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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Auf dem Sessel im Hauptquartier

von A. K. Snape

Chapter 69: Auf dem Sessel im Hauptquartier

„ Ach man, eigentlich wollte ich doch heute mit der Planung für unsere Hochzeit anfangen,“ seufzte sie.
„ Dann verschieben wir das eben auf den Tag, an dem wir wieder Zeit dazu haben,“
ließ er es zu, dass Ana sich erhob und auf seinen Schoß setzte.
„ Über meinen Vater weißt du nichts, oder?“ Flüsterte sie in sein Ohr und lehnte ihre Stirn an seine Schulter.
„ Nein... Wir sollten mit Dumbledore reden.
Er kann dir vielleicht mehr über deine leiblichen Eltern sagen...
Und wir müssen ihn über das Geschehene in Kenntnis setzen,“ legte er ihr eine Hand an den Rücken.
„Ich konnte nicht anders.
Es war ein Impuls in mir, der mich auch sonst immer richtig geleitet hat...
Aber was ich nicht verstehe ist, dass er mich so anders behandelt.“
„ Auch diese Fragen sollten wir an Dumbledore stellen.
Mir ist es auch ein Rätsel,“ legte er seine Wange auf ihren Kopf.
„ Und Eileen? Ich weiß, dass Hogwarts ein sicherer Ort ist,
aber Tom hat einige unter den Schülern, die uns gefährlich werden könnten.
Ich will nicht, dass Eileen etwas zustößt,“ legte sie ihm eine Hand auf die von Stoff bedeckte Brust.
„ Ihr wird nichts zustoßen,“ versicherte er ihr trostspendend.
„ Tom ist krank! Er ist völlig größenwahnsinnig und rachesüchtig...
Irgendetwas bringt ihn dazu mich anders zu behandeln, besser irgendwie,
aber irgendetwas muss dahinter stecken...
Du sagst ich sehe meiner Mutter verdammt ähnlich,
aber hat denn dann keiner vielleicht daran gedacht, dass ich Eleanors Tochter sein könnte?“ Sah sie zu ihm auf.
Er schüttelte kaum merklich den Kopf.
„ Die meisten Todesser verschwenden keine Gedanken an solcherlei Dinge,
sie interessieren sich nicht für andere...
Voldemort hat es vielleicht schon geahnt und Narzissa auch,
aber sonst denke ich nicht, dass jemand einen Verdacht hatte,“ sah er ihr in die rehbraunen Augen und strich mit seinem Daumen über die weiche, weiße Haut ihrer Wange.
„ Severus? Danke... Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte,“
erwiderte sie seinen intimen Blick.
Sein Kopf näherte sich ihrem und seine Lippen nahmen ihre in Beschlag.
Der Kuss war von einer Intensität, der beide erschaudern ließ.
„ Warum immer wir? Nicht ein Jahr ist auf Hogwarts vergangen, ohne dass sich etwas total spektakuläres ereignet hat...“ Griff sie ihm mit den Händen ins Haar.
„ Du vermisst deine Freunde, oder?“ Fragte er sie wissend.
„ Natürlich vermisse ich meine Freunde... Ron der mich zum lachen bringt, Harry der Sturkopf, Hermine meine vertrauenswürdige Freundin, Ginny die Rebellin,
Neville der Tollpatsch, einfach alle... Aber momentan ist alles zuviel auf einmal...
Wie gesagt, erst muss sich wieder alles einpendeln, bevor ich wieder einigermaßen wie vor zwei Wochen leben kann,“ erklärte sie.
„ Und jetzt hast du das schöne Kleid an und ich konnte dich nicht zum Tanzen auffordern,“ lächelte er fast.
„ Du wolltest mit mir tanzen?“ Lächelte sie.
„ Nein, ich WILL mit dir tanzen...“ Brachte er sie dazu aufzustehen und erhob sich auch selbst.
Er nahm sie in die Arme, begann zu singen und tanzte mit ihr.
Sie tanzten in diesem alten, einsamen Wohnzimmer im Grimmauldplatz und fühlten sich zusammengehörig.
Ja, sie gehörten zusammen, darin bestand kein Zweifel.
Er sang mit tiefer Stimme:
„Goodnight my angel time to close your eyes
and save your questions for another day.
I think I know what you´ve been try to say…â€
Leise lächelte sie an seinem Hals.
„ Du singst das wirklich gut,“ genoss sie den Tanz mit ihm.
„ Mit schleimen kommt man bei mir nicht weit, das müsstest du doch wissen,“
lächelte er beinahe und vergrub seine Nase in ihrem Haar.
„Warum sollte ich schleimen?
Von dir kriege ich auch so was ich will,“ hauchte sie an seinem Hals.
„ Was könnte das wohl sein?“ Schnurrte er an ihrem Ohr,
ohne aufzuhören mit ihr zu wippen.
Sie küsste den Teil seines Halses, der nicht von seinem Gehrock bedeckt wurde.
Dann hob sie ihren Mund zu seinem Ohr.
„Warum ergreife eigentlich immer ich die Initiative?“
(Anmerkung von mir: Die Beiden sind frischverliebt und verlobt,
lasst sie ruhig oft Sex haben ^.^)
„Weil du nicht genug von mir bekommen kannst,“ hauchte er an ihrem Hals.
„ Komisch...du scheinst nämlich auch nie abgeneigt zu sein,“ lächelte sie und fuhr mit ihren Lippen über seine Wange.
Seine großen, männlichen Hände drückten sie an sich.
„ Wie könnte ich auch?“ Fragte er rhetorisch und setzte sich mit ihr auf dem Schoß auf den Sessel.
Sie zwängte ihre Hand zwischen ihn und sich und ertastete seine Männlichkeit,
die sich auch schon regte.
Wenige Küsse später wurde seine Hose ihm zu eng, was auch ihr auffiel.
„ Lassen wir für heute mal das Vorspiel,“ glitt sie von seinem Schoß, sodass sie vor ihm kniete.
Sie zog ihm die Hose, den Gehrock und seine Feinripp Unterwäsche aus, bevor dann auch ihr Slip den Weg zum Boden fand.
Breitbeinig setzte sie sich auf ihn und spürte seine Hand die sein Glied in die richtige Position brachte.
Ein leises Stöhnen entwich beiden, als sie sich endlich auf ihn gleiten ließ.
Seine Hände griffen an ihre Taille, um ihr mehr Halt zu geben.
Immer wieder hob sie ihr Becken an und ließ es wieder auf in sinken,
was beide in Ekstase versetzte.
Mit Faszination betrachtete er sie, wie sie ihn voller Begeisterung ritt.
Sie nahm sich was sie wollte und brauchte und das gefiel ihm!
Schließlich beschleunigte sie das Tempo.
Ihre Hände die die ganze Zeit über auf seinen Schultern Halt gefunden hatten,
blieben dort liegen und krallten sich fest, als sie mit einem lauten, befreiendem und lustvollen Schrei kam.
Er hatte Mühe gehabt sich unter Kontrolle zu halten, doch dadurch, dass sich ihr Innerstes zusammenzog, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam.
Die beiden verschwitzten Körper atmeten schwer und sagten kein Wort.
Sie hatten es im Hauptquartier miteinander getrieben und das auf einem Sessel!
Wenigstens konnten sie jetzt einwenig mehr Entspannung an sich ranlassen.


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