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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Kleiderwahl und Aphrodite

von A. K. Snape

@Nordische-elfe: Die Tochter ist ja auch ganz kuschelig,
oder? :D Freut mich, dass du dann
zumindest nicht GANZ allein bist ^.^


Da ich es nicht aushalte Fehler einzubauen, werde ich einfach normal schreiben. ;)

Chapter 59: Kleiderwahl und Aphrodite

" Ich werde Ihnen einige Stücke raussuchen, selbstverständlich sind alle Einzelanfertigungen, " erklärte der Designer mit seinem starken Akzent.
Einverstanden nickte sie.
Erst kam er mit einem knall pinken Kleid an, das sie sofort den Kopf schütteln ließ.
Sie hasste Pink!
Das nächste Kleid war in einem schönen lila gehalten, aber es war immer noch nicht das, was sie an sich sehen wollte.
Das dritte war dann aber umso fantastischer.
Ein hautfarbenes Kleid, mit Dreiviertelärmeln hatte es ihr angetan.
Es war etwas kürzer als bis zum Knie, sehr elegant und vorne mit silber-weißer Borte bestickt.
Die Stickerei ging vom Ausschnitt aus, über den Bauch, bis ganz nach unten zum Saum des Kleides und verlief in einem geraden Strich.
Das Kleid konnte edler nicht wirken, es war verspielt aber dennoch chick, mehr konnte sie nun wirklich nicht erwarten.
" Das ist wundervoll, " lächelte sie den Franzosen beinahe sofort an, nachdem sie das Kleid gesehen hatte.
" Und hier noch die passenden Schuhe, Madame, " holte er hautfarbene Plateau-Schuhe hinter seinem Rücken hervor.
" Oh, die sind umwerfend, " stand sie auf.
" Dann probieren Sie beides an.
Schuhgröße 39, bitte sehr, " reichte er ihr grinsend die Schuhe und das Kleid.
" Wenn sie noch eine weiße oder hautfarbene Blumenblüte in Ihr Haar tun, dann sehen sie sogar noch brillanter aus. "
" Ich werde es nicht vergessen, " ging sie zu einer der Umkleiden.
In Zwischenzeit spekulierte Eileen mit ihrem Vater, wie wohl ihre Mami aussehen würde.
Ob sie ein blaues Kleid wählen würde? Oder doch ein grünes?
Ana sah sich im Spiegel der Umkleide an.
Sie musste zugeben, dass sie wirklich ein Blickfang in diesem wunderschönen Kleid war.
Die Schuhe passten perfekt zum Kleid und sie strahlte förmlich von innen heraus.
Die Perlenohrringe die sie wie so oft trug, harmonierten ebenfalls mit dem Outfit und ließen sie sich dafür entscheiden, diese auch am Donnerstag zu tragen.
Leicht verlegen, trat sie lächelnd aus der Kabine und sah den Franzosen an.
Dieser stand da und schien gefesselt von ihr.
Sein Blick wirkte in Anas Augen zu... vertraut.
Er sah sie an, als hätte er gerade Aphrodite höchstpersönlich vor ihr.
Eins war ihr klar, wäre Severus jetzt hier und sähe seinen Blick, dann wäre er nicht erfreut darüber...
Oder doch? Vielleicht wäre er ja auch stolz darauf? Vermutlich würde er beides empfinden.
" Madame, vouz et trés belle... Sie sehen fabelhaft aus... Alle werden auf Ihren Verlobten neidisch sein, "
Durchtränkte der starke Akzent wieder seine Worte.
" Merci beaucoup... Ich werde mir die Meinung meines Verlobten einholen, " schritt sie auf die Verbindungstür zu.
Sie bekam gerade noch mit, wie Eileen auf Severus einredete:
" Daddy, nein, die Torte auf der Hochzeit muss ganz groß sein... Wow, Mami! "
Sah der Sonnenschein sie staunend an.
Sofort wandte der Tränkemeister seinen Blick um und betrachtete seine Geliebte ausgiebig.
" Und? Was sagst du? " Setzte sich die junge Löwin in Szene.
" Du siehst umwerfend aus, " erhob er sich und kam auf sie zu.
" Ich kann mir schon jetzt die sabbernden Greise vorstellen... " Blitzte Triumph in seinen Augen auf, während er um sie rum ging.
" Mami! Du siehst wunder, wunderschön aus! Wie siehst du denn dann im Hochzeitskleid aus?! "
Klatschte sie sich die beiden Händchen an den Kopf, was die drei Erwachsenen auflachen ließ.
" Ich hoffe ich werde dann so unbeschreiblich schön aussehen, dass dein Vater es kaum aushalten wird, " gluckste Ana grinsend.
" Das willst du? Interessant... " Zog der Spion einen Mundwinkel in die Höhe.
" Gérôme, wie nicht anders zu erwarten, haben Sie grandiose Arbeit geleistet.
Ana, du solltest dich wohl besser wieder umziehen gehen, solange regle ich hier alles Weitere, " sah er beim letzen Satz wieder zu seiner Herzdame.
Als sie wieder in den anderen Raum trat, hörte sie Severus Stimme noch " Wie viel? " fragen, dann ging sie geschwind zur Umkleidekabine.
Sie wollte lieber nicht wissen, wie viel er jetzt schon wieder für sie ausgab.
Als sie wieder normal angezogen, mit der Kleidung in den Händen
zu ihrer kleinen Familie und dem Designer trat, wurde sie bereits erwartet.
" Madame, Sie sind mir jeder Zeit willkommen, " nahm der Franzose ihr die Kleidung ab, tat sie in eine Tüte und gab ihr dann einen Handkuss.
" Danke, Monsieur, " nickte sie ihm höflich zu und sah zu Severus hoch, der gut einen Kopf größer war als sie.
" Ihr habt euch schon verabschiedet, du und Eileen? "
" Ja, das haben wir.
Können wir also? " Hielte er ihr die Glastür auf, die einen grünlackierten Holzrahmen hatte.
" Natürlich... Aurevoir, Monsieur Le Gard, " traten sie wieder in die Kälte.
" Du wirst alle anwesenden Männer verrückt machen, " sah er ihr in die Augen, als würde mehr hinter seinen Worten stecken.
" Mag sein und ich kann nicht leugnen, dass es zu der Stärkung meines Egos beitragen würde,
aber der einzige Mann von dem ich will, dass ich ihn verrückt machen kann, bist du. "
Er schien zufrieden, denn er sagte nichts dazu und lief los.
Eileen die sich in die Mitte der beiden drängte, sah abwechselnd zwischen ihren Eltern hin und her.
Ob die beiden sich wieder vor ihr küssen würden?


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