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Fanfiction

PlΓΆtzlich...Familie! - In Dumbledores Büro Teil 1

von A. K. Snape

Chapter 70: In Dumbledores Büro Teil 1

Leise flüsterte sie seinen Namen in die Stille.
β€ž Severus...β€œ
Das weiße Hemd welches er noch anhatte, das durch den Schweiß nun aber an seinem Körper klebte, schien ihn zu stören, denn er zog es sich mühselig aus.
Sie atmete noch schwer, doch begann sie seine starke Brust abzutasten.
β€ž Hast du bekommen was du wolltest?β€œ Legte er seinen Kopf ans Kopfende des Sessels zurück.
β€ž Ich habe schon längst was ich will...dich!
Deine körperliche Zuwendung ist nur ein Teil davon,β€œ küsste sie ihn genüsslich.
β€ž Du bist verrückt... Meine kleine Löwin,β€œ strich er ihr durchs Haar und sah ihr ins Gesicht.
Wir müssen noch heute zu Dumbledore,β€œ wurde seine Mimik ernst.
β€žIch weiß,β€œ spielte sie mit seinen Händen.
β€žEs war wirklich nicht klug, sich so gegen den dunklen Lord aufzulehnen,β€œ tadelte er.
β€ž Ja, aber wie schon zuvor gesagt, konnte ich mich nicht einfach so ergeben...
Das wäre nicht ich, verstehst du?
Ich liebe dich, das war der einzige Grund, weshalb ich dich überhaupt dorthin begleitet habe.
Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass ich mich dem Teufel anschließe!
Ich liebe dich! Severus, tu mir das nicht an, verlange nicht von mir, dass ich mich den Todessern anschließe...β€œ Sah sie ihn flehentlich an.
Er presste seine Lippen aufeinander und sah ihr fest in die Augen.
Nein, nein, er konnte das in der Tat nicht von ihr erwarten...
Es würde ihr Leben genauso zerstören, wie es sein Leben zerstört hatte.
Er liebte sie und würde nicht einer solchen Gefahr aussetzen.
β€ž Ich will nicht, dass du dich den Todessern anschließt und ich werde es auch nicht zulassen,β€œ sprach er endlich.
Ein zaghaftes Lächeln umspielte ihren Mund.
β€ž Dann bist du nicht zornig auf mich?β€œ
β€ž Dein Verhalten war töricht, ohne Frage, aber ich bin nicht zornig und ich denke,
dass das mehr als offensichtlich ist,β€œ sah er an sich herab.
Ja, es war wirklich nicht zu übersehen, dass er nicht wütend war.
Er, völlig nackt, sie, auf ihm sitzend, ohne Slip und das Kleid bis zur Taille hochgeschoben.
β€ž Na ja... Du hättest auch mit mir schlafen können, wärest du zornig gewesen,β€œ ließ sie seine Hände los und legte die ihren um seinen Nacken.
β€ž Das wäre bestimmt guter Sex geworden, aber ich hätte geführt,β€œ konnte er ein spöttisches Lächeln nicht vermeiden.
β€ž Warum musst du in nur wenigen Stunden unterrichten?β€œ
Verzog sie bedauernd den Mund.
β€ž Weil es so von mir erwartet wird...
Wir sollten uns auf den Weg in Dumbledores Büro machen.
Der Kamin hier ist mit dem seinigen verbunden,
wir können ihn nutzen,β€œ erklärte er und brachte sie dazu, sich von seinem Schoß zu rutschen.
β€ž Glaubst du er wird wütend, oder noch schlimmer, enttäuscht von mir sein?β€œ
Griff sie nach ihrer Unterwäsche und schlüpfte hinein.
Auch er stand auf und kleidete sich wieder an.
β€ž Beides ist jedenfalls möglich, ich tippe allerdings mehr auf Fassungslosigkeit.β€œ
Ana sah auf den Sessel und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
β€ž Schatz?β€œ
Erst als sie es gesagt hatte, wurde ihr bewusst, dass sie ihn gerade zum ersten Mal
β€žSchatzβ€œ genannt hatte.
Er sah auf, bemerkte ihre Bedenken und lächelte sie an, als Zeichen dafür,
dass er mit dieser Bezeichnung seiner Person einverstanden war.
β€žWas ist?β€œ Fragte er immer noch, mit einem Lächeln im Unterton.
β€žWir sollten den Sessel säubern,β€œ meinte sie und zeigte auf besagten Sessel.
Er sah auf die Sitzfläche des Sessels und erblickte seinen Samen dort.
Verlegen fuhr er sich mit einer Hand durchs Haar und säuberte mit einem β€žRatzeputzβ€œ
die Sitzfläche.
β€ž Du siehst wirklich äußerst sexy aus,β€œ
lachte sie kurz auf als sie realisierte, dass er nur in Unterwäsche und Hemd vor ihr stand, da er noch nicht dazu gekommen war, seine Hose anzuziehen.
β€ž Verärgere mich bloß nicht,β€œ
stemmte er eine Hand in die Hüfte und imitierte eine Frau.
Ein Lacher entkam ihr.
β€ž Severus, du bist unschlagbar,β€œ grinste sie und küsste ihn auf die Wange.
β€ž Das wird diese vier Wände nicht verlassen,β€œ stellte er klar.
β€ž Das heißt, beim nächsten Ordenstreffen darf ich es den anderen erzählen?
Ich meine... die Treffen finden ja innerhalb dieser vier Wände statt,β€œ stichelte sie.
β€ž Den Sinn meiner Aussage wirst du doch wohl verstanden haben,β€œ brummte er.
`Ich weiß, dass du weißt, dass ich weiß, dass du es weißt,´ ging es ihr durch den Kopf und ließ sie den Kopf über ihre eigene Albernheit schütteln.
Als er sich vollständig angekleidet hatte, tauschten sie Blicke miteinander.
β€žDann lass uns mal los,β€œ entließ Ana die Luft aus ihren Lungen.
β€ž Ladys first,β€œ meinte er spöttisch, ließ ihr aber tatsächlich den Vortritt.
Da solle mal jemand sagen, er seihe kein Gentleman!
Sie nahm sich Flohpulver, stieg in den Kamin sprach:
β€ž Dumbledores Büroβ€œ und schon war sie in grünen Flammen verschwunden.
Als auch er kurz darauf im Büro des Schulleiters ankam,
stand Ana genau neben ihm.
Der weißbärtige stand am Denkarium und sprach sie an,
ohne sich die Mühe zu machen sich umzudrehen.
β€ž Severus? Ana?
Was verschafft mir die Ehre eures Besuches, noch dazu zu solchen Zeiten?β€œ
Erst jetzt, nachdem er sie angesprochen hatte, wandte er sich zu ihnen um.
β€ž Es haben sich Dinge ereignet, über die wir Sie in Kenntnis setzen wollen...
Und Dinge, für die Sie Ana Rechenschaft schulden,β€œ setzte Severus seine perfekte Maske der Ausdruckslosigkeit auf.
Es tat Ana gut zu wissen, dass Severus, der Mann den sie liebte, auf ihrer Seite stand.
Es tat gut seine faszinierende Stimme zu hören, die für sie Rechenschaft verlangte.
Dumbledore faltete seine Hände locker vor sich und ging auf den thronartigen Stuhl hinter seinem Schreibtisch zu.
β€ž Bitte setzt euch doch und klärt mich auf,β€œ bat er.
Beide folgten seiner Bitte und setzten sich auf die zwei Stühle,
die Dumbledore gegenüber vor dem Schreibtisch standen.
β€ž Nun?β€œ Sah der Schulleiter von Hogwarts zwischen den Beiden hin und her.
Ana war die Erste die ihren Mund aufbekam.
β€ž Erst mal sollten wir wohl ganz von vorne anfangen...
Alles hat damit begonnen, dass Tom mich fast schon liebevoll behandelt!
Was geht in seinem kranken Kopf wieder vor?
Können Sie sich darauf etwas zusammen reimen?β€œ
Eigentlich hatte sie dem Impuls folgen wollen ihn an den Kopf zu werfen,
dass Severus vorläufig nicht spionieren konnte,
aber sie hatte sich dazu entschieden ganz von vorne zu beginnen.
Dumbledore beobachtete sie eingehend, ohne auch nur einmal zu blinzeln.
Seine Hände hatte er immer noch gefaltet und schien sich das Verhalten von Tom erklären zu wollen.
β€ž Wie GENAU verhält Tom sich dir gegenüber denn?β€œ Fragte der Alte nach.
Für einen Moment musste sie die Stirn runzeln.
Ja, wie verhielt sich Tom Riddle ihr gegenüber?
β€ž Er... Er lässt mir alles durchgehen.
Ich habe ihn mit Tom angesprochen und er hat mir nichts angetan!
Als ich ihn verhöhnt habe, weil er von mir verlangt hat vorherzusehen,
was er als nächstes machen würde, hat er nur gelacht und gesagt,
dass ich ihm gefalle... Er hat mir Komplimente gemacht...β€œ Zählte sie stockend auf.
Dumbledore schien erstaunt, denn er hob seine Augenbrauen in Verwunderung.
β€ž Das ist in der Tat etwas verwirrend... Erzählt mir doch von den anderen Ereignissen,
vielleicht kann ich euch dann mehr dazu sagen,β€œ verlangte der Zuckersüchtige Schulleiter, der sich wie so oft mal wieder ein Zitronenbonbon in den Mund schob.
Ziemlich unpassend, dachte die Gryffindor sich und schüttelte kurz den Kopf.
Der Tränkemeister verschränkte die Arme vor der Brust.
β€ž Minervas geliebtes Löwenbaby, hat heute erfahren müssen,
dass sie nicht bei ihren leiblichen Eltern aufgewachsen ist...
Der dunkle Lord hat durch Schnüfflerei herausbekommen, dass Ana Merlins Nachfahrin und Eleanors leibliche Tochter ist!β€œ
Hörte man den Vorwurf in Severus Stimme.
Dumbledore stand auf.
Er war schon seit Anas Geburt auf diesen Moment vorbereitet gewesen,
doch so hatte er es sich sicher nicht vorgestellt.
Er verschränkte seine Hände hinter seinem Rücken und begann durch sein Büro zu laufen.
Ana konnte sich an Harrys Aussage vor fast drei Jahren erinnern.
Als er ihr von der Karte der Rumtreiber erzählt hatte,
hatte er ihr auch erzählt, dass Dumbledore die Angewohnheit hatte,
in seinem Büro herum zu tigern.
β€ž Ich habe es dir nur zu deinem eigenen Wohl vorenthalten, Ana...β€œ
Begann Dumbledore mit seiner Ansprache.
β€ž Was denn bitte für ein Wohl?
Ich hätte zu meinen leiblichen Eltern gekonnt!β€œ
Meinte sie aufgebracht.
Hätte sie nicht kurz zuvor Sex mit Severus gehabt,
wäre sie um vieles wütender und überstrapazierter.
β€ž Genau das wollte ich vermeiden!β€œ Erklärte Dumbledore ruhig und sanftmütig.
β€ž Du solltest ein normales, unkompliziertes Leben leben können.β€œ
Sowohl Ana als auch Severus sahen ihn an, als hätte er einen Sprung in der Schüssel.
β€ž Wann bitte war mein Leben je unkompliziert?!
Jedes Jahr auf Hogwarts war kompliziert, abenteuerlich, lebensgefährlich und alles andere als gewöhnlich und unkompliziert!β€œ Konterte sie.
Dumbledore hielt kurz im laufen inne und sah sie an, dann lief er weiter.
β€ž Ich weiß und das ist auch gut so, das war immer dein Schicksal...β€œ
Resignation sprach aus dem alten Genie.
Er bereute es, Eleanor dazu gebracht zu haben, Ana zu übergeben, er bereute es.
β€ž Sie wissen von meinen Eltern... Wissen Sie auch, warum sie mich den Freunden meines leiblichen Vaters übergeben haben?β€œ
Fragte sie ernst und von Traurigkeit erfüllt.
Dumbledore seufzte.
β€ž Ja... Ich habe deinen Eltern zu diesem Schritt geraten, ich habe sie dazu gedrängt dich adoptieren zu lassen... Sie waren Flüchtlinge, das wäre nicht gut für ein kleines Baby,β€œ versuchte er ihr die Gründe zu erläutern.
β€ž Sie... WAS?! Meine Eltern... wo sind sie? Wissen Sie, wo sich meine Eltern befinden? Leben sie? Wissen sie von mir und meinem Leben?β€œ
Bombardierte die junge Hexe ihren Schulleiter mit Fragen.
β€ž Ja, deine Eltern leben,β€œ stützte sich Dumbledore an seinem Schreibtisch ab.


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