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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Unvorhersehbare Ereignisse

von A. K. Snape

LEUTE!!!!
Ich weiß, dass ist jetzt GAAAANZ unerwartet,
aber so habe ich es mir ja auch gedacht ;)
Muhahahaha ^.^
Ich konnte es einfach nicht lassen
und habe jetzt noch schnell ein WIRKLICH
wichtiges Kapitel geschrieben und direkt noch heute hochgeladen,
dann sind es gleich 3 Kapitel an diesem Tag ;)
Viel Spaß :D

Kapitel 67: Unvorhersehbare Ereignisse

Sie sahen, wie einer der Todesser,
ein großgewachsener mit einer Glatze auf den dunklen Lord zutrat und ihm etwas zuflüsterte.
Langsam wand der bläuliche Kopf sich zu Severus und Ana um
und fixierte ihren Blick.
Man konnte nicht entziffern, ob er wütend war oder schadenfreudig,
man wusste es einfach nicht.
„ Severus... Ich befehle dich zu mir,“ zeigte der Größenwahnsinnige auf die Stelle vor sich, da er jetzt etwas weiter von ihnen entfernt stand.
Ohne zu zögern schritt Severus zu dem Lord und verbeugte sich vor ihm,
er kannte dieses Spiel nur zu gut.
„ Du und deine... Begleitung kommt mit mir, ich habe neues erfahren,“
grinste er beinahe wieder.
Jetzt war Severus doch irritiert.
Was konnte er neues erfahren haben?
Er hoffte nichts, was Ana und ihn in Schwierigkeiten stürzen würde.
Er hob seinen Kopf, drehte seinen Oberkörper um und streckte eine Hand in die Luft,
die Ana zum kommen bewegte.
Sie verstand und kam zu ihm.
„ Lasst uns irgendwo hingehen, wo wir ungestört sind...
Braxton, Yaxley und meine teuerste Narzissa... Ihr kommt mit, “ ging er aus dem Ballsaal.
Alle Berufenen folgten gehorsam.
Braxton musste der sein, der Tom etwas zugeflüstert hatte, stellte Ana für sich fest,
denn der glatzköpfige Klotz folgte.
Sie machten alle erst Halt,
als sie einen Raum im oberen Stockwerk erreicht hatten.
Das Zimmer war kühl eingerichtet,
ein großer, schwerer Holztisch stand in der Mitte des Raumes
und schien für kleinere Konferenzen gedacht zu sein, denn acht Stühle standen um den eckigen Tisch rum.
Die großen Fenster waren mit dunkelgrünen, schweren Vorhängen verhüllt,
ein Regal voller Dokumente stand in der Ecke, ansonsten war der Raum leer.
„ Setzen,“ wurde ihnen allen befohlen.
Eiligst folgten alle dem Befehl und nahmen Platz.
Voldemort stand und stützte seine dürren, kalten Hände auf dem dunklen Holz des Tisches ab.
Diese Hände, die schon soviel Grauen begangen hatten...
„ Braxton hatte die Aufgabe über dich zu forschen... Ana Steward Fernandes,“
Er wirkte ziemlich stolz, als er diese Worte spukte.
„ Dann hat er wohl ziemlich schlecht geforscht,
denn so heiße ich nicht,“ sah sie ihn an, als würde er spinnen.
Voldemort nahm seine Hände vom Tisch und begann hin und her zu laufen.
„ Oh doch, so heißt du... Die Muggel die du für deine...Erzeuger hältst,
sind nicht deine leiblichen Eltern,“ verzog sich sein Mund vor Abscheu, als er das Wort „Eltern“ verwendete.
„ Lass mich es dir erklären,“ tigerte er weiter im kalten Raum herum.
„ Wir alle hier in diesem Raum kennen deine Mutter...“
Sofort sah Ana neben sich zu Severus,
doch der sah sie ahnungslos an.
„ Meine Liebe,“ schlug Voldemort einen süßlichen Ton an,
„ Severus kennt die Frau auch, nur weiß er nicht,
dass sie deine Mutter ist,“ konnte man Voldemort deutlich ansehen,
dass ihm das Wort „ Mutter“ nicht viel besser als „Eltern“ zu gefallen schien.
„ Deine Mutter war unter meinen Kreisen, sie war eine Todesserin,
die den Fehler begangen hat, sich in einen Muggel zu verlieben...
Sie hieß, Eleanor Devenford Steward...
Als sie schwanger war, flüchtete sie...
Uns allen war KLAR, dass sie sich schwängern hatte lassen,
sie hatte ANGST um sich und dich...
Sie wusste, früher oder später würden wir erfahren,
dass sie sich mit einem Muggel eingelassen und sich mit ihm gepaart hatte...“
Sah Tom sie angewidert an.
„ Dieser Muggel flüchtete mit ihr... Stephan Fernandes.
Und dich, junge Schönheit, haben sie bei den Freunden von dem Muggel gelassen...
Du siehst, du wurdest adoptiert...
Aber damit nicht genug... Ich habe herausgefunden, dass du Merlins einzige Nachfahrin bist...
Stephan Fernandes war ein unmagischer Nachfahr Merlins,
aber DU, du bist über Generationen hinweg die einzige magische Nachfahrin...“
Kam Voldemort ihr näher.
Unter dem Tisch nahm sie Severus Hand und drückte sie.
Tränen stiegen ihr in die Augen.
Ihre Mutter war eine Todesserin gewesen!
Sie war adoptiert! Das war alles zuviel!
Sie war dennoch Merlins Nachfahrin?!
Das hieß, Dumbledore wusste davon, er hatte ihr nur einen Teil gesagt,
hatte ihr nur gesagt, dass sie die Nachfahrin Merlins war!
Sie steckte in größerer Gefahr, als sie je gedacht hatte.
Alle im Raum anwesenden, saßen wie versteinert da und starrten Ana an.
SIE war die Tochter von Eleanor?! SIE war Merlins Nachfahrin?!
Narzissa hatte es gewusst, ja, sie hatte es von Anfang an gewusst,
aber sie hatte den Mund gehalten.
„ Ich habe geahnt, dass du mächtig bist, aber das übertrifft alles...
Du wirst an meiner Seite kämpfen!“ Verlautete Voldemort gebieterisch.
Ana überdachte alles ganz schnell,
doch sie wusste nur eines:
Sie würde NIEMALS an seiner Seite kämpfen!
„ Nein!“ Erhob sie sich, „ Niemals!“


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