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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Beschreibung der leiblichen Mutter

von A. K. Snape

@Nordische-elfe: Freut mich, dass ich dir das Wochenende doch noch versüßen konnte :D
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.

@Lufa: Ja, die Idee kam mir auch ganz surprise, surprise *.* ^.^

@Phyro: Es freut mich sehr, dass dir meine FF gefällt.
Wünsche dir noch viel Spaß beim lesen ;)

MORGEN FÄNGT FÜR MICH WIEDER DIE SCHULE AN!!! ;(

Viel Vergnügen beim lesen :)

Kapitel 68: Beschreibung der leiblichen Mutter

Tom packte sie hart am Arm und lachte kalt auf.
„ Mir gefällt deine rebellische Art,
aber du solltest wissen, dass man sich mir nicht widersetzen sollte!“
Ana riss sich von ihm los und verengte die Augen.
„ Ich werde mich dir nicht beugen TOM!“ Klärte sie ihn über die Tatsachen auf.
Alle am Tisch hielten geschockt den Atem an,
selbst Severus wusste nicht, wie er sie aus dieser Situation wieder raus kriegen sollte.
„ DU WAGST ES?!“ Schrie die Verkörperung des Teufels und zog seinen Zauberstab.
Reflexartig zog auch sie ihren Stab und hielt ihn ihm entgegen.
Voldemort war nicht dumm, er wusste, nicht nur Dumbledore war jetzt seine Konkurrenz und Potter, sondern auch sie...
Sie war mit ihnen die Einzige, die ihn besiegen konnte, wenn sie nur wollte.
Es wäre unklug sie nicht auf seine Seite zu ziehen.
Er ließ den Stab sinken und durchbohrte sie wieder mit seinen roten Augen.
„ Wenn du dich mir anschließen würdest, dann könnten wir die Welt beherrschen...
Du könntest all die Macht haben, die jemand nur haben kann...“
Versuchte er sie zu ködern.
„ Ich passe... Ich war noch nie an Macht interessiert, an Absolutismus schon gar nicht.
Der einzige der Macht über mich hat, ist Gott und somit das Gute...
Du kannst mich nicht auf deine Seite ziehen...
Und es wäre besser, wenn du mich jetzt gehen lassen würdest...“
Sie wusste nicht woher sie die Kraft nahm, so zu sprechen.
Als er den Zauberstab gesenkt hatte, hatte sie etwas in seinen Augen gesehen.
Es musste einen Grund haben, weshalb er sie all gewähren ließ.
Vermutlich wusste er, dass sie ihm gefährlich werden konnte...
Doch es war so unglaublich ungewöhnlich!
Gegen Dumbledore hatte er doch im Ministerium auch gekämpft!
Seine roten Augen schweiften zu Severus.
„ Ich würde mir zweimal überlegen, ob ich ihm etwas antue,“ warnte Ana.
Alle sahen völlig perplex dem Treiben zu.
„ Du willst mir drohen? Überstrapazier meine Güte nicht!
Ich behandle dich schon anders als die anderen,
treib es nicht zu weit!“ Flammte der Zorn in seinen roten Augen auf.
„ Güte, Tom? Wirklich? Ich habe keine Zeit mehr, mir diesen Schwachsinn anzuhören,“ packte sie die Hand des völlig verblüfften Severus und disapparierte mit ihm.
Im Haus der Malfoys, ertönte der grauenerfüllte Schrei eines wütenden Voldemorts.

Sie waren vor das Hauptquartier am Grimmauldplatz appariert und traten nun in das alte Haus.
Severus war noch damit beschäftigt alles geschehene zu verarbeiten und folgte ihr stumm.
Schließlich fasste er sich und hielt sie an den Schultern fest, als sie im Wohnzimmer des Hauptquartiers standen.
„ Du bist verrückt! Ich kann dem dunklen Lord nicht mehr unter die Augen treten!
Er wird uns jetzt verfolgen! Ich kann jetzt nicht mehr spionieren!
Der ganze Plan ist hin!“ Tobte er.
„ Beruhige dich!“ Drehte sie sich zu ihm um und griff ihn an den Oberarmen.
„ Du wirst Dumbledore immer noch umbringen und dann wird Tom immer noch denken, dass du ihm treuergeben bist!
Bis dahin kannst du halt nicht mehr spionieren!“
Seine Nüstern blähten sich auf.
„ Wäre es dir lieber, wenn ich an Toms Seite kämpfen würde?
Wenn ich meine Seele praktisch an das Böse verkaufen würde?!“
Sie sah ihn traurig an.
Die Traurigkeit übertrug sich auf seine Mimik und ließ ihn ihr Gesicht in seine Hände nehmen.
Zärtlich legte er seine Lippen auf die ihren.
„ Natürlich nicht... Du hast ja Recht...“
Flüsterte er, nachdem er sich von ihr gelöst hatte.
„ Severus? Ich habe den Verdacht, dass Dumbledore die ganze Zeit über von meinen leiblichen Eltern wusste... Er hat mir aber nur den Teil von Merlins Nachfahrendasein erzählt,“ setzte sie sich auf die neue Couch, die Tonks dem Haus spendiert hatte, da alle anderen Sitzgelegenheiten, außer einem Sessel, zerfetzt waren.
Severus nahm ihr gegenüber, auf dem Sessel Platz.
„ Das ist nicht allzu abwegig... Er wollte dich wahrscheinlich nur schützen,“
seufzte er leise.
„ Severus? Dumbledore ist ein wirklich netter Mann, aber er hat auch seine Geheimnisse, dessen bin ich mir sicher... Er hat kranke Einfälle und sorgt sich nicht um Opfer, Hauptsache das Ziel wird erreicht...
Ich wäre in Sicherheit gewesen, wenn ich schon von vorneherein davon gewusst hätte!
Ich wurde belogen! BELOGEN, Severus!
Eine Sache, die ich absolut nicht leiden kann!...
Du kanntest meine leibliche Mutter...
Erzähl mir von ihr,“ bat sie schließlich und lehnte sich im Sofa zurück.
Er stütze seinen Kopf in die Hände,
dann lehnte auch er sich in seinem Sessel zurück und legte die Hände auf seine Oberschenkel.
„ Du siehst ihr sehr, sehr ähnlich... Du bist ihr fast wie aus dem Gesicht geschnitten,
nur dass deine Züge etwas rundlicher und dadurch etwas süßlicher sind...
Deine Haare hast du auch von ihr...
Ihre Augen allerdings waren aus einem grau-braun.
Sie war halbblütig, ihre Mutter war ein Muggel...
Eleanor arbeitete im Ministerium.
Sie arbeitete in der Abteilung für internationale magische Zusammenarbeit...
Sie war unglaublich intelligent und schön,
ihre Persönlichkeit war unbezahlbar...
Sie war zwei Jahre älter als ich,
ich habe sie kennen gelernt, als ich achtzehn war und den Todessern beitrat.
Sie wollte nie eine Todesserin sein, sie wurde dazu gezwungen...
Sie war gefangen genommen worden und wurde erst freigelassen,
nachdem sie das Dunklemal annahm...
Sie war immer liebenswürdig und sanftmütig,
es hat Narzissa und mir das Herz gebrochen zu sehen,
wie sie all das Grauen mit ansah...“
Seine dunkle, warme, samtige Stimme beruhigte sie nach all dem Stress wieder,
als er ihr von ihrer Mutter erzählte.
„ Du klingst sehr begeistert von ihr,
hattest du denn keinerlei Gefühle für sie?“ Fragte Ana sanft lächelnd.
Severus lachte kurz, doch dann wurde er wieder ernst.
„ Nein, deine Mutter hat mich zwar in gewisser Weise fasziniert,
aber ich habe ihr nie Gefühle romantischer Art entgegen gebracht,“
versicherte er.
Ana nickte verstehend.
„ Aber dann irgendwann wurde sie schwanger...“
Stellte Ana fest, um ihn dazu zu bringen fort zu fahren.
„ Ja, irgendwann wurde sie schwanger.
Narzissa, die ihre treuste Freundin war,
hatte es schnell gemerkt und auch alle anderen Todesser bemerkten ihren sich rundenden Bauch.
Dann verschwand sie, der dunkle Lord war aufgebracht und hatte nach ihr suchen lassen, doch sie wurde nicht gefunden.
Das einzige das feststand war, dass sie mit dem Muggel Stephan Fernandes geflohen war,“ endete er.
„ Hast du nicht vielleicht ein Bild von ihr?“ Fragte Ana ihn mit nur wenig Hoffnung in der Stimme.
„ Nein, aber Narzissa dürfte eines haben.
Sie zeigte mir eine Fotographie, auf der auch dein leiblicher Vater abgebildet war.“
„ Ich werde meine Eltern suchen und sie finden...
Vielleicht hilft mir Narzissa ja dabei...?
Womöglich wusste sie ja die ganzen Jahre über wo sie steckten
und hat es den anderen zu dem Schutz meiner Eltern verschwiegen?“
Begann sie zu philosophieren.
„ Ausgeschlossen ist es jedenfalls nicht,“ ließ er ihr die Hoffnung und betrachtete sie eingehend.
Was war nur alles an diesem Tag wieder geschehen?



Hier könnt ihr euch ein Foto ansehen, wo man Anas leibliche Mutter sieht:

http://www.razyboard.com/system/morethread-pansy-parkinson-housestournament-661404-2400418-0.html

Ich meine die Frau mit dem rosafarbenem Oberteil und dem babyblauen Gürtel.


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