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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Spätnächtliches Geschehen

von A. K. Snape

So, neues Kapitel...

EINE BITTE!!!:

Verurteilt mich nicht ^.^
Ich weiß, die beiden haben ziemlich oft Sex,
aber nach so langer Zeit, in der sie ineinander verliebt waren und sich nicht angerührt haben,
finde ich, ist es in Ordnung :D
Mal abgesehen davon, wer würde einen Severus Snape bitte unbefriedigt lassen? Ich sicherlich nicht! :P

Oki, dann mal viel Spaß beim lesen.

PS: Ich würde mich riesig[b][/b] über Kommis freuen.

Chapter 72: Spätnächtliches Geschehen

Beide machten sich nach einer Verabschiedung auf den Weg in die Kerker
und unterhielten sich leise.
„ In den letzten Tagen habe ich das Gefühl, dass wir zu wenig mit Eileen machen,“
lief sie neben ihm her.
„ Das ist bei diesen Ereignissen nicht verwunderlich...“ Meinte er.
Er bemerkte, dass sie immer noch nachdenklich und betrübt zu Boden sah,
also sah er sich dazu verpflichtet, sie wieder zuversichtlich werden zu lassen
und erinnerte sie an die baldigen Ferien.
„ Bis zu den Herbstferien ist es nicht mehr lange hin...
Wir könnten uns etwas einfallen lassen.
Möglicherweise könnten wir für die zwei Wochen zu dritt an den Strand?...
Obwohl, zwei Tage wäre ich schon gerne alleine dort mit dir,“ lächelte er süffisant.
Ihr Gesicht hellte sich auf und sie lächelte ihn kopfschüttelnd an.
„ Was hast du denn dann mit mir vor, wenn wir alleine am Strand sind?“
Fragte sie mit einer Unschuldsmine.
Ein Knurren entkam seiner Kehle, das ihr durch und durch ging.
„ Da fällt mir einiges ein...“
„ Zärtliches? Leidenschaftlichen? Oder doch vielleicht etwas brutal?“
Lief sie weiter, während sie sein Gesicht musterte.
„ Ich will mich da nicht festlegen... Erst zärtlich, dann möglicherweise etwas leidenschaftlicher... Wehtun werde ich dir aber nicht,“ lachte er leise.
Sie grinste dem Boden entgegen und knuffte ihn am Oberarm.
Sie kamen schnell in ihren Räumlichkeiten an und schlossen die Tür hinter sich.
Mit einem „Incedio“ war der Kamin schnell angezündet.
„ Meine Füße tun so verdammt scheiße weh,“ schmiss sie sich in `ihren´ Sessel und zog sich die hohen Hacken von den zierlichen Füßen.
Sie zog die nun nackten Füße zu sich hoch und begann sie zu massieren.
Sie hörte sein amüsiertes Schnauben und sah auf.
„ Versuch du mal mit den Schuhen den Schuhen zu laufen!
Nach einer Zeit werden sie zur Folter! Schönheit hat eben seinen Preis,“
legte sie den Kopf schief, als sie ihn zurecht wies.
Er trat auf sie zu, beugte sich leicht zu ihr runter, nahm ihren Kopf und küsste sie auf den Kopfscheitel.
„ Mein armes Mädchen...
Du kannst auch ohne solche halsbrechenden Hacken schön sein...
Ich finde sogar, du siehst am niedlichsten aus, wenn du verschlafen am morgen aus dem Bett kriechst,“ stichelte er gegen sie.
„ Severus Snape! Unglaublich, dass du mich necken und mir gleichzeitig ein Kompliment machen kannst,“ sah sie zu ihm in die Höhe, was sie für ihn wirklich niedlich machte.
„ Was? Ich mache niemandem Komplimente!“ Kräuselten sich seine Lippen.
„ Aber natürlich nicht,“ biss sie sich auf die Unterlippe um nicht zu kichern.
„ Ab in die Dusche mit dir...“ Verengte er die Augen als er sah, dass sie ein Lachen unterdrückte.
„ Kommst du denn nicht mit?“ Erhob sie sich und stand ihm so dicht gegenüber.
In seinen Augen schimmerte etwas, dass sie als sanftes Lächeln aufnahm.
„ Hast du denn nicht genug von mir?“ Fragte er etwas heiser.
Sie schenkte ihm einen treuherzigen Blick.
„ Wie könnte ich jemals genug von dir bekommen, Severus Snape?...
Was wir mit unseren Körpern tun, ist nur Ausdruck unserer Gefühle für einander.
Bei uns geht es schließlich nicht nur um einfache, primitive Rammelei und daraus erfolgende Befriedigung, sondern um mehr... Bei uns geht es um unsere Liebe...
Und so Leid es mir auch tut, ich kann meine Finger nicht von dir lassen...
Vielleicht legt sich das mit der Zeit ein wenig, aber ganz werde ich wohl nie von dir ablassen können,“ strich sie ihm mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand über die Wange und sah ihm in die tiefschwarzen Augen.
Ganz langsam legte er ihr eine Hand an die Wange, strich mit seinem Daumen über ihre sanfte Haut und betrachtete fasziniert, wie sie die Augen schloss.
Dieser Moment war besonders für ihn...
Das was sie gesagt hatte, war besonders für ihn...
Seine Lippen strichen leicht über ihre und fingen sie dann ganz ein,
um sie ganz sanft in Besitz zu nehmen.
Er war glücklich! Sie bekam das hin, was keiner außer Lily je vermocht hatte!
Es war Lily gewesen, die ihn zum ersten Mal in seinem Leben glücklich gemacht hatte, aber es war auch sie gewesen, die ihn in sein Verderben gestürzt hatte,
nur weil sie zu stolz gewesen war ihm zu verzeihen.
Ana aber... sie war alles… So verdammt kitschig das auch klang,
aber er fühlte sich ihr zugehörig.
Sie war es, die er sehen wollte, wenn er morgens aufwachte und sie war es,
die er abends sehen wollte, wenn er ins Bett ging.
Er mochte es sie zu beobachten wenn sie las,
oder wenn sie mit anderen lachte oder sprach…
Er löste sich von ihren Lippen und sah ihr in die Augen, die ihn erwartungsvoll anblickten.
Er hatte nie gedacht wieder lieben zu können,
doch durch sie tat er eben genau das… er liebte.
Und sie war absolut perfekt für ihn…
Er wusste nicht womit er das verdient hatte, aber er dankte Gott aus vollstem Herzen.
Er nahm seine Augen nicht von ihr, während er mit einem Zauberstabwink die Musik zum laufen brachte.
„When a man loves a woman…”
Ihr Augen lächelten ihn an.
Also war er im tiefsten seines Herzens doch ein Romantiker!
„Vielleicht sollten wir die Dusche dann doch auf später verschieben?...“
Flüsterte er ihr ins Ohr.
Langsam nickte sie und ließ sich gaaanz langsam von ihm entkleiden.
Immer wieder streifte sein Mund die empfindliche Haut ihres Halses und ließ sie erschauern.
Sie hatten an diesem Abend zwar schon ihre Körper miteinander geteilt,
aber wie konnte man die Zweisamkeit ungenutzt lassen?
Die Müdigkeit die Ana in Dumbledores Büro verspürt hatte, war wie weggeblasen und so gab sie ihm sich ganz hin.
Auch ihre Hände fanden den Weg über seine Knöpfe und öffnete sie,
bis sie beide sich schließlich nur in Unterwäsche gegenüber standen.
Seine Hände wanderten über die geschmeidige Haut ihrer Seiten,
während die ihren über seine Brust streichelten.
Ihr Mund folgte den Liebkosungen ihrer Hände und so küsste sie sein Brust.
Ein anderes Lied hatte schon seit einer Weile den Raum erfüllt,
ein Lied, dass wohl jeder kannte.
Stand by me von Ben E. King.
“Dein Musikgeschmack gefällt mir, Severus,” murmelte sie, als sie mit ihrem Mund nun an seinem Kiefer angelangt war.
„ Tust du das?“ Fragte er rhetorisch und ließ seine Hände zum Verschluss ihres BHs gleiten, wo er eben diesen öffnete.
Sein Mund fing eine ihrer Knospen ein und begann daran zu saugen.
Mit einem Stöhnen griff sie in sein Haar und drängte sich ihm noch mehr entgegen.
Oh, wie er diese kleinen Laute von ihr liebte!
Allein schon für ihre Reaktionen, lohnte es sich sie zu verführen.
„ Severus! Ohhhh...“
„ Ist ja gut,“ lächelte er und hob sie auf seine Arme.
Sofort klammerte sie sich an ihn und ließ sich von ihm ins Schlafzimmer tragen,
wo die Musik noch gut im Hintergrund zu hören war.
Behutsam legte er sie auf dem Bett ab machte sich weiter dran sie zu verwöhnen.
Sein Mund strich gierig aber langsam an ihrem Bauch herab.
Einige Male versenkte er seine Zunge in ihrem Bauchnabel,
was sie dazu brachte sich aufzubäumen, dann ging es weiter in Richtung Innenschenkel.
Seine Hände fuhren mit einer Sanftheit über ihren Körper,
die man seinen großen, männlichen Händen gar nicht zutrauen würde.
In seinem Blick lag nicht nur Liebe, sondern auch Begehren und dieses Begehren machte sie wilder, als sie es ertragen konnte.
Mit ihren Füßen strich sie ihm die Unterwäsche herunter und gewährte ihm ihr den Slip auszuziehen.
Ein wunderbar passender Song lief jetzt, der Ana leise zum lächeln brachte.
„ Unchained Melody“ hieß er und ließ selbst Severus schnauben.
Sie öffnete die Beine für ihn.
Als er sich über sie gebeugt hatte, strich sie ihm übers Gesicht und küsste ihn liebevoll.
Noch während des Kusses drang er in sie ein und ließ sie überrascht und selig aufkeuchen.
Langsam, ganz langsam bewegte er sich in ihr und bereitete ihr so immenses Vergnügen.
Er musste sich diesmal zwar noch zurückhalten, aber nicht so gewaltig wie sonst,
da sie sich an diesem Abend schon einmal vereinigt hatten.
Wieder stieß er in sie und ließ sie damit fast zergehen.
In ihr Stöhnen mischte sich nun Wimmern und sie begann ihn um mehr anzuflehen.
Als er noch einmal, diesmal aber ein wenig fester zustieß, kam sie mit einem leisen Schrei und verkrampfte sich unter ihm, bevor sie sich vollkommen entspannte.
Er trieb sich noch einige Male in sie,
bevor auch er mit einem unterdrückten Schrei kam.
„ Severus... Das mit dem duschen wird wohl erst morgen was,“ nuschelte sie und schmiegte sich an den noch schwer atmenden Severus, der sie mit seinen Armen umschloss.
„ Du meinst wohl in zwei Stunden... Dann muss ich aus dem Bett und unterrichten,“ brummte er.
„ Dann müssen wir wohl einen Schlafersatz-Trank zu uns nehmen,“ seufzte sie.
Es war wohl bekannt, dass dieser Trank auf längere Zeit eingenommen schädlich war,
aber da es nur selten zum Einsatz kam, würde ihr Körper es ihnen nicht übel nehmen.
„ Mhm...“ Schloss er die Augen und atmete ihren Duft ein.
Und so wurden sie beide vom Schlaf eingeholt, während sie eng aneinander gekuschelt da lagen.


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