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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - In Dumbledores Büro Teil 2

von A. K. Snape

@Nordische-elfe: Wie immer habe ich mich über deinen Kommentar sehr gefreut :D
Schön, dass dir das Kapitel gefallen hat ^.^
Ach ja, Dumbledore hatte schon immer seine Schattenseiten, aber wie sagt man so schön?
Niemand ist perfekt! :)
Auch dir wünsche ich ein schönes, erholsames Wochenende.
Hoffe du hast viel Spaß mit deiner Tochter und deinem Mann.
LG A. K. Snape

@Lufa: Keine Sorge, mit Anas leiblichen Eltern ist alles im Lot ;)

EIN SCHÖNES WOCHENENDE!!! :D


Chapter 71: In Dumbledores Büro Teil 2

Erleichterung erfüllte sie.
Aber Moment mal, wenn wusste, dass ihre Eltern lebten, musste es auch heißen, dass er in Kontakt mit ihnen stand.
„ Und ja... Sie wissen von deinem Leben... Sie wissen wie du aussiehst,
was du hier auf Hogwarts erlebt hast... Sie stehen in Kontakt zu mir...
Sie lieben dich, Ana...
Vielleicht bist du wirklich bereit sie kennen zu lernen,“ lief Dumbledore weiter auf und ab.
„ Das glaube ich aber auch,“ schmunzelte sie.
„ Das wird sich einrichten lassen,“ nickte er.
„ Sie wissen wie mein Vater aussieht und was er beruflich macht...
Würden Sie mir etwas genaueres über ihn erzählen?
Ich weiß, dass er Stephan Fernandes hieß und ein Muggel war, mehr nicht,“
sprach die Neugier aus ihr.
Dumbledore blieb stehen und lächelte sie väterlich an.
Er verstand ihre Reaktion.
„ Er und deine Mutter lernten sich im Krankenhaus kennen,
als deine Mutter deine Großmutter besuchte, kurz bevor diese starb.
Dein Vater war und ist nach wie vor Arzt...
Wie er aussieht, hast du mich gefragt...
Nun, er hat blau-braune Augen und dunkelbraunes Haar...
Seine Gesichtszüge sind recht markant und eckig, wobei man nicht umhin kommt, die Lachfältchen zu erwähnen, die seine Augen zieren.
Er ist sehr humorvoll und intelligent...
Von seiner Blutslinie stammt deine Merlinsnachkommenschaft,
deshalb bist du die einzige magische Nachfahrin Merlins.“
„ In welchem Haus war meine Mutter?“ Fragte Ana den alten Mann weiter aus.
„ Sie war wie du, eine stolze Gryffindor... Viele Punkte hat sie, meines Wissens nach,
für ihr Haus gewonnen,“ setzte sich Dumbledore wieder hinter seinen Schreibtisch.
„Und nun... was hat sich heute Abend noch ereignet?“
Fragte der Schulleiter gutmütig.
Severus versteifte sich in seinem Stuhl und setzte zum Reden an.
„ Der dunkle Lord hat gewollt, dass Ana ihm beitritt und für ihn kämpft...
Sie hat ihn beschimpft, bedroht und sich geweigert je an seiner Seite zu kämpfen...“
Severus atmete noch mal ein.
„ Dann ist sie mit mir ins Hauptquartier appariert...
Vorläufig werde ich also nicht mehr zu seinen Treffen gehen können...“
Sprach Severus Snapes dunkle Stimme.
Dumbledores Augen ruhten nach dieser Information auf Ana.
„ Meine Liebe, ich kann nachvollziehen, dass du dich gesträubt hast dich ihm anzuschließen, aber dein Verhalten war unüberdacht und unklug...
Severus, du weißt, dass wir einen Weg finden werden...
Du kannst nichts für das Verhalten deiner Verlobten,
so wirst du argumentieren müssen...
Sag ihm, dass du versuchst sie umzustimmen.“
Dumbledores Stimme wirkte äußerst geschäftig,
was nicht sehr oft vorkam, zumindest nicht außerhalb von Ordenstreffen.
„ Sie wissen doch, dass es nicht viel bringen wird, er wird mich foltern,“
presste Severus seine Kiefer aufeinander.
„ Er wird dich am Leben lassen, das ist das Ziel,“ meinte der Schulleiter ernst.
Der Schwarzhaarige nickte und sah zu seiner Verlobten.
„Du wirst dich ihm nicht anschließen müssen, das garantiere ich,“ versprach er ihr.
„ Du willst ihr das nicht zumuten,
du willst vermeiden, dass sie das selbe durchmacht wie du,“ stellte Dumbledore fest.
„ Natürlich will ich nicht, dass sie sich in ihr eigenes Verderben stürzt,“
bellte der Professor.
„ Kein Grund um aufgebracht zu sein, Severus...“
Besänftigte Dumbledore seinen jungen Kollegen.
Gut, jung... auf dem Weg siebenunddreißig zu werden wohl eher.
„ Ana, hattest du das Gefühl, dass Tom deine Macht fürchtet?“
Fragte das Oberhaupt Hogwarts die Schulsprecherin.
Sie nickte.
„ Ja... Ich hatte das Gefühl, er will mich für sich gewinnen und zwar in allen erdenklichen Bereichen... Aber ich habe auch gespürt, dass er meine magische Kraft fürchtet... Angst ist kurz in seinen unmenschlichen Augen aufgeblitzt.“
„ In allen erdenklichen Bereichen, sagst du?
Vielleicht hat er in Erwägung gezogen, dich zu der seinen zu machen?“
Brachte der Headmaster sie zum erröten.
„ Ich gehöre Severus... Das wäre vollkommen irrational...“
Sie schüttelte stirnrunzelnd den Kopf.
„ Total absurd,“ beharrte sie.
„ Außerdem hat er uns gegenüber geäußert, Sie hätten wenigstens einmal etwas richtig gemacht, indem Sie Severus und mich zusammen gebracht haben.“
Dumbledore schwieg und dachte nach.
„ Und noch etwas, Professor,
Sie sagten, das Ziel bestehe darin, Severus am Leben zu erhalten...
Er wird nicht durch die Hand von anderen sterben können,
genauso wenig wie ich... Ich habe durch Hermine ein Buch in die Hände bekommen...
Ich dachte mir, dass Sie vielleicht von diesem Buch und deren Inhalt wüssten?“
Warf sie in den Raum, da es ihr schlagartig in den Kopf kam.
Dumbledores Augen schienen zu zwinkern und zu leuchten.
„ Ja, ich kenne dieses Buch... Das heißt, ihr habt miteinander...“
Verbarg der alte Mann mühsam ein Grinsen.
Bei dem Gedanken DARAN, zog sich Anas Schoß kurz zusammen.
Und wie sie hatten!
Auch Severus schienen Bilder ihrer körperlichen Leidenschaften durch den Kopf zu gehen, denn er rutschte kurz in seinem Sitz.
„ Ja,“ nickten beide unisono.
„ Gut, gut, dann kann euch zumindest nicht zuviel Leid zustoßen,“
nickte Dumbledore erfreut.
„ Warum haben Sie mir nicht schon von Anfang an gesagt,
dass Severus mit mir... schlafen muss, damit er in Schutz ist?
Warum wollten Sie, dass ich es selbst herausfinde?
Hätte ich es nicht selbst herausgefunden,
dann wäre Severus vielleicht immer noch in Gefahr!“
Dumbledore lächelte sie zwinkernd an.
„ Ich bin sicher, ihr hättet früher oder später... eure Liebe ausgelebt,
da hättet ihr es nicht wissen müssen...
Mir war klar, dass du das Buch irgendwann finden würdest.“
„ Wir haben geprüft,
ob den Informationen im Buch wirklich Wahrheit beigemessen werden kann,
mit dem Ergebnis, dass das Buch wohl Wahrheit beinhalten muss...
Aber kann es wirklich sein?
Ist mein Leben nun durch sie, wirklich unverwundbar?“
Sprach die Skepsis aus dem Tränke- und VgddK-Professor.
Er sprach ruhig und mit Abständen zwischen den Worten,
so wie er es für gewöhnlich tat.
„ Es kann nicht nur sein, es ist so.
Du kannst gefoltert werden,
aber nur bis zu einem Grad, der deinem Leben nicht langfristig schadet.
Sterben kannst du nur durch natürlichen Tod,
der somit entweder durch Alterung eintritt,
oder durch natürlich zu Stande kommende Krankheit, die den Tod herbeiführt,“
belehrte Dumbledore ihn.
„ Und woher nehmen diese Menschen ihr Wissen?
Wenn es doch keine magischen Nachfahren Merlins vor Ana gab,
woher nehmen diese Professoren ihre Annahmen,
die sich zu bewahrheiten scheinen?“ Fragte der Meister des Toxischen.
„ Merlin selbst hat Schriften hinterlassen,
von denen die Autoren ihr Wissen haben,“ brachte der Brillenträger Licht ins Dunkle.
„ Alles klar... Ich bin müde... Entschuldigen Sie wenn es unhöflich erscheint,
aber ich würde jetzt gerne gehen,“ erhob Ana sich und hielt dem Gründer des Orden des Phönix die Hand hin.
Dumbledore nickte wie in Zeitlupe und sah zu ihr auf.
„ Ich kann dich gut verstehen, immerhin geht es auf die vier Uhr morgens zu,“
nahm er ihre Hand entgegen und drückte sie.
„ Ich würde gerne meinen Verlobten mitnehmen,
oder sollte ich besser Professor Snape sagen?“ Lächelte sie.
Severus sah mit Belustigung in den Augen zu ihr auf.
„ Auch das verstehe ich gut,“ grinste der alte Zauberer und richtete seine Brille.


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