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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Ich will dich in mir spüren

von A. K. Snape

@Nordische-elfe: Ach, als ich 12 was, hat meine Mutter mich auch gern geknuddelt und behauptet ich sei kuschelig, ich fands immer klasse ^.^
Ja, ich meinte aprikotfarben sry ;)
Ich werde das gleich mal ändern :D
Und ich wünsche dir und deiner Familie ebenfalls ein gesegnetes Osternfest :)

PS: HEUTE GIBT ES MAL ZWEI KAPITEL, WEIL DAS LETZTE WIRKLICH SEHR KURZ GERATEN IST!!!
Ich habe bis in die Nacht hinein geschrieben, weil ich tagsüber was zu erledigen hatte, viel Spaß beim lesen =)

Chapter 60: Ich will dich in mir spüren

Der nächste Tag verging recht zügig.
Severus korrigierte wie geplant die Aufsätze einiger Schüler,
während Ana ihrem Lehrplan nachging, mit ihren gesamten Sachen in die Wohnung einzog, die sie zuvor noch in ihrem Zimmer gehabt hatte und las.
Eileen hatte die Zeit damit verbracht, ihren Vater bei allem was er tat zu hinterfragen.
" Warum tust du dies, warum tust du das, warum tust du jenes. "
Jetzt jedoch war der Morgen des Mittwochs angebrochen und die kleine Familie saß, wie gewöhnlich,
am Lehrertisch und frühstückte.
" Was glaubst du werden die uns heute auf der Pressekonferenz fragen? "
Trank Ana ihren Kaffee mit ein wenig Milch.
" Vermutlich das, was sich die Menschen da draußen so fragen...
Warum ist es dazu gekommen? Wie empfinden Sie die Situation? Was wünschen Sie sich für die gemeinsame
Zukunft? Haben Sie romantische Gefühle für einander? " Grummelte er zur Antwort.
" Oh, dann muss ich der ganzen Zaubererwelt verkündigen, wie sehr ich mich nach dir verzehre? "
Lächelte sie und legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel.
Sofort versteifte er sich und sah zu seiner Rechten, wo sie wie schon die ganze letzte Woche, ihren Platz hatte.
" Ich würde dich so gerne wieder in mir spüren... Dich stöhnen hören, dich in Ekstase sehen... Ich sehne mich wieder danach... " Bei ihren eigenen Worten zog es in ihrem Schoß gewaltig.
Ihr sehnsüchtiger Blick machte ihn verrückt.
IHN! Den sonst so kontrollierten, gefassten und nicht aus der Ruhe zu bringenden Spion!
" Komm mit! " Erhob er sich abrupt und packte seine Begierde an der Hand.
" Eileen, du wolltest doch heute mit Tante Minerva in den Unterricht...
Viel Spaß, beim Mittagessen sehen wir uns wieder. "
Ana konnte gar nichts mehr sagen, denn sie wurde von ihrem Verlobten mitgerissen und stürmte quasi schon hinter ihm her.
Verwunderte Blicke von allen Seiten folgten ihnen.
Erst in ihrer Wohnung angekommen, blieb er stehen und brachte somit auch sie dazu.
Mit einem Knall schloss er die Tür und fiel über sie her.
Sie hatte nichts dagegen einzuwenden, ganz im Gegenteil, sie begann damit ihn zu entkleiden und versuchte soviel Hautkontakt wie möglich herzustellen.
Sein Mund und seine Hände schienen überall zu sein, doch war ihr das nicht genug.
Gierig nach ihm presste sie sich an ihn, atmete seinen Duft ein und rieb ihren Kopf an seiner Halsbeuge.
" Du bist eine zu süße Versuchung, " wisperte er schwer atmend, während er sich um ihre Bluse kümmerte.
" Dann nimm mich, " nestelte sie an seinem Gürtel rum, nachdem sie ihn bereits seines Gehrocks beraubt hatte.
" Oh, das werde ich, " biss er mit einer Mischung aus Grobheit und Sanftmut in ihren Hals.
Wie konnte dieser Mann nur so gegensätzliche Empfindungen zur gleichen Zeit in ihr auslösen?
Sie stöhnte leise auf.
" Küss mich, " bat sie beinahe schon flehentlich.
Sofort, aber sofort, nachdem er ihr in die Augen gesehen hatte, presste er seine Lippen begierig auf die ihren.
" Severus! Ohhhh..." Seine Hände waren zu ihrem Hintern gewandert, kneteten ihn und drückten sie an sich.
" Lass uns ins Schlafzimmer gehen, " steuerte er auf ihr gemeinsames Zimmer zu.
Sie hatten in diesem Bett schon die gesamte letzte Woche und die zwei vergangenen Nächte dieser Woche hier geschlafen, aber miteinander geschlafen, hatten sie hier nicht.
Schnell waren sie vollständig entkleidet und bewegten sich auf dem Bett.
Sanft strich sie mit ihrer Nasenspitze über seinen Hals.
" Zum Glück sind wir heute früher als sonst zum Frühstück gegangen... Sonst hätten wir dafür jetzt keine Zeit, "
äußerte sie sich leise.
" Leider haben wir nicht mehr Zeit, " zog er ihren Kopf zu sich runter und küsste sie verlangend.
Noch im Kuss drehte er sich auf sie und vergrub sie unter sich.
Ganz sachte ließ er seine Fingerspitzen an ihren Seiten runterfahren, was sie zum kichern brachte.
Leise lachte er in sich hinein.
Sie war bezaubernd, wirklich bezaubernd.
Ungewohnt sanft platzierte er Küsse auf ihrem Gesicht.
Erst auf die Stirn, dann auf ihrem sanftgeformten Nasenrücken, auf ihre kleine, süße Nasenspitze und schlussendlich auf den kleinen, zartrosafarbenen Mund.
Sie war mal wieder vollkommen von ihrer Liebe zu ihm überwältigt.
Ihre Liebe bildete sich aus jeder Kleinigkeit die sie mit ihm erlebte.
Sie empfand es schon als Erfüllung gemeinsam mit ihm im Wohnzimmer zu sitzen und zu lesen,
mit ihm zu lachen, mit ihm zu bangen, einfach alles.
Aber ihre Gefühle überrollten sie schon, könnte man sagen, wenn er sie so behandelte wie jetzt.
Sie konnte ihm ansehen, dass er sie WIRKLICH liebte, dazu bedurfte es keiner Worte.
Sie war schon feucht und mehr als bereit für ihn, ebenso wie sie deutlich an seiner Erektion erkennen konnte, dass er ebenfalls erregt war und darauf brannte.
" Jetzt! " Platzte es aus ihr raus.
Er reagierte und drang mit einem gewaltigen Stoß in sie ein.
Sie geriet jetzt vollkommen in Ekstase.
Wenn sie vorhin noch hatte denken können, so machte jetzt ihr Gehirn dicht.
Sie stöhnte unverblümt auf.
Damit er noch tiefer in sie dringen konnte, zog sie die Beine an und platzierte die Füße neben seinen Hüftknochen.
Dankend keuchte er auf und stieß noch heftiger zu.
Sie kam seinen Stößen entgegen und klammerte sich wie eine ertrinkende an ihm.
Es war der älteste Tanz und das natürlichste Spiel der Welt.
Und dann, dann wurde er so schnell, dass sie kam.
Sie kam und hatte das Gefühl zu fallen, tief, tief zu fallen.
Sie wusste, es existierte der klitorale- und der vaginale Orgasmus,
aber sie war sich auch darüber im klaren, dass es selten war, dass eine Frau vaginal, allein durch den Koitus, zum Orgasmus kam.
Gut, allein der Gedanke, dass er sie stieß, sie ausfüllte und es ihn den Verstand verlieren ließ,
brachte sie schon an die Grenzen des Höhepunkts, aber DAS!
Siegmund Freud hatte nicht ganz Unrecht gehabt, nein, das sicherlich nicht, der vaginale Orgasmus war wirklich das Ultimative!
Die starken Kontraktionen ihres Schoßes engten seine Männlichkeit ein und schienen sein Erbgut aus ihm saugen zu wollen. Das war definitiv zu viel für ihn, auch er kam mit einem gewaltigen Laut.
Eine kleine Glücksträne lag ihr im Augenwinkel, sie war wirklich überglücklich.
Sie liebte diesen unfassbaren Mann, den Sex mit ihm, ihr Leben und Eileen.
Für sie war alles einfach noch unbegreiflich.
Wir konnte ER etwas für sie empfinden? Wir konnte sie IHN bei sich haben und sogar mit ihm schlafen?
Wie konnten sie verlobt sein und ein Kind aufziehen?
Er war immer so unnahbar gewesen, so unerreichbar und nun?
Er legte sich neben sie und sah erschöpft neben sich und damit zu ihr.
Er wollte schlafen, aber er müsste gleich unterrichten, also ging das nicht.
" Allein schon dafür hättest du einen Merlins Orden verdient, " lächelte sie selig.
" Du bist gekommen, " war alles was er sagte, dann schloss er die Augen.
" Hey! So ungern ich dich auch wecken will, aber du musst unterrichten, Herr Professor!
Soll ich dir einen Ernüchterungstrank holen? Du bist schon fast zu spät..."
Vollkommen ausgelaugt nickte er und brachte sie damit schnell zum aufstehen.
Nachdem sie ihm den Trank mehr oder weniger eingeflößt hatte, hatte er sich angekleidet und war in sein Klassenzimmer gestürmt.
" Dann kann ich ja noch eine Runde schlafen, " murmelte sie ins Kissen und schlummerte ein.


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