwindelig und so hielt sie sich am Waschbecken fest.
" Geh doch schon mal zurück ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach," zwang die Gryffindor sich zu einem falschen Lächeln.
Eileen sah ihre Mutter zweifelnd an, folgte ihrer Bitte aber und ging ins Wohnzimmer zurück.
Ana atmete geräuschvoll und sah in den Spiegel.
Sie war noch blasser als sonst, sie schien wie eine Leiche.
Alles drehte sich und sie wusste, dass es ihr normalerweise bei Kreislaufkollapsen half, sich auf kalten Fliesboden zu legen, doch dazu war sie einfach zu schwach.
Sie fand an den Wänden Halt, als sie ihre ganze Kraft zusammen nahm und zurück ins Wohnzimmer schwankte.
Sie stand nun mitten im Wohnzimmer und konnte sich nicht orientieren, alles wurde schwarz um sie,
dann war sie weg.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton